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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 30.06.2006 11:31:46    Titel:
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autoclaus hat folgendes geschrieben:
Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Und noch das Selbstbewusstsein der Frauen fördern. tatsächlich etwas zu unternehmen, nicht "der Kinder wegen" zu bleiben oder ähnlicher Schwachfug....
Das wäre dann gelungene Emanzipation- auf sich selbst zu achten, Grenzen zu ziehen, kein "wenn ihm dass so Spass macht machen wir es halt".
RESPECT YOURSELF!
Ist aber ein eigenes Thema dass hier auch schon im Ansatz diskutiert wurde.


Emanzitation erfolgt erst dann, wenn man(n) auch mit emanzipierten Frauen klar kommt.....



Da liegt der Hund begraben! traurig
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 30.06.2006 11:34:37    Titel:
 Antworten mit Zitat  

autoclaus hat folgendes geschrieben:
Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Und noch das Selbstbewusstsein der Frauen fördern. tatsächlich etwas zu unternehmen, nicht "der Kinder wegen" zu bleiben oder ähnlicher Schwachfug....
Das wäre dann gelungene Emanzipation- auf sich selbst zu achten, Grenzen zu ziehen, kein "wenn ihm dass so Spass macht machen wir es halt".
RESPECT YOURSELF!
Ist aber ein eigenes Thema dass hier auch schon im Ansatz diskutiert wurde.


Emanzitation erfolgt erst dann, wenn man(n) auch mit emanzipierten Frauen klar kommt.....


stimmt- aber gerade dann ist sie überflüßig, weil anstelle der Emanzipation der Respekt tritt...
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 30.06.2006 11:34:46    Titel:
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Das Thema biegt jetzt bisserl ab- aber Männer und Frauen sind nie so richtig 100%kompatibel. Darum gehts auch nicht. Ich muss für mich selbst wissen was ich will und was nicht.
Back to Topic Ja
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Maddoc
Dachbox mit Rädern
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1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 30.06.2006 11:40:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Maulwurf hat folgendes geschrieben:
autoclaus hat folgendes geschrieben:
Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Und noch das Selbstbewusstsein der Frauen fördern. tatsächlich etwas zu unternehmen, nicht "der Kinder wegen" zu bleiben oder ähnlicher Schwachfug....
Das wäre dann gelungene Emanzipation- auf sich selbst zu achten, Grenzen zu ziehen, kein "wenn ihm dass so Spass macht machen wir es halt".
RESPECT YOURSELF!
Ist aber ein eigenes Thema dass hier auch schon im Ansatz diskutiert wurde.


Emanzitation erfolgt erst dann, wenn man(n) auch mit emanzipierten Frauen klar kommt.....


stimmt- aber gerade dann ist sie überflüßig, weil anstelle der Emanzipation der Respekt tritt...



Ja Ja Ja

aber ich denke jetzt fangen wir an auf unterschiedlichen sozialen Ebenen zu diskutieren................

_________________
Gruß

Marc
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vishnu
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BeitragVerfasst am: 01.07.2006 22:47:49    Titel:
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Zitat:
timmt- aber gerade dann ist sie überflüßig, weil anstelle der Emanzipation der Respekt tritt...


Emanzipation ist das Ergebnis oder die Stufe einer innerlichen Entwicklung, und hat mit Respekt absolut nichts zu tun, da es sich um eine Entwicklung handelt die aus einem Menschen heraus wächst, und das Produkt seiner urpersönlichen Lebensreflektion und Sichtweise darstellt.

Emanzipation beinhaltet einiges mehr als "ein gut behandelt werden wollen".

Es handelt sich hier vielmehr um eine selbstbewusste Weltanschauung, und wenn wir von der Emanzipation der Frau reden handelt es sich hier um die Befreiung von religiöser, gesetzlicher, wirtschaftlicher und sexueller Unterdrückung, und die Erschaffung eigener innerer und äusserlicher Strukturen , die über die von der Gesellschaft vorgegeben hinauswachsen.

Emanzipation an sich ist aber kein reines Frauending und kann auch niemals überflüssig sein.


Zum eigentlichen Thema Kinderficker:

Schwanz ab und langsam ausbluten lassen. Bei Frauen im Prinzip das Gleiche.


Zitat:
aber ich denke jetzt fangen wir an auf unterschiedlichen sozialen Ebenen zu diskutieren................


Hängt aber auch mitnander zusammen:

Emanziperte Menschen ficken keine Kinder!
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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 00:13:36    Titel:
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vishnu hat folgendes geschrieben:
Zum eigentlichen Thema Kinderficker:

Schwanz ab und langsam ausbluten lassen. Bei Frauen im Prinzip das Gleiche.


Ernsthafte Frage (rein theoretisch), ohne mal weiterzublicken ob soetwas ausgenutzt, missbraucht oder kontroliert werden kann:

gilt die Ansicht nur für "Kinderficker" als Vergewaltiger oder würde sie auch bei Sex mit Kindern auf freiwilliger Basis von beiden Seiten, angenommen soetwas gibt/gäbe es in dem speziellen Fall wirklich, gelten?

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VT - #13
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sechsmillionendollarfrau
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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 00:42:24    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wenn ein Erwachsener mit einem Kind Sex hat, oder wie immer Du es auch nennen magst ( für mich ist und bleibt es Mißbrauch ), geschieht das nie auf freiwilliger Basis!!!!!!!!!!!.

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Kini
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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 00:46:55    Titel:
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Wer ist erwachsen und wer ist ein Kind?


Kini

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sechsmillionendollarfrau
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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 00:57:11    Titel:
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Code:
<  Strafgesetzbuch
 >
Besonderer Teil (§§ 80 - 358)
 
13. Abschnitt - Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (§§ 174 - 184f)
 
 

§ 176
Sexueller Mißbrauch von Kindern
(1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer ein Kind dazu bestimmt, daß es sexuelle Handlungen an einem Dritten vornimmt oder von einem Dritten an sich vornehmen läßt.

(3) In besonders schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr zu erkennen.

(4) Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer

  1. sexuelle Handlungen vor einem Kind vornimmt,
  2. ein Kind dazu bestimmt, daß es sexuelle Handlungen an sich vornimmt,
  3. auf ein Kind durch Schriften (§ 11 Abs. 3) einwirkt, um es zu sexuellen Handlungen zu bringen, die es an oder vor dem Täter oder einem Dritten vornehmen oder von dem Täter oder einem Dritten an sich vornehmen lassen soll, oder
  4. auf ein Kind durch Vorzeigen pornographischer Abbildungen oder Darstellungen, durch Abspielen von Tonträgern pornographischen Inhalts oder durch entsprechende Reden einwirkt.


(5) Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer ein Kind für eine Tat nach den Absätzen 1 bis 4 anbietet oder nachzuweisen verspricht oder wer sich mit einem anderen zu einer solchen Tat verabredet.

(6) Der Versuch ist strafbar; dies gilt nicht für Taten nach Absatz 4 Nr. 3 und 4 und Absatz 5.
 
 

Und ich hoffe das bleibt so, denn genau das, will diese Partei in den Niederlanden verändern. Für meinen Geschmack sind die Strafen noch zu niedrig. Ich bin sogar der Meinung, man sollte diese Leute für immer wegsperren !!!!!!!!!!!

Zitat:





Man hört jetzt soviel... Was ist Sexueller Missbrauch?
Kinder lernen im Lauf ihrer Entwicklung die Welt kennen. Sie beobachten, fragen, probieren, "begreifen" mit unerschöpflicher Energie und Phantasie. Um leben und wachsen zu können, brauche sie die Unterstützung der Erwachsenen, sie brauchen Liebe, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Hilfe, Schutz und Sicherheit. Darauf sind Mädchen und Jungen angewiesen und darauf vertrauen sie. Missbraucht ein Erwachsener ein Kind sexuell, so benutzt er die Liebe, die Abhängigkeit oder das Vertrauen Für seine sexuellen Bedürfnisse - und setzt sein Bedürfnis nach Unterwerfung, Macht oder Nähe mit Gewalt durch. Er gefährdet die Lebens- und Entwicklungsgrundlage und schädigt die Seele des Kindes. Für viele Mädchen und Jungen gehört der sexuelle Missbrauch zum Lebensalltag. Sexueller Missbrauch kommt so häufig vor, dass man davon ausgehen kann, in jeder Kindergartengruppe, in jeder Schulklasse, in jeder Nachbarschaft oder Verwandtschaft Kinder zu finden, die missbraucht werden. Opfer sexueller Gewalt sind überwiegend Mädchen, aber auch Jungen werden sexuell missbraucht. Nicht selten sind schon sehr kleine Mädchen und Jungen betroffen, denn auch Säuglinge und Kleinkinder werden sexuell ausgebeutet. Mädchen und Jungen werden gezwungen, lüsterne Blicke und Redensarten zu ertragen, Zungenküsse zu geben, sich nackt zu zeigen, sich berühren zu lassen, den Missbraucher nackt zu sehen und ihn anzufassen, Pornographie anzusehen, bei Pornoaufnahmen mitzumachen, den Erwachsenen mit der Hand oder dem Mund zu befriedigen, Mädchen und Jungen werden vergewaltigt, anal, oral oder vaginal mit Fingern, Gegenständen oder dem Penis. Dies sind nur einige Beispiele. Darüber hinaus werden Mädchen und Jungen zu allen vorstellbaren - und manchmal auch unvorstellbaren Praktiken gezwungen. Der überwiegende Teil der Täter sind Männer. Manchmal wird Mädchen und Jungen auch durch Frauen sexuelle Gewalt zugefügt. Die Täter sind meist Personen, die das Kind kennt, denen es vertraut, wie etwa ein Freund der Familie, der Kollege des Vaters, der Nachbar, der Vater der besten Freundin, der Erzieher, der Lehrer, der Pastor, der Kinderarzt, der Jugendgruppenleiter, der Sporttrainer, der Babysitter usw. Ein weiterer Teil der Täter kommt aus der Familie: Der Vater, Stiefvater oder Partner der Mutter, der Opa, der Onkel, der ältere Bruder.

Sexueller Missbrauch durch Fremde ist im Verhältnis eher selten. Wir haben oft den Eindruck, dass die meisten Fälle von sexueller Gewalt solche durch Fremde sind, weil darüber in aller Ausführlichkeit in den Zeitungen berichtet wird. In der Realität aber ist das Risiko höher, dass die Mädchen und Jungen im Verwandten- und Freundeskreis sexuell ausgebeutet werden. Man sieht es keinem Menschen an, ob er Kinder missbraucht. Oft ist der Täter ein Mann mit tadellosem Ruf und gilt als guter Ehemann und Vater. Vielleicht ist er religiös oder politisch aktiv, beruflich erfolgreich oder er engagiert sich besonders Für Kinder, ein Mann, dem niemand zutrauen würde, dass er sich an Mädchen und/oder Jungen vergreift.

Viele Leute vermuten, der sexuelle Missbrauch sei Für den Täter ein "einmaliger Ausrutscher". Aber der Täter handelt in den seltensten Fällen spontan. Vielmehr plant und organisiert er ganz bewusst Gelegenheiten, um sich Mädchen und Jungen zu nähern. Manche Missbraucher suchen sich eigens einen erzieherischen Beruf oder eine entsprechende Freizeitbeschäftigung, um an ihre Opfer zu kommen. Dabei missbrauchen sie meist nicht nur ein Kind, sondern mehrere, entweder gleichzeitig oder in Folge.

Der sexuelle Missbrauch kann über lange Zeit andauern, besonders, wenn er in der Familie stattfindet. Manche Mädchen und Jugend werden über viele Jahre hinweg missbraucht, wobei sich meist der Grad der Gewalttätigkeit und die Intensität der sexuellen übergriffe steigert. Fast alle Täter missbrauchen immer wieder Mädchen und Jungen, so als wären sie süchtig danach. Gleich welche Ausreden sie auch immer finden, sie sind voll verantwortlich Für ihr Tun. Kinder tragen niemals die Verantwortung Für einen sexuellen übergriff. Oft wird behauptet, Mädchen "verführten" oder "provozierten" den Täter. Das ist falsch. Manchmal machen kleine Mädchen Rollenspiele: Sie spielen "große Frau", verkleiden sich und sagen vielleicht: "Ich will einen Kuss, so'n einen richtigen, wie im Film!" Dies ist keine Aufforderung zur Sexualität. Der Erwachsene muss die Grenzen ziehe, er kann abschätzen, was ein Kind nicht absehen und verantworten kann. Dies wird deutlich an einem Beispiel: Ein kleiner Junge sagt zu seinem Vater: "Komm, wir machen einen Boxkampf, aber nicht gespielt, einen richtigen Boxkampf!" Vater sagt: "Okay!" und verpasst dem Kleinen einen Kinnhaken, so dass dieser ohnmächtig zu Boden fällt. Und was meint der Vater: "Er hat es doch so gewollt, er hat mich provoziert!" Natürlich ist der kleine Junge nicht schuld an diesem Vorfall und natürlich ist kein Kind schuld an einem sexuellen Missbrauch. Mädchen und Jungen phantasieren oder erlügen auch keine sexuellen übergriffe. "Kinder haben so viel Phantasie", heißt es und das stimmt. Sie haben Phantasie Für Zauberer, Hexen und Gespenster, aber einen sexuellen Missbrauch erfinden sie nicht. Eher leugnen Kinder einen Missbrauch, um eine geliebte Person zu schützen als dass sie ihn erfinden.

Wenn Mädchen oder Jungen von sexuellen übergriffen berichten, so ist sicher, dass sie einen sexuellen Missbrauch erlebt haben.

Liebe Mütter , liebe Väter, nachdem Sie die letzten Abschnitte gelesen haben, sind Sie vielleicht betroffen, wütend, ängstlich, verunsichert. Vor allem die Väter fragen sich vielleicht: "Darf ich jetzt meine Tochter nicht mehr baden?" "Darf ich mit meinem Sohn nicht knuddeln oder ihn bei mir im Bett kuscheln lasse?" Doch, Sie dürfen, denn Zärtlichkeit ist lebensnotwendig und macht Eltern wie Kindern Freude. Aber achten Sie genau auf die Reaktion Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes: Gefällt ihr die Zärtlichkeit wirklich? Wendet er sich ab, macht ein abweisendes Gesicht? Das heißt STOPP!

Niemand kann ein Mädchen oder einen Jungen aus Versehen missbrauchen.

Der Erwachsene und das betroffene Kind spüren den Unterschied zwischen Zärtlichkeit und sexuellem Missbrauch sehr wohl. Sexueller Missbrauch beginnt dort, wo der Erwachsene Zärtlichkeit benutzt zur Anregung oder Befriedigung seiner Sexualität, wo versucht wird, ein Mädchen oder einen Jungen zu Zärtlichkeiten zu überreden oder zu nötigen, wo Geheimhaltung eingefordert wird, wo das Kind sich nicht mehr wohl und geborgen, sondern bedrängt und benutzt fühlt . Mädchen und Jungen sind sexuelle Wesen und haben sexuelle Bedürfnisse. Es ist völlig natürlich, dass sie diesen mit Gleichaltrigen nachgehen wollen in Form von Doktorspielen, Schmusen, Streicheln oder Nachtsein; sie sind interessiert an ihrem eigenen Körper und dem anderer Kinder und Erwachsener.

Aber: Mädchen und Jungen wollen geliebt, akzeptiert, sie wollen nicht missbraucht werden.

Dieser Text stammt aus der Broschüre: "Gegen den sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen. Ein Ratgeber Für Mütter und Väter", herausgegeben von der Aktion Jugend Schutz.)


Zitat:
Wie viele Mädchen und Jungen sind von Sexuellem Missbrauch betroffen?

Endgültige Zahlen wird es hierzu niemals geben. Meistens bleibt der Sexuelle Missbrauch geheim, weil...

... der Beginn der Ausbeutung in der frÜhen Kindheit, z.T. sogar im Säuglingsalter liegt. Dadurch ist das Kind nicht/noch nicht in der Lage, den Missbrauch zu benennen.
...das Kind autoritätsgläubig und -hörig erzogen wird. Das bedeutet Für das Kind: Meine Eltern haben immer recht, auch wenn sie etwas tun, was ich nicht will.
... dem Kind unterstellt wird, das es sich die "Sache" nur ausgedacht hat.
...dem Kindes nicht geglaubt wird; es wird als LügnerIn hingestellt.
... das Kind nicht oder selten ärztlich untersucht wird. Hierdurch sollen Verdachtsmomente verheimlicht werden.
... die Erwachsenen sich hilflos fühlen, sie wissen nicht, wie sie mit einem Verdacht umgehen sollen.
...die traumatischen Folgen Für das Opfer verharmlost werden; die scheinbare Gewaltlosigkeit der Handlungen machen eine Anzeige "überflüssig".
... dem Opfer werden "Verführungsabsichten" unterstellt, der Täter damit entschuldigt, dass er den sexuellen Verführungskünsten des Mädchens "erlag".

... in nur ca. 10% der angezeigten Fälle ein Gerichtsverfahren eröffnet wird, nur wenige Täter werden anschließend zu einer Haftstrafe verurteilt, dadurch wird von einer Anzeige Abstand genommen.

... die Intimsphäre der Familie um jeden Preis gewahrt werden soll.

... das Opfer Angst vor dem Täter hat, wenn es das Schweigegebot bricht.

... sich das Opfer häufig schämt und sich schuldig fühlt .

Aus diesen Gründe werden nur wenige Fälle bekannt.

Wissenschaftlich gesichert gilt heute jedoch durch zahlreiche Untersuchungen in Amerika und Europa:

Jedes 3./4. Mädchen und
Jeder 7./8. Junge
wird sexuell missbraucht. Hierunter fallen Kinder bis zum Alter von 14 Jahren und Jugendliche bis 18 Jahren, sofern sie als Schutzbefohlene (Stief-, Pflege-Kinder, SchülerInnen, PatientInnen usw.) gelten.

Ansonsten steht hier noch einiges http://www.praevention.org/basiswissen.htm

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Kini
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1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4
BeitragVerfasst am: 02.07.2006 01:35:57    Titel:
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Versteh mich nicht falsch. Ich will nicht die Tat verharmlosen.

Aber wie erwachsen ist ein(e) 18jährige(r) und wieviel Kind ist ein(e) 14jährige(r).


Wenn Du in die Welt schaust, wirst Du feststellen, daß solche Beziehungen wirklich stattfinden. Ob das gut ist, will ich nicht beurteilen. Ich finde aber trotzdem daß das was anderes ist, als wenn 30 Jahre und 10 Jahre aufeindertreffen.



Kini

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Falk
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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 02:00:19    Titel:
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Nur mal ein Beispiel zum Thema aus dem "Leben" Argsssss
Zitat:
Widerwärtige Taten mit kleinen Mädchen

"Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenschlitz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln" schreibt Daniel Cohn-Bendit, der als Deutscher für die französischen Grünen im Europaparlament sitzt. "Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. [...] Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der Perversion beschuldigt" (Quelle: Daniel Cohn-Bendit, "Damals im Kinderladen", in: "Das Da", Heft 8/1976), Zeilen also, die man als Geständnis werten kann, in aller Öffentlichkeit. Ganz wie viele Vergewaltiger argumentiert auch Cohn-Bendit mit der Schuld des Opfers: "Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen" (a.a.O.). Was uns natürlich lehrt, daß nie der Täter schuld ist, sondern immer das Opfer für die Tat verantwortlich ist. Das ist wohl, was man im Strafrecht als "Täter-Opfer-Ausgleich" bezeichnet.

Dreifaches Tabu
Hätten wir eine faire Justiz, in der alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, wie Art. 3 Abs. 1 GG es fordert, dann wäre schon vor vielen Jahren durch ein Gericht zu prüfen gewesen, ob hier der Tatbestand des §176 Strafgesetzbuch (StGB) vorliegt, also der sexuelle Mißbrauch von Kindern, und wäre das Gericht zu dieser Auffassung gekommen, hätte es Cohn-Bendit zu bis zu fünf Jahren Haft oder einer Geldstrafe verurteilen müssen, ganz so, wie es Michael Jackson jetzt nach amerikanischem Recht droht. Cohn-Bendit scheint über solche Unbill aber erhaben zu sein, unterliegt er doch als Jude, als Europaabgeordneter mit entsprechender Immunität und als Mitglied der herrschenden politischen Kaste der "68er" einem dreifachen Tabu, das ihn offensichtlich nicht nur vor den gemilderten Härten der Strafverfolgung, sondern auch der gänzlich ungemilderten moralischen Ächtung, die Kinderschändern in unserer Gesellschaft zuteil wird, wirksam schützt.


Quelle: http://www.bwl-bote.de/20031126.htm

Ich will diesen Dreck gar nicht kommentieren.
Nur soviel: Wenn sogar die "Eliten Europas" solche kranken Gedanken mit sich rumschleppen halte ich gar nichts mehr für unmöglich ........ Dreckspack das Ich bin der apokalyptische Reiter und komme über Dich Ich bin der apokalyptische Reiter und komme über Dich Ich bin der apokalyptische Reiter und komme über Dich

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viele Grüsse Falk
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sechsmillionendollarfrau
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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 02:02:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Kini hat folgendes geschrieben:
Versteh mich nicht falsch. Ich will nicht die Tat verharmlosen.

Aber wie erwachsen ist ein(e) 18jährige(r) und wieviel Kind ist ein(e) 14jährige(r).


Wenn Du in die Welt schaust, wirst Du feststellen, daß solche Beziehungen wirklich stattfinden. Ob das gut ist, will ich nicht beurteilen. Ich finde aber trotzdem daß das was anderes ist, als wenn 30 Jahre und 10 Jahre aufeindertreffen.



Kini

Dafür gibt es ja Gesetze und sicher gibt es 18 jährige, wo man meinen könnte sie wären erst 12. Aber hier geht es ja um diese * tolle * Partei.

Zitat:
Die Partei geht aus der Pädophilenorganisation “Martijn” hervor, die es schon seit 1982 gibt. Diese Organisation tritt öffentlich dafür ein, dass die Altersgrenze für sexuelle Kontakte mit Kindern von derzeit 16 auf 12 Jahre herabgesetzt wird.


@böse auto
Zitat:
vishnu hat folgendes geschrieben:
Zum eigentlichen Thema Kinderficker:

Schwanz ab und langsam ausbluten lassen. Bei Frauen im Prinzip das Gleiche.




Zitat:
Ernsthafte Frage (rein theoretisch), ohne mal weiterzublicken ob soetwas ausgenutzt, missbraucht oder kontroliert werden kann:

gilt die Ansicht nur für "Kinderficker" als Vergewaltiger oder würde sie auch bei Sex mit Kindern auf freiwilliger Basis von beiden Seiten, angenommen soetwas gibt/gäbe es in dem speziellen Fall wirklich, gelten?


Code:
 Pädophilie
Mit Pädophilie ist das sexuelle Interesse von erwachsenen Frauen und Männern an Mädchen und Jungen gemeint. Die Mehrzahl der Pädophilen sind Männer.

Die sexuelle Neigung ausschließlich zu Jungen heißt Päderastie. Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen ist in Deutschland und fast überall auf der Welt verboten. Als Kind gilt, wer das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.
Pädophile behaupten, dass sexuelle Handlungen mit Kindern okay sind, wenn die Kinder dies selbst wollen. Zwischen einem Erwachsenen und einem Kind besteht jedoch ein so großes Machtgefälle, dass von einer freien Entscheidung des Kindes nicht die Rede sein kann. Wer als Erwachsener sexuelle Handlungen an Kindern vornimmt oder Geschlechtsverkehr mit ihnen ausübt, macht sich des sexuellen Missbrauchs schuldig und wird hart bestraft.

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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 04:04:44    Titel:
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sechsmillionendollarfrau hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Erwachsener mit einem Kind Sex hat, oder wie immer Du es auch nennen magst ( für mich ist und bleibt es Mißbrauch ), geschieht das nie auf freiwilliger Basis!!!!!!!!!!!.


nee, nee, nee, ich meinte jetzt nen wirklich theoretischen Fall, das beide es wollen, egal ob es das in der Realität gibt oder nicht, aber wie sieht es dann aus, ab oder nicht ab???



Ach ja, bei jemandem, der sich an Kindern oder aber auch an Erwachsenen vergreift, auf jeden Fall ab, keine Diskussion!!!

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VT - #13
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vishnu
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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 08:57:48    Titel:
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DAs geht gar nicht.

Kein Kind will Geschlechtsverkehr mit einem Erwachsenen, allein schon deshalb weil es weh tut.

Klar, Kinder sind neugierig und propieren gerne rum.

Ich finde es auch nicht weiter tragisch, wenn 5 jährige sich nen Pimmel anguggen, anfassen und der Pimmel errigiert aufgrund der Berührung. Unvoreingenommene Kinder finden sowas witzig und interessant.

Allerdings hat das nichts sexuelles an sich, sondern eher einen Versuchskaninnchencharakter, den es auch bei uns gibt.

Ich hab keinerlei Scheu mich meinen Kids nackt zu zeigen und auch bestimmte Körperfunktionen zu erklären.

Das ist schliesslich mein Job.

Nicht mehr OK wäre es wenn ich die Grenze nicht einhalte, und das Ganze in für mich sexuelle Bahnen lenken würde.

Egal ob das Kind 5 ist oder 14.

Und wenn jemand diese Grenze nicht einhält gibt es dafür keinerlei Entschultigung.

Niemand hat das Recht sich über andere hinwegzusetzen und sie zu benutzen. Ob Kind, Frau oder sonstwas. Bei einer Frau muss ein NEIN genügen, bei Kindern die blosse Existenz.



Wenn ein 18 jähriger mit meiner 14 jährigen gehen würde hätte ich da wohl kein Problem, vorrausgesetzt der Typ ist ansprechbar und weiss mit umzugehen.

Ich war selbst als 18 jähriger mit einer 14 jährigen zusammen, welche reifer war als die allermeissten 18 jährigen Mädels. Deshalb hat unsere Beziehung damals auch 4 Jahre gehalten...Was in dem Alter schon lange ist.
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BeitragVerfasst am: 02.07.2006 10:45:20    Titel:
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sechsmillionendollarfrau hat folgendes geschrieben:
...Aber hier geht es ja um diese * tolle * Partei.






Darüber braucht man nicht zu diskutieren, auch klar.

Hab meine Stimme auch abgegeben.


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