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Benzintank

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Sandflocke
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...und hat diesen Thread vor 3503 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 15.12.2015 21:18:00    Titel: Benzintank
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Ein ATL Rallyraid Tank ist definitiv zu teuer und mit Standardtanks kommen wir nie und nimmer auf das angestrebte Volumen von >300 Liter. Alu oder Chromstahl? Zu was würdet Ihr raten? Irgwndwie habe ich Angst vor dieser Menge Benzin und das etwas passieren könnte. Zwischen Schottwand und Stossdämpferaufnahmen bleiben nur 600mm also muss das ganze in die Höhe gebaut werden.
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BeitragVerfasst am: 15.12.2015 21:34:31    Titel:
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Darf ich kurz mal nachfragen, für welches Event in Kombination mit welchem Fahrzeug, 300l Benzin angestrebt werden müssen? Unsicher

Und bei 600mm Platz....30000000mm³/600mm=500000mm² -> Beispielsweise als 1000mm breit und noch 500mm hoch?

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BeitragVerfasst am: 15.12.2015 21:34:47    Titel:
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Etwas mehr Info würde helfen
Was wofür worein .....
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BeitragVerfasst am: 15.12.2015 23:55:45    Titel:
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Wenn du Angst vor der Menge Sprit hast, würde ich trotzdem zu ATL greifen. Ansonsten selber bauen aus Stahlblech und abdrücken lassen. Ausreichend viele Schwallbleche nicht vergessen! In meinem letzten land rover war ein 330l Dieseltank als Eigenbau aus Stahlblech drin, war nie ein Problem, der war tausende Pistenkilometer lang dicht. Dann habe ich ihn wegen Umstieg auf range V8 verkauft, weil ich mehr Tankvolumen brauchte. Ein getuneter 4,2 V8 braucht leider im Sand unfassbare Mengen Sprit....mit 60l/100km sollte man da schon kalkulieren.
Von Alu würde ich abraten wegen Rissgefahr, von Edelstahl ebenfalls, alleine schon aus Gewichtsgründen.

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BeitragVerfasst am: 16.12.2015 18:26:06    Titel:
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Servus !!


ich glaube mich zu erinnern das es anfang der 90er für den CRR einen 600 Liter tank zu kaufen gab.
das ding war hinter den B Säulen streben des käfigs montiert.
sah einfach gewaltig aus , ich habe mir erzählen lassen das im sand bei rallytempo damit auch nicht mehr wie 800 km möglich waren.
sooo viel benzin im Auto ist schon eine komische Sache ,,,wenn DA bei einem gröberen überlschlag etwas reisst oder platz dann gibt das einen filmreifen explosionspilz.

gruss ,michi

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Sandflocke
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BeitragVerfasst am: 16.12.2015 19:40:05    Titel:
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Mit dem Auto, ein modifizierter Disco 1 mit 3.9l V8 Motor, wollen wir wenn fertig gebaut Wüstenrallys fahren. Die Reichweite sollte dann bei 500 - 600 km liegen. Deshalb dieses Tankvolumen, oder eher sogar noch etwas grösser? Ich versuche noch abzuklären ob ein geschweisster Kunststofftank eine bezahlbare Alternative wäre, habe aber noch keinen Kontakt zu der einzigen mir bekannten Firma. Stahltank scheint eine Option zu sein, allerdings recht schwer. Zu welchen Blechstärken würdet Ihr da greifen?
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BeitragVerfasst am: 16.12.2015 20:17:41    Titel:
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Ich kenn da eine Firma in Berlin die baut Carbon/Kevlar Tanks auf Maß und Wunsch... Siehe unten...
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BeitragVerfasst am: 16.12.2015 22:59:07    Titel:
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1mm Stahlblech reicht vollkommen, der Tank ist ja im Innenraum und nicht unterflur wie beim LKW.
Zu deiner Reichweite: die einzige Rallye die ich bisher gefahren bin, die solche Reichweiten erfordert, ist die Dakar.
Bei allen Amateurrallies die ich bisher gefahren bin sind sogar die extrem durstigen Lensson CC mit dem 170l ATL Tank zurechtgekommen.
Einen Schnitt von 60l und mehr wirst du nur im absoluten Weichsand schaffen, oder auf Pisten mit dauerhaft über 180km/h. Und 500km Wertungsprüfung im Sand sind mir noch nicht untergekommen.
Ausnahme waren da vielleicht die Afrika-Dakars wo es schonmal 1200km Piste am Stück gab, nämlich die Tanezrouft im Süden Algeriens nach Mali rein. Aber da gab es unterwegs Sprit.

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BeitragVerfasst am: 16.12.2015 23:02:10    Titel:
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marco4x4 hat folgendes geschrieben:
Ich kenn da eine Firma in Berlin die baut Carbon/Kevlar Tanks auf Maß und Wunsch... Siehe unten...


Ich bezweifle allerdings, daß diese Tanks preiswerter als die fertigen ATL-Tanks sind.

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BeitragVerfasst am: 17.12.2015 07:08:03    Titel:
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Da bin ich in dem Fall von einer falschen Vorstellung ausgegangen. Ich habe gemeint kürzlich hier etwas gelesen zu haben dass mich dazu verleitet hat zu meinen wir bräuchten solche Spritmengen. 170 - 200 l so..ten wir mit Standardtanks reinbekommen. Der ATL 170l sollte passen. Ich messe heute nochmal.
Danke für die Info.
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BeitragVerfasst am: 18.12.2015 21:03:12    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:

Ausnahme waren da vielleicht die Afrika-Dakars wo es schonmal 1200km Piste am Stück gab, nämlich die Tanezrouft im Süden Algeriens nach Mali rein. Aber da gab es unterwegs Sprit.



maaaaaa

musst du alte wunden wieder aufreißen ??? traurig traurig traurig

ich würde dort sooo gern wieder mal hin aber die mit ihrem sch.... terrordingens können einem den ganzen spass verderben.

ich bin die strecke einmal gefahren .... DAS sind echt Entfernungen Obskur .

ärger war da nur mehr die tenere durchqueerung.
DAS waren noch Zeiten.

gruss ,michi

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marco4x4
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1. HJ61
BeitragVerfasst am: 18.12.2015 23:01:11    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
marco4x4 hat folgendes geschrieben:
Ich kenn da eine Firma ...


Ich bezweifle allerdings, daß diese Tanks preiswerter als die fertigen ATL-Tanks sind.


Das stimmt wohl. Unsicher
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 19.12.2015 08:48:28    Titel:
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In HH Bergedorf gibts auch ne Firma die baut Kunststofftanks (?) aus Kundenwunsch & Mass. Waren auch in Bad Kissingen anzutreffen.
Auf Wunsch buddel ich den Firmennamen gern raus.

Bei derartig grossen Spritmengen in einem & demselben Tank würd ich doch allemal auf den Cellstoff (Produktname fällt mir heut Morgen auch nicht grad ein...) den man im Racing sonst gern verwendet & das "shlushing" im Tank unterbindet. Spart viel Arbeit bei Schwellblechmontage.
Sicherlich gibts dazu genug Erfahrungen :-)

Sind dobbeltwandige Tanks überhaupt ein Thema oder werden die einfach ZU schwer?? So von wegen Sicherheit & X-hundert Lieter Benzin in der Fahrgastzelle.....
Ich Frag ja nur
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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 19.12.2015 09:51:08    Titel:
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Die FIA verbietet ja jegliche Tanks in der Fahrgastzelle, das finde ich auch gut so.
Bei der FIA muß der Tank entweder hinter einer flüssigkeitsdichten Schottwand stehen(das würde ich empfehlen) oder in einem dichten Alu-Container stecken. Da aber z.B. die ATL Tanks einen Hinweis aufgedruckt haben "install in a metal container", gibt es dann immer doofe Diskussionen über das Thema befüllen / Einfüllstutzen / Tankdeckel / Spritentnahme.
Die Kevlar-und Gummi-Blasen von Conti sind ohne Container mechanisch garnicht verbaubar.
Ich weiß, ihr wollt gar keine FIA fahren, aber ausmahmsweise finde ich diese Richtlinien mal mehr als sinnvoll.
Ich würde folgendes machen: einwandigen Stahltank aus 1mm Blech, mit 2 5t-Spanngurten befestigt.(Die FIA will Stahl Spannbänder, finde ich aber unnötig und unpraktisch. Wir haben im FIA-Auto beides, aber Stahl nur fürs Reglement)
Schottwand hinter die B-Säule, ist sowieso gut, weil es deutlich leiser im Auto wird und man im Zweifelsfall keinen ungebetenen Besuch von z.B. einem losgerüttelten Wagenheber, Schaufel, Radkreuz oder was auch immer bekommt.
Befüllen des Tanks direkt in den Tank über einen eingeschweißten 2" Stutzen mit Schraubdeckel aus der Gas-Wasser-Sch... Abteilung. Entnahme ebenfalls über eingeschweißte oder eingelötete Stutzen. Dahinter Catchtank und alle Leitungen in Stahlflex mit Fittings vom lokalen Hydraulikfuzzi(kosten einen Bruchteil des Aeroquip-Gelumpes)
Vernünftige, überschlagsichere Entlüftung nicht vergessen.

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BeitragVerfasst am: 19.12.2015 21:37:06    Titel:
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Schottwand kommt so oder so. Die Stahltankvariante könnte mir gefallen. Werden dann die Tanks innen noch beschichtet? Verbaut Ihr Schwallbleche oder Tankschaum?
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