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Banner AGM nach einem Jahr tot
ist das normal?

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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 18:41:31    Titel: Banner AGM nach einem Jahr tot
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Ich habe mir vor einem Jahr eine Banner AGM Batterie geholt, weil man mir sagte die halten die Erschütterungen besser aus und können auch nicht auslaufen. Bisher hatte ich immer Säurebatterien. Die originale Landy Batterie hat über 10 Jahre gehalten.

Die Banner wurde von mir immer wieder mal mit dem CTEK geladen. Zuletzt gestern-heute. Batterie Anzeige und Anzeige CTEK zeigen: Voll.

Seit dieser Woche habe ich aber ein komisches Verhalten:

Zündung an: Dieselpumpe läuft, alle Lampen die an sein müssen an, Vorglühen geht.
Will ich jetzt starten, dann macht es nur Klick und alles ist tot.
Zündung aus Zündung an: nichts. Nicht mal ein Lämpchen leuchtet.

Batterie komplett leer.

Ich kann dann wieder laden, dauert aber sicher 10-12 Stunden. Dann wieder wie beschrieben.


Was läuft hier falsch? Leider finde ich die Rechnung nicht mehr. Hau mich, ich bin der Frühling
Möchte mir aber auch nicht wieder was kaufen was nicht lange hält.

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crosser35
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 18:57:03    Titel:
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Wie wurde die geladen? AGM darf man mit höchstens 14.8 Volt laden.
Vermutlich macht dein "alter" Lady eine höhere Ladespannung.
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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 19:04:14    Titel:
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gute Frage was der an Ladespannung hat. Ich denke aber nicht das es über 14,8 V ist.

Welche Batterie wäre denn eher geeignet?

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polaris
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 19:55:41    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:
gute Frage was der an Ladespannung hat. Ich denke aber nicht das es über 14,8 V ist.

Welche Batterie wäre denn eher geeignet?


ey .... da sind viel zu wenig infos die du lieferst
mess doch mal mit einem mulitimeter
* ladeschlusspannung ctek
* ruhespannung zündung aus
* spannung zündung an
* spannung glühen ---> das ist fragwürdig . wenn die batterie da ein problem hätte sollte hier eigentlich schon die erste reaktion erfolgen

wenn bei anlassvorgang dann alles aus ist ... klingt das echt nicht nach einer defekten batterie sondern nach einem kabelproblem .... eine volle batterie kann man nicht einfach "so" entladen das NICHTS mehr angeht

* messe batteriespannung nach diesem effekt

wenn die batterie defekt wäre , dann würde eigentlich auch der ladevorgang nicht so lange dauern (10-12h)
defekte batterien neigen dazu die ladeschlusspannung ziemlich zeitig zu erreichen (weil sie wenig strom beim laden aufnehmen)

schreib die batterie nicht gleich ab
am ende kann man eine solche batterie auch testen ...lassen

die ladeschlussspannung kann man auch MESSEN .... ein "wird schon stimmen" ist nicht sehr hilfreich Respekt

_________________
....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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markusweiss
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 21:04:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Gelbatterien sollten nur kurzzeitig über 14V geladen werden, optimal sind 13,8V, im Gegensatz zu ner normalen Säurebatterie die mit 14,4 bzw 14,8V geladen werden kann!!!

_________________
MfG
Markus Weiss





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quadman
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 21:15:28    Titel:
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...ich glaube da verwechselst du etwas!
Mit 13.8 Volt Ladespannung werden AGM/Wickelzellenakkumulatoren nicht richtig voll.



Gruß STefan
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El-Dracho
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 21:15:39    Titel:
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markusweiss hat folgendes geschrieben:
Gelbatterien sollten nur kurzzeitig über 14V geladen werden, optimal sind 13,8V, im Gegensatz zu ner normalen Säurebatterie die mit 14,4 bzw 14,8V geladen werden kann!!!


... ich hatte verstanden, daß es hier um eine AGM Bakterie geht?! Unsicher

Würde das Teil auch erstmal prüfen (lassen)... vielleicht ist irgendwas an der Verkabelung verschwurbelt?!

Gruß, Björn

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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 21:29:38    Titel:
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So ein Unfug.
1. Es ist keine Gelbatterie
2. 13,8 sind im KFZ Betrieb arg wenig
3. 14,x ist gut.
4. Bei mehr als 14,8V würden die Ventile öffnen, es würde nach Säure riechen.
Lauter Mega-Cracks hier, außer Polaris, der weiß wovon er spricht.

Natürlich kann das Ding nach einem Jahr kaputt sein, oder auch nach drei Wochen.
Ist aber kein prinzipielles Problem, sofern am Auto alles ok ist.

Ich würde mal behaupteten, der Akku ist tot, warum auch immer.
Man kann folgendes tun:
Mehrfach das Ctek drüber laufen lassen, 10-12 Stunden ist normal für einen kompletten Zyklus. Wenn es das kann, am besten im Recond Modus, das bringt manchmal was. Die geladene Batterie testen lassen, macht der Boschdienst für kleines Geld.
Das Produktionsdatum prüfen, Du wärst nicht der erste, der ein vor dem Verkauf aufgepäppeltes Relikt bekommt. Ich prüfe meine Akkus nach dem Kauf,,das Ergebnis ist bisweilen ernüchternd.

Davon unabhängig klären, ob Fahrzeug und Anwenderseitig alles im grünen Bereich ist.
Kontakte prüfen, kann auch nicht in schlechter Konakt sein.
Ladespannung unter Last (Licht etc.) wie im WHB beschreiben, 14,nochwas passt.
Auto auf Ruheströme testen, die können auch plötzlich auftreten. Ich hatte z.B. mal ein klebenes Vorglührelais, da war nach einer halben Stunde Standzeit plötzlich nix mehr mit Starten.
Wenn das Cetek einen vollen Zyklus fährt, kannst Du die meisten Defekte am Akku ausschließen, aber nicht alle.
Mal mit einem anderen Ladegerät probieren kann nicht schaden, am Ctek während der Ladung messen verwirrt Dich nur, da muß man schon wissen, wann man welxhe Werte zu erwarten hat.
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 21:38:17    Titel:
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ich hab 2 verschieden CTEKs getestet. Ergebnis war gleich. Was mich wundert ist das nach dem Klick alles direkt tot ist. Davor gehen wie geschrieben Dieselpumpe, Vorglühen oder auch Licht. Nach dem Klick nichts mehr. Da muss ich erst wieder laden. Wenn der Wagen steht ist die Batterie immer mit Trennschalter abgeklemmt. Da gibts keinen Kriechstrom. Ladespannung würde ich gerne messen, nur muss dazu erst mal der Motor starten. Da muss ich wohl erstmal mit zweiter Batterie und Starterkabel aufschlagen.

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 21:51:12    Titel:
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Wenn es kein externer Kontaktfehler ist, kann es z.B. auch ein defekter Batteriepol oder ein Plattenverbinder sein.
Das ist gar nicht so ungefährlich.
Kommt hin und wieder vor. Der Kontakt ist da, so lange keine große Last drüber geht, die Anlasserströme sind dann zu viel.
Oder die Batterie hat keine Kapazität mehr bzw. ist hochohmig. Auch das kann plötzlich passieren.
Ich würde es mit einer anderen Batterie probieren bzw. mit dem Starthilfekabel mit möglichst serienmäßigen Verbindungen.

Das Cetek merkt nicht alle Batteriedefekte, wenn zwei Geräte das gleiche Verhalten zeigen liegt es wohl nicht an den Ladegeräten.
Bring die Batterie zum Boschdienst, dann hast Du Gewissheit, Autowerkstätten haben normalerweise auch Batterietester, die richtig guten sind aber weniger verbreitet.

Vielleicht hast Du ja einfach Pech gehabt.
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marco4x4
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BeitragVerfasst am: 14.02.2016 22:02:03    Titel:
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Drück mal den Trennschalter-Hebel runter, bei mir lag es an diesem. Mit gleichem Ergebniss wie bei dir.

Meinen Trennschalter hab ich rausgeworfen.
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MF
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BeitragVerfasst am: 15.02.2016 10:13:04    Titel:
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Moin

Ich hatte ein eben solches "Startverhalten"
bei meinem Pajero auch mal.

Da hatte der Pluspol nicht ausreichend Kontakt zum Batteriepol.

Zümdung/Glühe alles normal, beim Starten brach die Spannung zusammen.

Nur so als X'ste Idee.

Gruß Mario

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quadman
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BeitragVerfasst am: 15.02.2016 20:47:23    Titel:
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Jimny175 hat folgendes geschrieben:


Lauter Mega-Cracks hier, außer Polaris, der weiß wovon er spricht.




...wer bist du denn? Höflichkeit geht anders.



Gruß Stefan
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BeitragVerfasst am: 15.02.2016 21:05:44    Titel:
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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 15.02.2016 21:09:12    Titel:
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Ja Mensch, lieber Jimnyleidensgenosse, was regst du dich denn so auf? Musst hier ja niemanden angreifen, ob er nun das "richtige" Fachwissen über Batterien hat oder nicht ist ja erstmal sein eigenes Schicksal und tangiert dich peripher.

Ich geb Stefan Recht: Höflich war das nicht.


Gruß
Winke Winke

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Navigator, Bedenkenträger, Protokolleur und Innovationsbeauftragter beim Матт Еагле Раллы Комбинат
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