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Neue Wüsten und Steppen für den Allradler
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Balkandriver
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...und hat diesen Thread vor 3459 Tagen gestartet!


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1. Grand Wagoneer lim 81
2. Astro 4x4 94
3. Ford F150PU 83
BeitragVerfasst am: 06.02.2016 10:52:45    Titel: Neue Wüsten und Steppen für den Allradler
 Antworten mit Zitat  

Hallo,

es zeigte sich, nicht nur in der Offroadwelt, das viel Ziele in Nordafrika aus den bekannten politischen Gründen nicht mehr angefahren werden können ohne größere Risiken eingehen zu müssen

Es gibt natürlich auch in anderen Gebieten hoch interessante Strecken, die bisher nicht bereist wurden wie zum Beispiel die ausgelatschten Touren in Norditalien oder in Rumänien

Vielleicht sollten man sich Gedanken darüber machen und etwas in dieser Richtung hier vorschlagen.

Selber habe ich eine Tour durch Montenegro ausgearbeitet,
ein anderer Fotofreund war im Herbst mit einem Wagen auf dem Landweg in Georgien

Mfg Leo

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 06.02.2016 15:15:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

sind aber dann offroad touren (wenn auch wahrscheinlich schöne) und keine wüstentouren.

was wüste für mich ausmacht, sind hunderte kilometer, bis zum horizont die gleiche landschaft. entweder hammada, also steinebene, oder im idealfalle dünen. so weit das auge sehen kann. und das gibt es nun nicht in europa. für mich nur eine sehr schwache alternative.
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Mongoleifan
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Wohnort: Ulaanbaatar / und gar nicht mehr Europa ....
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1. Range Rover 2003 HSE, 4.4-liter
2. Honda Pilot 3.5-liter V6 VTEC
BeitragVerfasst am: 06.02.2016 15:26:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wüste und Steppe ???
Und in sicheren Gebieten ???

Da wüßte ich was ......... Smile

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Gruß aus der Mongolei
.....von Frank, deren Fan
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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 06.02.2016 19:46:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Um die ursprünglichen Wüsten und Steppen zu erfahren und zu erleben, reichen halt 2-3 Wochen Urlaub nicht aus.

Der Osten bietet sicherlich sehr viel davon. Es ist auch eine andere Art zu reisen.

Und die riesigen Weiten mit wenigen Menschen, keine Infrastruktur und die Stille muss mann/frau auch mögen. Der geringe Urlaub begrenzt leider diese schönen Urlaubsziele Wut .

Ich für meinen Teil, finde auch in Europa noch genügend schöne Offroadpisten und Wege Ätsch .

Um diese zu finden, benötigt man keine Planung, kein Internet, kein GPS mit heruntergeladenen Koordinaten oder Tracks, sondern nur eine gute regionale Landkarte und viel Neugierde YES .


Gruß

Martin

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.. dranbleiben...
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SafariTecPeter
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Mit dabei seit Ende 2015
Wohnort: Fredrikstad


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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 06.02.2016 20:04:41    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Stimme dir weitreumig zu Martin

Dazu muss man auch sagen das Reise mit Eigenem Fahrzeug einen bei genannter Urlaubsdauer etwas "beschränkt".

Deshalb steht für mich demnächst ein schöner weisser angemieteter LandCruiser parat & ich düse damit ab in den SchwarzAfrikaBusch.
Mit eigenem Vehicle ist das momentan für mich leider nicht realisierbar so weit weg zu Reisen
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 07.02.2016 11:50:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
Um die ursprünglichen Wüsten und Steppen zu erfahren und zu erleben, reichen halt 2-3 Wochen Urlaub nicht aus.

Der Osten bietet sicherlich sehr viel davon. Es ist auch eine andere Art zu reisen.

Und die riesigen Weiten mit wenigen Menschen, keine Infrastruktur und die Stille muss mann/frau auch mögen. Der geringe Urlaub begrenzt leider diese schönen Urlaubsziele Wut .

Ich für meinen Teil, finde auch in Europa noch genügend schöne Offroadpisten und Wege Ätsch .

Um diese zu finden, benötigt man keine Planung, kein Internet, kein GPS mit heruntergeladenen Koordinaten oder Tracks, sondern nur eine gute regionale Landkarte und viel Neugierde YES .


Gruß

Martin


Moins

Da hast Du wohl wahr, vier Wochen am Stück sollten es schon mindestens sein, um weites Land zu erkunden.
Aber für die kleinen Fluchten muss man ja nicht einmal DE verlassen - und hat trotzdem Weite und Einsamkeit, wenn man denn will.
Btdt.
Und gern jederzeit wieder ...
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Balkandriver
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BeitragVerfasst am: 11.02.2016 16:39:12    Titel: die Unendlichkeit der Wusten und Steppen
 Antworten mit Zitat  

quadfahrer hat folgendes geschrieben:
sind aber dann offroad touren (wenn auch wahrscheinlich schöne) und keine wüstentouren.

was wüste für mich ausmacht, sind hunderte kilometer, bis zum horizont die gleiche landschaft. entweder hammada, also steinebene, oder im idealfalle dünen. so weit das auge sehen kann. und das gibt es nun nicht in europa. für mich nur eine sehr schwache alternative.


Hallo,
in Europa sind diese Sandwüsten natürlich nicht reich vertreten, Steppen gibt es schon öfter.

wie lange braucht man für die 3500 km bis Marrakesch ???

bis zum Roten Sand der Kysylkum ( 200000 km²) ist es auf dem Landweg auch nicht viel weiter ,
die Steppen und auch Sandwüsten beginnen bereits kurz hinter der Wolga östlich von Astrachan
bis zum Fluß Ural ist das alles sogar noch Europa

von Berlin bis Astrachan sind es etwa 3000 km, mit Umfahrung der Ukraine
Sand gibt es dort auch überreichlich

Was spricht dagegen mal dahin zu fahren?????


Hungersteppe

mfg Leo

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Wolfgang16
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1. VW T3 syncro
BeitragVerfasst am: 11.02.2016 23:27:07    Titel: Re: die Unendlichkeit der Wusten und Steppen
 Antworten mit Zitat  

Balkandriver hat folgendes geschrieben:
Was spricht dagegen mal dahin zu fahren?????


Hallo Leo,

nichts spricht dagegen. Ich habs auch nie verstanden, aber wahrscheinlich ist es einfach Mangel an Information. Es gibt keine Reiseführer, die das mundgerecht darbieten. Man muss sich alles selbst mühsam zusammensuchen. Wir haben das 2009 gemacht. Alle Bilder in Europa:


SCF3130 by Wolfgang, auf Flickr


SCF3151 by Wolfgang, auf Flickr


SCF3156 by Wolfgang, auf Flickr


SCF3174 by Wolfgang, auf Flickr


SCF3191 by Wolfgang, auf Flickr


SCF3206 by Wolfgang, auf Flickr

Das ist übrigens auch in Europa:


SCF3100 by Wolfgang, auf Flickr

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Servus
Wolfgang

Russland, die Nordroute 2. Teil (geht z.Z. nicht)
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Balkandriver
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 09:54:46    Titel: Re: die Unendlichkeit der Wusten und Steppen
 Antworten mit Zitat  

Zitat

Hallo Leo,

nichts spricht dagegen. Ich habs auch nie verstanden, aber wahrscheinlich ist es einfach Mangel an Information. Es gibt keine Reiseführer, die das mundgerecht darbieten. Man muss sich alles selbst mühsam zusammensuchen. Wir haben das 2009 gemacht. Alle Bilder in Europa:

*****************************************************************************************

im deutsch sprachigen Raum gibt es nicht viel,

das ganze Gebiet ist nun mal traditionel russisch, im Russischen gibt es eine ganze Menge Beschreibungen, man muß sich halt damit beschäftigen.

wie lange warst du bis Astrachen unterwegs ???

vielleicht sollte man sich für 2017 eine geführte Reise mit Dolmetscher überlegen ??????

Mfg Leo

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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 13:09:34    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Moins

Warum erst 2017?
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Wolfgang16
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1. VW T3 syncro
BeitragVerfasst am: 14.02.2016 20:42:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Warum erst 2017?

Vermutlich weil eine ernsthafte Vorbereitung doch eine Weile dauert. Ich hab vor meinen Reisen 1-2 Jahre lang Infos gesammelt. Die russischen Foren sind voll davon, die Russen knausern auch nicht mit Tracks und Waypoints. Die braucht man aber, ohne die fährt man an allem vorbei; das Land ist riesig.

Ich kann kein Russisch. Gelesen hab ich das mit Google Translate. Auch wenn man da nur die Hälfte versteht, reicht das zusammen mit den Bildern und GPS Infos. Suchen muß man kyrillisch, ist also nicht schlecht, wenn man das zumindest lesen kann und nicht als abstrakte Grafik ansieht.

Bis zur kasachischen Grenze haben wir 1 Woche gebraucht. Da war allerdings auch schon ein bischen Sightseeing dabei. Weil alles ungewohnt ist, kosten auch die alltäglichen Kleinigkeiten viel Zeit, zB bis man in Astrachan einen Supermarkt findet. Das musste aber sein, weil wir vorher und nachher in der Pampa gefahren sind. Die Gegend um Astrachan ist für russische Wüstenfans allerdings nicht so interessant. Die fahren gleich nach Kasachstan.

Ach ja: mein Link unten geht leider nicht, aber ich laß ihn drin, weil noch Hoffnung besteht.

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Servus
Wolfgang

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Wolfgang16
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1. VW T3 syncro
BeitragVerfasst am: 14.02.2016 21:17:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Den ersten Teil der Fahrt von 2009 kann man sich in Google Earth ansehen:

http://home.mnet-online.de/wonic/ZA2009/ZA2009_Teil_1.kmz

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Servus
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zurken
Bin neu hier
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BeitragVerfasst am: 23.03.2016 11:07:43    Titel:
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Die zentralasitischen Länder sind ganz einfach zu bereisen: Visa besorgen, packen und losfahren. So habe ich es 2003 gemacht, hatte nur Karten dabei, kein GPS, Auto ohne Allrad, alles kein Problem. Mein Begleiter hatte einen uralten Landrover mit Benzinmotor. Er hatte ein GPS Handgerät dabei, auf dem kaum was zu erkennen war, haben wir also selten gebraucht. :)
Damals gab es noch viele lustige, teils nervige Diskussionen mit den vielen Polizeiposten. Das ist inzwischen besser geworden. Ich war seitdem 6 mal in den Ländern. Am besten waren die Abende und Nächte in den leeren Landschaften, ringsrum nur Horizont, keine Erhebung, keine Häuser, keine Geräusche, als wäre man allein auf der Welt.
Ich spreche kein Russisch, ist auch nicht nötig, mit etwas Englisch kommt man immer klar. Zur Not gibt es das Lexikon mit Bildern.



Am Yangi Kala in Turkmenistan
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Stefan110
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BeitragVerfasst am: 24.03.2016 09:14:32    Titel:
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Ich finde den Thread sehr interessant und hänge mich mal da an.

_________________
Grüße aus dem Odenwald
Stefan

Speed doesn´t kill - it´s the sudden stop!
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Oyotreiber
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1. Toyota Land Cruiser HDJ 100, Harley XR 1000, Peugeot RXH
BeitragVerfasst am: 29.04.2016 13:20:16    Titel:
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Hänge mich hier auch mal an... 2017 in die Gegend... Wäre denkbar, vor allem reizvoll.
Wir sind halt leider an die Sommerferien gebunden...
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