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 Offroader


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...und hat diesen Thread vor 3456 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 20.02.2016 15:53:34 Titel: Torque Converter Lock-Kit |
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Moin,
Die Tage hab ich mal wieder nen Newsletter von nem australischen Automatikspezi im Emailfach gehabt. Da wurde im besonderen ein torque converter lock-kit angepriesen. Der soll dazu führen, dass man manuell den Drehmomentwandler sperren kann und man dauerhaft im Stall fährt. Klingt potenziell schon mal sehr interessant.
Mir ist klar, dass man damit kein Rockcrawling oder normalen Straßenbetrieb betreiben sollte. Aber wäre das nicht z.B. für wüstenfahrt eine idee? Dass man eben immer im Stall bleibt und nicht die Erwärmung hat durch das ständige wechseln in "gelockt" und "ungelockt".
Oder macht man damit eher deutlich mehr kaputt, als es nutzen bringen würde? | _________________ GR_uß Matthias |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 20.02.2016 20:00:49 Titel: |
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Nein, dass ist oftmals wirklich eine gute Idee. Allerdings wird der Lockup bei vielen Fahrzeugen sowieso elektronisch per Magnetventil aktiviert, da kann man das auch alleine per Schalter bauen. Andererseits akzeptieren viele Getriebeden Lockup erst ab dem 3. Gang und wenn das australische Produkt das aufheben kann, wäre es ne feine Sache.
In der Wüste (Dünen) sollte der Lockup aber eigentlich gar nicht kommen. Die erhitzug wird erzielt, weil der Wandler noch nicht im Stall Speed dreht - Bzw. schon fast, aber die Differenz zwischen Wandler und Abtriebswelle ist noch sehr hoch. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Special Mechanics Worldwide


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Verfasst am: 20.02.2016 20:38:13 Titel: |
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also ich will ja nicht korinten kacken...
aber hier liegt glaube ich ein Definitionsfehler des Wortes stallspeed vor
m. e. entwickelt der wandler im stall die max. Wärme...
beschreibt es doch die drehzahl seines maximalen Übersetzungsmoments
oder ist euer stall ein anderer als mein stall :) | _________________ ....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen … |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


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Verfasst am: 20.02.2016 20:54:39 Titel: |
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Du hast schon Recht. Per Definition, ist der Stall Speed = Festbremsdrehzahl, die maximale Drehzahl eines Wandlers, die er noch drehen kann, ohne die Abtriebswelle zu bewegen. Ich hätte es anders ausdrücken müssen. Man sollte in den Dünen immer überhalb des Stall Speeds fahren, damit die Kraftkopplung effizient ist und das Öl nicht mehr so erhitzt wird. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Special Mechanics Worldwide


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Verfasst am: 20.02.2016 22:47:00 Titel: |
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ich sehe das ein wenig anders (möchte mich aber keinesfalls darüber streiten)
prinzipiell definieren viele den stall als festbremsdrehzahl (FBD) . das stimmt m.e. aber nicht ganz :
die festbremsdrehzahl ist die drehzahl die bei einem festgebremsten fahrzeug entsteht wenn ich vollgas gebe
es pendelt sich dann eine max. drehzahl ein . diese ist eine kombination aus drehmoment des motors und stallspeed des wandlers
wenn der motor sein max drehmoment UNTER dem stall des wandlers hat , so ist die FBD geringer .... nähmlich beim max. drehmoment des motors
anders rum : ist die drehzahl des motors bei max. drehmoment höher als der stall ...so dreht auch der wandler höher
als stall bezeichne ICH den drehzahlunterschied bei dem ein wandler seine max. übersetzung erreicht
deshalb haben benzinwandler einen höheren stall als dieselwandler
an dieser stelle (genügend motordrehmoment vorrausgesetzt) übersetzt der wandler nicht höher
der wandler ist am ende auch nur ein hydrodynamisches stufenlosgetriebe
je höher der drehzahlunterschied im wandler um so mehr wird das eingangsdrehmoment übersetzt
das geht aber natürlich nicht unendlich . der wandler hat seinen grenzbereich wo er nicht mehr weiter übersetzen kann .
diesen nenne ich STALLSPEED
üblicherweise wird der stall des wandlers im bereich des max. motordrehmoments angesiedelt (drehzahl x bei max moment)
hier entwickelt der wandler aber auch die max. temperatur weil hier der max. drehzahlunterschied zwischen ein und ausgang anliegt und damit auch die max. arbeit geleistet werden muss
selbst wenn man jetzt per höheren eingangsmoment den wandler höher dreht .... bleibt diese temperaturerhöhung bestehen
dann gibt es die kupplungsphase des wandlers
diese ist erreicht wenn der wandler einen max. drehzahlunterschied von 1:0,8 hat (trilok) . 1000 eingang ---- 800 ausgang (als beispiel)
an dieser stelle wandelt der wandler so gut wie kein drehmoment mehr , da hierfür der interne drehzahlunterschied zu gering ist . für diesen punkt wurde der lockup entwickelt : als schlupfkiller
(die sogenannte wandlerschaltkupplung WSK)
diese blockiert den wandler komplett sodass er 1:1 durchschaltet . keine übersetzung ...keinen schlupf
das doofe an so einer WSK ist das diese nicht für UNTER LAST SCHALTEN ausgelegt ist , sprich sie darf nicht ausserhalb der kupplungsphase des wandlers geschalten werden (unter last )
man kann also die WSK nicht einfach mit einem schalter frei schnauze ein oder ausschalten
im schubbetrieb geht das . das wäre prinzipiell lastfrei ... wenn man nicht gerade eine leo2 motor hinten dran hat
einen solchen schalter zu nutzen um nicht in der wüste dauerhaft im stall zu fahren läuft der ganzen geschichte völlig zu wieder
WENN ich dauerhaft im stall unterwegs bin dann fahre ich im falschem gang . DANN würde es bedeuten das wenn ich den lockup in diesem gang per hand zuschalte das der motor DANN in einem absurden drehmomentbereich gefahren wird (zu tief)
in diesem falle muss ein niedrigerer gang gewählt werden . dann passt das antriebsdrehmoment zum abtriebswunsch und DANN macht auch der manuelle lockup sinn
dies bedeutet aber auch das der motor dann auch genug pulver haben muss um auch im unteren drehzahlbereich OHNE wandler genügend elastizität zu besitzen
es gibt jedoch verschiedene sichtweisen zu dieser thematik und am ende meinen wir auch sicher alle das selbe
zumindest funktionieren meine getriebesteuergeräte nach dieser theorie und es hat sich noch keiner drüber beschwert  | _________________ ....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen … |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


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Verfasst am: 20.02.2016 23:08:55 Titel: |
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Die Wandlerbrücken in regulären Wandlern sind für das Zuschalten unter voller Last ausgelegt, aber nur für einen geringen Drehzahlunterschied. Daher der Schutz des Automaten / des TCM, den Lockup erst ab dem dritten Ganz und bei einer Mindestgeschwindigkeit zuzuschalten.
Dem Rest stimme ich zu 100% zu - Gute Erklärung.
Es erweitert das von mir Geschriebene ja in den Details. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Special Mechanics Worldwide


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Verfasst am: 21.02.2016 00:49:52 Titel: |
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richtig
mit "ist nicht dafür ausgelegt" meine ich das die wsk nicht unter 1:0,8 geschalten werden sollte. schaltet man zb den lockup krasserweise im stall per hand ein dürfte dieser schnell das zeitige segnen.
die beläge der kupplung sind nicht dafür ausgelegt.
das wäre so als würde man vollgas im stand im 5 gang die kupplung eines handschalters schnappen lassen. mit dem unterschied das die normale kupplung vielleicht sogar ohne sorge am leben bleibt
von echten handgeschaltenen lockup sollte man lieber die finger lassen
was passiert wenn da was schief geht durfte ich erst vor kurzem in sibirien erleben
so ein wandler ist dann einfach irreparabel....  | _________________ ....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen … |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


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Verfasst am: 21.02.2016 00:54:34 Titel: |
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polaris hat folgendes geschrieben: | so ein wandler ist dann einfach irreparabel....  |
Kennst Du den Weltverband der Drehmomentwandler-Instandsetzer?
Aber ja, hab damit ja selber schmerzliche Erfahrungen hinter mir. Übrigens auch exakt der Grund, wieso wir bei unserer (Gott hab sie selig) Lulu 1 den Lockup nie aktivierbar gemacht haben. Im Rennen brauch man den quasi nicht.
Aber mal kurz zurück zum Eingangsthema - Für welche Fahrzeuge wird das angeboten oder wie schaut der Funktionsumfang aus? | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 21.02.2016 06:37:17 Titel: |
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Zitat: |
Moin,
Der soll dazu führen, dass man manuell den Drehmomentwandler sperren kann und man dauerhaft im Stall fährt. Klingt potenziell schon mal sehr interessant.
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Wenn Du meinst, daß man damit das Zuschalten der Überbrückungskupplung sperren kann, dann ist das wohl so. Wenn Du den Wandler selbst sperrst bzw. überbrückst, ist nix mit Stall.
Zitat: |
Mir ist klar, dass man damit kein Rockcrawling oder normalen Straßenbetrieb betreiben sollte. Aber wäre das nicht z.B. für wüstenfahrt eine idee? Dass man eben immer im Stall bleibt und nicht die Erwärmung hat durch das ständige wechseln in "gelockt" und "ungelockt".
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Ich denke, die Erwärmung, von der hier gesprochen wird, bezieht sich auf Erwärmung durch ständiges Ein und Auskuppeln der Überbrückungskupplung. Mit der Erwärmung des Öls durch die Wandlungsverluste im Wandler hat das aus meiner Sicht nix zu tun. Ob das ein Problem ist, kann ich Dir nicht sagen. Ich denke mal die Gefahr der Fehlbedienung ist gößer als der Nutzen.
So, wie ich den Sinn der Kits verstanden habe, sind die mehr für Umrüstungen auf gedacht, wenn ein nicht passendes oder überhaupt erst ein Automatikgetriebe verbaut wird. In ein bestehendes, richtig ausgelegtes System einbauen ist nicht der primäre Sinn. Denke ich jedenfalls.
Es gibt ja auch verschiedene Kits, mit Drehzahlsensoren oder ohne, etc. | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2012
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| Fahrzeuge 1. VW Crafter 2E noch 2x4 |
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Verfasst am: 21.02.2016 08:54:17 Titel: |
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Komplizierte Thematik. Aber genau um eben ein besseres Verständnis für die ganze Sache zu bekommen hab ich ja auch gefragt.
Hier mal die Links zu dem kit:
Lock-Kit
der Artikel, weswegen ich frage
Und wenn denn denn denn ginge es um das Automatikgetriebe RE4R03A vom TD42
Ich glaub ich muss mich mit der Thematik noch einhergehender befassen...  | _________________ GR_uß Matthias |
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 Special Mechanics Worldwide


Mit dabei seit Ende 2009
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Verfasst am: 21.02.2016 11:30:25 Titel: |
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ist ja lustig ..... genau das was dieses kit tut ist eine nebenfunktion eines meiner steuergeräte :)
solange es drehzahlsensoren an ein und ausgang des wandlers gibt kann man ein derartiges system auch selber bauen
bissl mathematik , einen kleinen microprozessor , bissl aussenbeschaltung ...fertig :)
im grunde übernimmt die steuerung einfach nur den wunsch den "lockup" manuell schalten zu wollen und tut dies dann wenn die nötigen vorraussetzungen erfüllt sind
dabei geht es nicht nur um das einschalten sondern auch ums ausschalten (bleibt man stehen ohne den lockup wieder auszuschalten würgt man unweigerlich den motor ab )
man kann das auch mit einem 3 euro schalter realisieren . aber da bedeutet ein fehler dann mal ganz schnell richtig ärger
es gibt eigentlich wenig gründe den lockup per hand schalten zu wollen
die sinnvollste die mir einfällt ist eine beragabfahrhilfe . mit geschlossenen lockup nutzt man dabei die volle motorbremskraft egal im welchem gang
eigentlich haben wandler freiläufe . es gibt welche die können diese bremskraftnutzung auch ohne lockup realisieren
das nächste argument wäre der spritverbrauch .
und tatsächlich :
mehrere meiner kunden die getriebesteuergeräte von mir drin haben berichten von verbrauchsreduzierung bis 5l auf 100km ( in dem fall geht es um v8 diesel lkw mit 35-40l auf 100km)
und das schafft das steuergerät nur indem der lockup so oft wie möglich und so lange wie möglich geschlossen gehalten wird
DANN wiederum wird das steuertechnisch immer schwieriger . einerseits steigt das risiko von fehlschaltungen andererseits reduziert man die bandbreite der möglichen fahrsituationen
ich habe in diesem fall fahrprogramme (strasse , gelände ...etc) wo ich weiter ins extreme gehen kann
bevor die frage kommt : nein , für pkw und co gibts bei mir nichts . das wird zu selten abgefragt | _________________ ....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen … |
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 Buford t´ Justice


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| Fahrzeuge 1. 2018er Toyo GRJ71-Ist aber HolgisTINA 2. 76er IHC 433 3. 78er Yamaha DT 250 4. 2011er Utopia Silbermöwe 5. 97er tägliche Wichsschüssel namens Polo |
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Verfasst am: 21.02.2016 14:20:56 Titel: |
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Guude!
polaris hat folgendes geschrieben: |
an dieser stelle wandelt der wandler so gut wie kein drehmoment mehr , da hierfür der interne drehzahlunterschied zu gering ist . für diesen punkt wurde der lockup entwickelt : als schlupfkiller
(die sogenannte wandlerschaltkupplung WSK)
diese blockiert den wandler komplett sodass er 1:1 durchschaltet . keine übersetzung ...keinen schlupf
: |
Darf ich annehmen, daß Du die Wandlerüberbrückungskupplung WÜK meinst und nicht die Wandlerschaltkupplung WSK?
Nach meinem unwürdigen Wissen ist der Lockup die WÜK. Die WSK ist eine Kombination aus Wandler und Reibscheibenkupplung zum Schalten wie zB. im Bundeswehr GL. Der hat ja kein Automatikgetriebe, sondern ein Schaltgetriebe.
Gruß aus Middlhesssn,
Holgi  | _________________ "Du spinnst doch, was willst Du denn mit dem dicken Ami, der braucht doch viel zuviel Sprit?!"-->Pause-->"Ich darf den dann aber mal fahren, gell!!!???"
Nach dem Fahren mit fettem Grinsen im Gesicht: "Naja, is aber schon ne geile Karre!" |
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Mit dabei seit Ende 2009
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Verfasst am: 21.02.2016 15:06:02 Titel: |
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korrekt .. seit dem es aber jeder eben nennt wie er es will tu ich es auch :)
am ende weiss jeder was gemeint ist und die funktion bleibt was den wandler betrifft gleich. egal was da nun hinten dran ist .
der eine nennt es lockup , ein anderer ÜK , wieder ein anderer WÜK und ich eben wsk (wobei du natürlich recht hast . die WSK 400 ist eine kombination aus wandler mit WÜK und normaler trockenkupplung )
und ja die WSK ist unteranderem im MAN KAT1 (A1, 1A1) verbaut aber auch in schwerlast-lkw.
hier gings aber eher um die funktion oder ? | _________________ ....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen … |
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Verfasst am: 21.02.2016 15:28:28 Titel: |
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Ja, mich interessiert hauptsächlich die Funktion. Allerdings muss ich das alles erst nochmal in Ruhe nachlesen und durchdenken. Ist ne Menge sehr fachspezifischer Input. Im großen und ganzem blick ich die Funktion, aber ein paar Dinge sind mir noch nicht zu 100% schlüssig.
Was sich aber ganz klar heraus kristallisiert: Eigentlich braucht mans nicht. Da ist sicherlich eine optimierte Automatensteuerung deutlich interessanter und zielfördernder als ein manueller LockUp.
Wirklich sehr interessant die ganze Sache mit den Automaten...
PS: hier darf aber trotzdem gern weiter gefachsimpelt werden. Bisher ist das ganze hier eine wirklich hochgradig technisch interessante Diskussion  | _________________ GR_uß Matthias |
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Verfasst am: 22.02.2016 21:06:49 Titel: |
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polaris hat folgendes geschrieben: |
hier gings aber eher um die funktion oder ? |
Natürlich, ich hab ja auch nicht kluggeschissen, sondern nur mal zum Verständnis für Leute, die sich mit der Materie nicht auskennen und dann durcheinanderkommen.
Ich wußte schon, was gemeint ist.  | _________________ "Du spinnst doch, was willst Du denn mit dem dicken Ami, der braucht doch viel zuviel Sprit?!"-->Pause-->"Ich darf den dann aber mal fahren, gell!!!???"
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