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veah1122
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...und hat diesen Thread vor 3840 Tagen gestartet!


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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 17.10.2015 22:44:14    Titel:
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Heute war wieder was zu tun. Der entkoppelbare Stabi kam raus und ein einfacher Serienstabi rein. Dann noch frisches Öl ins VTG (schaltet jetzt sogar locker im Stand, ist wohl eingefahren Smile ) und auf zum ersten Test der neuen Federn.
Allerdings noch mit den KONI-Dämpfern.
So steht er jetzt - vorne etwas höher:


Auf unserer Stammstrecke gibt es eine wunderschöne Bodenwellenfolge. Die Vorderachse geht selbst mit den KONIs drüber wie Butter. Auch das ansprechen gefällt mir. Die progressive Kennung erscheint mir ausgezeichnet zu passen. Wie Butter passt nicht ganz: man merkt vorne nichts von Problemen aber die Federn wirken trotzdem sehr fest ohne knochenhart den Rücken zu maltetrieren. Wirklich angenehm und viel besser, als alle Varianten vorher. Trotz des einfachen Dämpfers!

Hinten fehlte es spürbar an Dämpfung vor allem in der Zugstufe. Die Federn selbst haben trotz voller Nutzung von Aus-und Einfederweg ( gar nicht gewusst, wie viel wir davon haben) Durchschläge auf den Bumpstop immer noch verhindert. Nur ein mal leicht war der mal mit dran. Der Jeep blieb auch spurstabil trotz des stark auf und ab arbeitenden Hecks.

Hinten ist ein neuer und ein alter KONI drin. Entweder ist der alte auch kaputt oder wir müssen die von weich auf deutlich mehr Zugstufe drehen. Noch besser wäre aber: die Radflos wieder rein. Damit sollte das Thema geregelt sein und wir wären wirklich da: die Federn stark genug, um die Druckarbeit weitestgehend abzudecken und die Dämpfer mit dem Schwerpunkt Zugstufe, sprich die kräftigen Federn beim ausfedern dann auch bändigen.
Aber auch mit den KONIs in diesem Zustand hätten wir mit diesen Federn die Breslau in einem annehmbaren Tempo und nicht auf Schleichfahrt zu Ende fahren können.
Mit den ausgelutschten OME-Federn ging es mit den KONIs gar nicht und mit den Radflos nur ein paar km.
Ich glaube mit diesen Federn können wir erst einmal arbeiten. YES

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 11.11.2015 09:27:13    Titel:
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War eine schwere Geburt. Restarbeiten wie diesen Aktivekohlefilterkanister wieder anbringen sowie die elektrische Verkabelung fehlen auch noch. Der Tank ist ein reiner Zusatztank. Clever gelöst. Beim Befüllen läuft der Sprit erst durch ihn durch in den Haupttank. Wenn der voll ist, läuft er durch eine Öffnung oben im Rohr im Zusatztank in diesen. Die Entnahme des Sprits durch den Motor erfolgt wiederum immer über den Haupttank. Aus dem Zusatztank wird dann in den Haupttank umgepumpt.
Eigentlich ziemlich simpel aber es ist furchtbar eng da unten. Nee, oder?
Sprit für mehr als 300 km im Rennmodus können wir nun unterm Auto mitnehmen.

Am Sonnabend geht es weiter. Da kommen dann auch die guten Dämpfer wieder rein und wir schauen mal, wie wir dann voll getankt fliegen können. Dann der Lampenbügel an der Windschutzscheibe für die LED-Galerie (so einen Blindflug wie bei der Nachtetappe der Breslau soll es nie wieder geben), der neue ATG-Ölkühler usw.....



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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 11.11.2015 15:00:16    Titel:
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unten drunter ist am besten, und das sieht doch auch sehr gut aus!

Wie genau läuft der Benzin beim Tanken vom Zusatz- in den Nebentank?
So, daß wenn der Zusatztank voll ist, der weitere Sprit einfach in den Haupttank "überläuft"?
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 11.11.2015 19:00:17    Titel:
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Andersrum. Durch den Zusatztank läuft das Befüllrohr. Das ist ist im Zusatztank oben offen. So lange der Hauptank nicht voll ist, läuft das Benzin einfach durch das oben offene Rohr durch den Zusatztank. Erst mit dem Rückstau aus dem vollen Haupttank dann oben aus dem Rohr in den Zusatztank.
Mal schauen, wie sich das so betanken lässt. Die Entlüftungsleitungen sind ja auch neu bzw. geändert.
Wieder einiges gelernt bei der Nummer.

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 15.11.2015 11:00:14    Titel:
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Planmäßig ging es nun gestern weiter. Die Restarbeiten Tankeinbau standen an. Ausserdem sollten wieder die Radflo-Dämpfer rein und wir wollten sowohl das neue Tank- als auch das Fahrverhalten antesten.

Ergebnis war ein super - Grins

Aber der Reihe nach. Zuerst gab es den Part Friemelarbeit Teil 3: der Aktivkohlefilter musste an seinen neuen Platz und entsprechende Leitungen neu verlegt werden. Die gute Nachricht: im Paket aus Australien ist alles erforderliche drin und man kommt am Ende auch mit der kargen Anleitung klar. Die schlechte: es ist schon wie beim eigentlichen Tankeinbau ein heftiges Gewürge, weil a: wenig Platz und b: ständig was im Weg ist. Die hintere Kardanwelle musste z.B. für den Tankeinbau erst mal raus, der Auspuff zu mindestens gelöst werden....

Aber gut. Das Ergebnis stimmt. Hier ist alles drin. Nur die Leitungen fehlen noch:


Kleiner Eindruck vom "Durcheinander":


Erste Betankung. Funktionierte ohne Probleme und es war auch alles dicht. Nur die letzten 10 Liter wollten etwas gebeten werden:


So viel passte vorher nicht rein YES


Vor dem Tanken war noch der Dämpferwechsel angesetzt. 2 Aha-Erlebnisse. Zum einen ist nun klar, warum die KONI-bedämpfte Hinterachse beim letzten Test mit den neuen Federn so ausschlug: auch der 2. alte hintere KONI ist Schrott. Einen hatten wir schon im Frühjahr aussortiert. Ich vermute mal, dass wir uns die Dinger mit den ursprünglich zu kurzen Bumpstops kaputt gefahren haben.
Und das 2. Erlebnis: wir verschenken nun nur noch ca. einen halben cm Ausfederung durch die eingefahrenen Achsfangbänder. Ursprünglich waren es mal 2,5 cm.:



Die Radflos habe ich alle erst einmal auf die mittlere Druckstufe eingestellt. Damit und den 100 Kilo Zusatzgewicht vom tanken wieder auf die Testpiste u.a. mit den 3 aufeinander folgenden Bodenwellen (einer der besten Test überhaupt, wie ich finde).
Mit den 3 intakten und einem kaputten KONIs sind wir da mit ca. 80 und wild schwingendem Heck inklusive deutlicher Bumpstopsarbeit drüber. War schon beeindruckend, vor allem an der Vorderachse, wie die neuen Federn wirkten.

Jetzt reichte die Motorleistung nicht, um auf dem Beschleunigungsstück viel mehr als 100 zu erreichen.
Das Fahrwerk hätte trotz der 100 Kilo Mehrgewicht mit mehr Geschwindigkeit kein Problem gehabt. YES
Die hinteren Radflos würden voll betankt noch 2 Klicks Härte vertragen. Das ist aber auch schon alles.

Es ist einfach fantastisch, wie schnell der Jeep jetzt fahrbar ist. Schon auf der Straße fällt auf, dass die Kombi harte Federn und Radflos noch mal deutlich härter als die Federn plus KONIs agieren. Aber es ist noch lange nicht so extrem hart, wie beim Nagy-G. Insgesamt würde ich sagen, wir sind auf dem Weg vom Setup OME-Federn (im Bestzustand) mit Radflos zum Nagy-G in etwa bei der Hälfte angekommen und damit noch in der Komfortzone aber weit weg vom Kaffeefahrten-Fahrwerk vorher.

Das wird für Pilot und Co-Pilot eine völlig neue Herausforderung werden, denn dieser Geschwindigkeitszuwachs ist ja nicht ganz stressfrei. DasTraining kann beginnen.
Natürlich wachsen damit auch die Sorgen bezüglich der Haltbarkeit. Daher bin ich auch ganz froh, dass wir nicht superhart fahren. Ist nicht nur rückenschonender.

Trotz der höheren Geschwindigkeit kamen die Bumpstops übrigens nicht spürbar zum Einsatz. Reserven sind also noch reichlich vorhanden.

Ein echter Test steht zwar noch aus, aber wie wir jetzt auch durch einzelne fiese Löcher einfach durchblättern können, ist traumhaft. Und macht einfach nur Lust auf mehr! Supi

Nun heißt es die nächsten Arbeiten zu planen. Wir liegen aber sehr gut in der Zeit. Ja

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 13.12.2015 10:03:19    Titel:
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Weiter geht es: mehr Licht muss ans Fahra.. ahh an den Jeep. Unser Elend bei der Nachtetappe geben mit der schlechten Sicht und so nahmen wir das wohl tiefste Loch auf der allgemeinen (also auch CC) Strecke bei Poznan voll mit. Schwacher Trost: nach uns gab es viele Nachahmer...

Zuerst kam der dezente Kerzenhalter ran:




Gleich mit "Tieferlegung". Als Nebeneffekt haben wir jetzt exakt 6 Befestigungspunkte. Allerdings ist geplant, die nach vorne strahlenden Scheinwerfer nicht nur an einer Schraube zu befestigen. Da muss also noch was gebaut werden. Die Aufteilung soll so sein: 4 nach vorn (die mittleren reines Fernlicht, die beiden seitlich sollen auch etwas seitlich ausgerichtet sein und werden eventuell als breiter strahlende LEDs ausgelegt - muss getestet werden). Und oben auf dem Haupthalter dann außen je einen Breitstrahler nach links und nach rechts zum Wege suchen im Wald. Oder auf dem Feld. Je nach dem. Nee, oder?



Und das sind sie: die großen als Fernlicht, die kleineren haben einen weiteren Öffnungswinkel:



Für die die GORM gingen leider nur die Fernscheinwerfer dank E-Kennung... Na ja, zunächst geht es ja um die MT.



Hinten bekommt er neue Zusatzbremslichter oben (auch mit E-Kennung, nicht so wie die jetzt vorhandenen) und dazu passende weisse Staublichter auch LED.

Die bisherige Mischverkabelung wird jetzt auch wieder aufgetrennt: die Bordelektronik wird sauber getrennt von allen Zusatzinstallationen. Der zusätzliche Sicherungskasten mit integrierter Masseschiene sollte Montag da sein.

Im Januar geht er dann wieder nach Sachsen zu diversen weiteren Optimierungen. Ich denke, wir liegen nicht nur gut in der Zeit sondern machen auch einen gewaltigen Schritt nach vorn in Richtung Solidität.

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BeitragVerfasst am: 13.12.2015 20:15:55    Titel:
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mal eine Frage ist der Zusatztank aus dem Zubehör und wenn ja von wem? oder selber gebaut?

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Vor den Normalen muß man sich in acht nehmen, die Freaks sind harmlos - die leben sich aus!

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 13.12.2015 20:21:51    Titel:
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Der ist aus Australien über Taubenreuther zu uns gekommen. Mit allen Teilen und Schläuchen so dass er schön unten gegenüber dem Serientank reinpasst. Beim langen Wrangler hätten wir einen FIA-Tank in den Innenraum gesetzt. Ist zwar auch kaum billiger, eröffnet aber noch mehr Optionen.
Da Benziner kamen nur diese 2 Varianten in Frage: FIA oder Longranger. Aus Platzgründen haben wir nun die Unterflurlösung gewählt. Der Preis je Liter ist aber schon abenteuerlich....

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BeitragVerfasst am: 13.12.2015 21:40:40    Titel:
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merci Winke Winke

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 18.01.2016 12:24:08    Titel:
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Die Lichtorgel wurde jetzt verkabelt und vormontiert... Die Befestigung der LEDs wird noch deutlich verändert.







Hinten gibt es jetzt bessere Staublichter und zusätzliche 2stufig Stand- und Bremslicht:


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BeitragVerfasst am: 25.01.2016 15:54:39    Titel:
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Das Modelljahr 2016 hat nun seine endgültigen Konturen bekommen.

Zunächst die bereits abgeschlossenen Veränderungen zum MJ 2015:
- Umrüstung auf renntaugliche Federn (vorn PAC-Racing, hinten RE)
- Einbau eines 42-Liter-Zsuatztankes
- Lampenbügel mit LED-Fernlichtern nach vorn und Weitwinkel-LED zur Seite
- 2 Staub- und 2 Bremslichter (LED) oben am Heck
- Umrüstung auf Standardstabis

Und das soll alles noch bis zur Breslau Bulgaria passieren:
- fixe Befestigung der Ersatzräder, Werkzeug und Albkiste
- Halter Längslenker verstärken (Brackets?)
- Panhardaufnahme verstärken?
- individueller Halter für die LEDs
- Fahrersitz etwas höher
- Leitbleche Bremse ab
- VTG hinten neu abdichten
- neue standfestere Spritzlappen hinten
- besseren ATG-Ölkühler
- Winde wieder anbauen
- Anlasser wechseln
- Erneuerung defekte Hupe
- bessere Verkabelung Kameras
- Umrüstung auf Schalensitze Recaro Profi SPG XL

Bis zur MT (so sie denn stattfindet) sollte alles durch sein... Sonst wäre es ja auch ein Modelljahr 2017 Grins

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 07.02.2016 20:01:48    Titel:
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Teil 1 ist erledigt. Er kann jetzt endlich in Richtung Sachsen aufbrechen. Smile

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BeitragVerfasst am: 08.02.2016 11:31:08    Titel:
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Also Quasi ready to race!! .
Na dann lädt Jan halt den auf und du fliegst . Einen Navigator besorge ich Dir
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 08.02.2016 21:13:35    Titel:
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Danke für das Angebot! Berufliche Projekte lassen das aber auf keinen Fall zu. 2017 steht die Carta dann ganz oben im Plan.

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 01.06.2016 11:07:20    Titel:
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Crosser 2 ist nun endgültig zu "Captain Silver" mutiert:




Mehr Bilder hier:

http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?p=1273827#1273827

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