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Mongolei-Seidenstraße
Mit Freunden zum Baikal, in die Gobi und auf der Seidenstraße

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Claus Ruhe
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Mit dabei seit Ende 2011
Wohnort: 38372 Büddenstedt


...und hat diesen Thread vor 3523 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Discovery
BeitragVerfasst am: 27.11.2015 17:08:34    Titel: Mongolei-Seidenstraße
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Im Jahr 2002 waren wir mit dem Flieger und dann mit gemieteten UAZ's in der Mongolei. Damals haben wir versprochen: "Wir kommen wieder"
Es hat 13 Jahre gedauert, bis wir unser Versprechen einlösen konnten.
Jetzt, da wir Rentner sind, konnten wir die Reise mit dem eigenen Auto in Angriff nehmen. Und wir haben unser Reiseziel natürlich unseren Freunden mitgeteilt. Und alle wollten mit.



Wir haben uns mit 10 Autos in Polen getroffen und sind in Lettland über die Grenze nach Russland gefahren.
Im Gegensatz vor noch einigen Jahren, gab es die Formulare jetzt sogar in „englisch“ und die Zollbeamten waren nett und hilfsbereit.
Jetzt lagen 6.000 Kilometer bis zum Baikal See vor uns. Das sind 2 volle Wochen fahren, fahren und noch einmal fahren. Und jeden dritten Tag wurde die Uhr um eine Stunde vorgestellt.
Konnten wir zu Beginn noch schöne Übernachtungsplätze an Flüssen und Seen finden, so haben die Mücken in Sibirien uns auf die LKW-Plätze vertrieben. Diese Plätze sind nicht schön, aber ganz praktisch. Für 2,- € steht man bewacht, hat ein (wenig schönes) Plumpsklo und ein Restaurant.
Wenn wir von der Hauptstraße in ein Dorf abgefahren sind, um unsere Einkäufe zu erledigen, dann wurden wir bestaunt und fotografiert. Die Menschen waren davon begeistert, dass „Germanskys“ diesen langen Weg mit dem Auto durch Russland machen. Überall Hände schütteln und freundliches Lächeln.
Zu unserer Überraschung gab es in allen Läden die sogenannten „Westprodukte“ im Überfluss.
Von Coca Cola über Signal-Zahnpasta, Orbit Kaugummi bis zum Mars-Riegel war alles da.
Die Fahrweise der Russen ist oft „lebens-verneinend“. Es wird trotz Gegenverkehr überholt und oft kracht es dann auch mit tödlichen Folgen. Leider sind wir unmittelbar hinter so einem Unfall gewesen.
Der Baikalsee hat uns mit sonnigem Wetter begrüßt und alle Teilnehmer begeistert.
Wir waren auf der Insel Olchon, haben direkt am Ufer unser Camp aufgeschlagen, eine Burjarten-Familie besucht und den Schamanen Felsen besucht. Ja, sogar eine Süßwasser-Robbe konnten wir erblicken.

Der Grenzübergang zur Mongolei war eine Baustelle. Entsprechendes Chaos war also vorgegeben.
Deutsche Reisepässe hatte unser Beamter noch nie gesehen. Auch keinen deutschen Kraftfahrzeugschein.
Und da die Formulare auch in der Mongolei jetzt per PC ausgefüllt werdenden müssen, dauert so etwas im „Einfinger-Such-System“ entsprechend lange.
Eine lange Teerstraße führte uns nach Ulaan Baator. Dort gibt es für alle europäischen Globetrotter nur eine Adresse. Das „Oasis“ Guesthouse. Geführt mit Herzlichkeit, deutscher Küche und Hilfsbereitschaft.
Hatten wir auf dem Weg in die Süd-Gobi zu Beginn noch Teer unter den Reifen, so wurde es nach 3 Tagen Fahrt zunehmend staubiger.
In einem Gebiet, so groß wie Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es in der Mongolei keine geteerten Straßen. Im Navi heißen diese Pisten „R 168“ und gelten als Straßen.
Wir sind 2.500 Kilometer ausschließlich Piste gefahren.
Grauenvolle Pisten. Mit Querrillen, Löchern, Schräglage und immer wieder Wellblechpiste.
Brücken waren oft kaputt oder nicht vorhanden. Also durch den Fluss.
Ein Wunder, dass die Autos das alles ausgehalten haben.
Urplötzlich sind Wasserrinnen und Querrillen da. Abbremsen – und dann knallt man doch mit 40 km/h in so ein Loch rein. Mit einem reisefertigen und vollbeladenen Auto fährt man in der Mongolei besser langsam. Ganz langsam. Wir hatten z.T. Tagesetappen von 80 Km am Tag.
Dennoch konnten wir ein paar technische Probleme nicht verhindern.
Gebrochene Blattfeder, Gummi vom Längslenker gerissen, Auspuff abgerissen, Bremsschlauch abgerissen, Batterieschaden, Radlager defekt und so manche Kleinigkeit mehr. Alles kein Problem. Die Schäden konnten Vorort alle repariert werden.
Die Mongolei ist kein anderes Land, kein anderer Kontinent, es ist eine andere Welt.
Irgendwann war es für uns selbstverständlich, dass Kühe und Yaks durch die Dorfstraßen laufen.
Es war normal, dass am Morgen 500 Schafe und Ziegen in und um unser Camp grasten.
Es war normal, dass man sich mit den Hirten auf den Boden setzte und ein Bier trank.
Die Mongolei hat uns, wie erwähnt, technisch und auch fahrerisch alles abverlangt.
Aber auch die Natur hat uns getestet.
Die Sonne scheint bei 30 Grad und blauem Himmel. Ein Lüftchen, ein Wind und dann flogen urplötzlich Tische und Stühle durch die Gegend. Dieser Sturm hielt 12 Stunden an. Im Dachzelt konnte keiner schlafen. Die Wellen auf dem Binnen-See waren bis zu 1 Meter hoch. Irre.
Tage später dann Regen und Sturm.
Die Steppe verwandelte sich in eine riesige Matschwüste mit bösen Spurrillen (Die man im Wasser nicht sah) Wir sind mehr gedriftet als gefahren. Man war geneigt, langsam zu fahren, aber die Matschhügel haben uns gezwungen, Gas zu geben um nicht stecken zu bleiben. Die Autos haben uns schon leid getan.
Aber die schönen Momente waren häufiger. Tolle Landschaften, Seen, Flüsse.



Eine fantastische Bergwelt bot sich an, bestaunt zu werden. Endlos lange und breite Täler durch die sich die Pisten wie gemalte Schlangen zogen.
Und immer, wenn wir unser Camp aufgeschlagen haben, bekamen wir Besuch von der Nomaden. Die Staubwolke, die so eine Karawane nach sich zieht war nicht zu übersehen und hat das Interesse der Hirten geweckt. Diese Kontakte waren eine menschliche Bereicherung.

Meinen Eindruck von den Menschen möchte ich aus der Perspektive eines unbedarften Touristen wie folgt formulieren:
Die Welt interessiert sich wenig für die Mongolei. Den Mongolen ist es ziemlich egal, was Putin sagt und Merkel macht. Die Mongolen leben seit Generation irgendwie in sich gefestigt und vermitteln den Eindruck von Zufriedenheit.

In Tsaaganuur, einem Ort den man auf fast keiner Karte findet, ging es zurück nach Russland ins Altaigebirge. Der Grenzposten begrüßte uns mit „Welcome in Russia“. Hätte man so nicht unbedingt erwartet. Aber die Realität hat uns ohnehin an vielen Stellen gezeigt, dass man den Pressemeldungen nicht immer blinden Glauben schenken darf.

Nach „nur“ 1000 Kilometern in Russland haben wir den Blinker gesetzt und sind nach links abgebogen.
Vor uns lag Kasachstan. Ein riesiges Land.
Gleich zu Beginn mussten wir realisieren, dass die Reiseberichte stimmten. Die Polizei macht förmlich Jagd auf sogenannte Verkehrssünder. Strafen bis zu 150,- € pro Fahrzeug sind normal. Wenn man naiv genug ist, zu bezahlen. Mit russischem sprechendem Scout und in der Gruppe hatten es die Polizisten dann doch schwer mit uns. Nur 1x haben wir 20,-- € bezahlt. Da waren wir wirklich etwas zu schnell.
Hinter Almaty befanden wir dann auch schon auf der berühmten Seidenstraße und haben danach die Grenze zu Usbekistan überfahren. Auch hier dauerte es an den Grenzen, aber es gab überhaupt keine Probleme.
Jetzt begann unsere Hotel Tour, denn die Orient-Städte Samarkand, Buxor und auch Chiva muss man auch am Abend erlebt haben, wenn die antiken Bauwerke und Moscheen angestrahlt werden.
Unsere nächste Station war der ausgetrocknete Aral-See in dem die verrosteten Fischerboote jetzt im Sand lagen. Fürwahr ein bizarrer Anblick.
Dann lag die unendliche Salzsteppe vor uns.
2.000 Kilometer führt sie zum größten Teil auf sehr schlechte Straße durch menschenleere Landschaft.
Kein Dorf, außer Kamelen keine Tiere und immer ein heißer Wind. Kein Hügel, kein Busch kein Fluss.
Kurz vor dem Kaspischen Meer änderte sich dann die Landschaft. Es wurde wieder „grün“.
Dann ging es über Wolgograd in Richtung Moskau. Von dort waren es dann nur noch 2.000 Kilometer bis nach Hause.
Wir haben in 2 ½ Monaten 24.000 Kilometer hinter dem Lenkrad gesessen.

Es war eine Reise mit überwältigenden Eindrücken. Fast zu viele Eindrücke.
Deshalb planen wir, im nächsten Jahr noch einmal zu fahren.


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Murmel
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BeitragVerfasst am: 27.11.2015 17:26:57    Titel:
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Sehr toll geschrieben Good Job
... leider muss ich noch ein paar Jährchen arbeiten bis ich für 2,5 Monate auf Tour kann Nee, oder? . Aber genau diese Region soll es bei uns auch werden.

Gruß Rene

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Vertraue nur deinem Arsch, denn der steht immer hinter Dir.
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 27.11.2015 18:33:49    Titel:
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Wer würde da nicht gerne Rentner werden. :)
Vielen Dank!

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Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße.
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hexchen
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1. Pinguin 16 Jahre und 465000 km
2. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern!
BeitragVerfasst am: 27.11.2015 19:33:30    Titel:
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Man sollte nicht warten bis irgendwann...Irgendwann könnte zu spät sein...

Vertrau mir

Schöne Reise YES

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Grüße hexchen
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stubenhocker
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1. T5 California 4Motion
2. Mercedes Benz 220TE
BeitragVerfasst am: 27.11.2015 19:34:02    Titel:
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Danke für den tollen, kurzen Einblick!
Alex

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vanguard
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1. Toyota J95
2. Sprinter4x4
3. VW Caddy, HJ61
BeitragVerfasst am: 27.11.2015 20:27:17    Titel:
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Danke für den Reise-Bericht !! Respekt YES

Gibt es mehr Bilder ??? Love it

Gruß Vanguard
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stubenhocker
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Mit dabei seit Mitte 2014
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. T5 California 4Motion
2. Mercedes Benz 220TE
BeitragVerfasst am: 28.11.2015 06:23:14    Titel:
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Ganz fasziniert von vom Eingangspost war ich auf Eurer Homepage, hab dazu aber mal `ne Frage: bei "Wir über uns" steht:

"Wir sind keine Reiseveranstalter.
©+® unterbreiten unter "SafariCar" einige Reise-Ideen, die man dann gemeinsam unternehmen kann. Die Mitreisenden zahlen eine Aufwandsentschädigung."


Eure nächste Reise in die Mongolei kostet pro Fahrzeug 6000€ Aufwandsentschädigung. Für Planung, Organisation Dolmetscher und Scout, wie dort zu lesen ist. Bei einem Minimum von 6 Teilnehmern (= 3 Fahrzeuge) sind das Minimum 18000€ "Aufwandsentschädigung"?! Und das nehmt Ihr von "Freunden"? Weil drunter steht

Bei uns gibt es keine Kunden – wir reisen mit Freunden

Seid Ihr nun gewerbliche Veranstalter oder nicht? So richtig sehe ich da nicht durch...

Schöne Grüße aus dem Norden,
Alex

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Claus Ruhe
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1. Discovery
BeitragVerfasst am: 28.11.2015 10:53:37    Titel:
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Hallo Stubenhocker,
wenn Du im Netz surfst, dann stellst Du fest, dass eine Mongoleireise bei 12.000,- bis 15.000,- beginnt.
Unser Scout und Dolmetscher fliegt von Ulaan Baator bis Deutschland und begleitet unsere Tour.
Das macht er nicht zum Null-Tarif.
Wenn ich die Tour im nächsten Jahr (für unsere Freunde) noch einmal fahre, dann möchte ich meine Kosten gedeckt haben.
Wer das anders sieht, wird eh kein Interesse an dieser Tour haben.

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stubenhocker
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2. Mercedes Benz 220TE
BeitragVerfasst am: 28.11.2015 11:18:13    Titel:
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Das erstaunt mich, was ist denn daran so teuer? Freunde waren mit nem T3 in der Mongolei, die konnten das nicht bestätigen. Deren Gesamtkosten (Sprit, Essen, Trinken, Papierkram) für 3 Monate waren noch im vierstelligen Bereich. Aber okay, die hatten natürlich auch keinen Guide. Zwinker

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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 11:21:14    Titel:
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Moin, moin,
Alex`Kritik ist durchaus berechtigt: "Reisen mit Freunden" pro Fahrzeug fuer 6.000 E ist schon eine ambitionierte Idee bei 12 Autos 2014.
Der Dolmetscher wird inkl. Hin- und Rueckflug wohl kaum mehr als 4.000 E kosten.
Das kann dann keine Privatveranstaltung sein. Da reise ich doch lieber mit Freunden.
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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 28.11.2015 11:51:23    Titel:
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Hei.

Wie ist es denn Eurem Iveco Lenker weiterhin ergangen, den wir östlich von Moskau getroffen hatten. Aufgrund einer Panne und der Höchstgeschwindigkeit seines Gefährts war er ja dem Rest Eurer Truppe ein wenig hinterher...
Hat er Olchon noch erreicht und befahren?


Gruß Stefan
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Wutz&Urmel
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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 12:30:43    Titel:
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Ich kann nur immer wiederholen: Mein Traumberuf ist Rentner auf Reisen! Nur dauert das noch sooooooo lange Wut

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Claus Ruhe
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1. Discovery
BeitragVerfasst am: 28.11.2015 15:15:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo Leute,
hier werden durch Unkenntnis, Halbwahrheiten verbreitet, das ist schon toll.

Hat irgendwo gestanden, dass diese Tour in diesem Jahr 6.000,- € gekostet hat?
Steht irgendwo geschrieben, wieviel der Scout kostet?

Ich möchte mich deshalb an solchen Diskussionen auch nicht weiter beteiligen.

PS:
Der Iveco hat es noch bis Ulaan Baator geschafft. Dann kam der Abschlepper.
Er hat es aber auf eigener Achse noch bis nach Hause geschafft.


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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 28.11.2015 15:23:14    Titel:
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Dass dieser schöne und interessante Bericht so zerfetzt wird, finde ich schade!
Tragt doch diese Diskussion anderswo aus.

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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 15:26:03    Titel:
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es ist völlig legitim für so eine Reise einen Preis in der Höhe aufzurufen. Nur ist es komisch das dann als Reise mit Freunden zu bezeichnen und es so darzustellen das man kein Reiseveranstalter ist. Wo ist dann der Unterschied?

Die Reise an sich finde ich spannend.

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