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Watfähigkeit des Patrol Y61 verbessern

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Fluo
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1. Patrol AYG260
BeitragVerfasst am: 22.12.2019 20:20:11    Titel:
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Guten Abend zusammen,

Ich habe den Thread mal ausgegraben weil ich mich frage, wie ihr das so mit Wasserfahrten handhabt.

Gestern war ich mit meinem 260er im Wald unterwegs (geht vor der Tür bei mir los) und habe ein paar ordentlich Wasserlöcher durchquert. Da ich auch gerade die Bremse an der Hinterachse (Trommel) überhole, hab ich nach der kleinen Ausfahrt direkt in die Bremsen gekuckt. Natürlich gab es gleich eine kleine Schlammansammlung zum wegputzen.

Zitat:
Einmal hatte ich minimal Wasser im vorderen Diff, einmal im Vtg. Kaputt war nie etwas. Ölwechsel am Ende der Reise war alles was nötig war.


Das ist der einzigste Beitrag bisher zur Durchsicht der Technik nach Wasserquerungen.

Hier:
https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=18353&postdays=0&postorder=asc&start=30
stand auch nicht mehr drinnen, von dem Eindringen des Wassers in die Kabine abgesehen.

Meine Erfahrungen sind aus dem LKW-Bereich. Generell sollten nach Wasserfahrten die Bremsen gereinigt werden, wie sich das bei Scheibenbremsen verhält kann ich allerdings nicht beurteilen. Die könnten weniger empfindlich sein. Manche Allrad-Lkw's verfügen über Watanlagen. Dabei werden die Achsgehäuse mit Druckluft beaufschlagt um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Selbst wenn die Achsentlüftungen höhergelegt werden, besteht doch weiterhin die Gefahr das Wasser eindringt. Das wird dann auf den Zustand der Achse (Dichtungen etc) und den entstehenden Wasserdruck (nach Tiefe) drauf ankommen.

Wie handhabt ihr das so? Wenns z.B. nach Afrika geht, macht ihr dann eine Durchsicht wenn ihr wieder zuhause seid (und zwischendrin 10000km gefahren wurden)? Oder auch unterwegs an passenden Orten um die Sedimente weniger in den Bremsen arbeiten zu lassen/die Schmierleistung in den Achsen zu erhalten?

Grüße,

Fluo
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dor-grufti
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1. LJ 80, MMC Pajero, MMC L300 4x4, Space Wagon 4x4, Land Cruiser, Navara D40
BeitragVerfasst am: 22.12.2019 20:45:15    Titel:
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Nabend

Ich kann nur für mich sprechen.
Sind die Entlüftungen hoch genug, dazu mit einem Schnüffel Ventil abgedeckt, gibt es mit dem VTG, Diff usw. keine Probleme. Ich reinige die Bremsen nach kurzen Wasser und Schlammfahrten mit Druckluft. Nur bei harten und langen Passagen, z. B. in den Pripeit Sümpfen oder am Lowat, russisch Ловать, wird die Trommelbremse zerlegt.
Dazu, immer wenn Zeit ist, ein Fahrzeug Check gemacht. So haben die Beiden Land Cruiser, die in Russia fahren, ihre rd. 450000km ohne nennenswerte Reparaturen gemeistert. Weil an den Autos nicht gebastelt, sondern nur bei Bedarf, repariert wird. YES
Wer hier aus Spaß die Off Road Parks nutzt, sollte danach die nötigen Kontrollen machen.

lg dor grufti

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Erich Ludendorff, Preußischer General
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Steppenwolf
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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
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3. Nissan King Cab Y720 US-Version
4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 22.12.2019 23:43:59    Titel:
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Ich hab meinen Wagen damals mal in Ungarn ersäuft, da bin ich seitlich tiefer in ein Wasserloch gezogen worden,
als mir lieb war. Dabei ist nicht nur mein Fahrerhaus links abgesoffen, auch das VTG hat trotz höhergelegter
Entlüftung Wasser abbekommen. Hat ziemlich schnell begonnen, Geräusche zu machen. Nach Ölwechsel konnten wir
den Urlaub noch fortsetzen und kamen etwas lauter nach Hause.

Die Notwendigkeit zum reinigen hängt ganz stark vom Untergrund ab. Mancher Schlamm wird nach dem trocknen fest wie Beton.
Da hat man später richtig viel Freude. Da ist unmittelbares Handeln erforderlich.
Bei leichterem Untergrund kontrolliere ich regelmäßig, wenn es passt.
Kann man keine Pauschalantwort zu geben.

Stefan

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 23.12.2019 00:30:05    Titel:
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@Fluo

Erinnere mich an ein Video aus Australien über den Nissan Patrol - schau dir mal das ab Minute 3:00 an (das ist schon nach Kniehohen Flußquerungen zu überprüfen)

Link zu Youtube (neues Fenster)
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Twin-Burro
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 23.12.2019 09:32:46    Titel:
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Wasserfahrten....nach Möglichkeit meiden. Lach. Geht immer was kaputt.
Im Idealfall, heißt klares Wasser, läuft hinein und wieder hinaus. Hast du eine AHK ? Steckdose unter Wasser Kurzschluss, Wassereinbruch in hinteren Radkasten da dort das Kabel der AHK verschwindet und meistens vernachlässigt verlegt wurde.

Schlammwasser kommt richtig gut. Am besten mit richtig Schmackes hineinfahren, die Soße geht dir so richtig dann in die Kühler hinein und der Schlamm ist irgenwann trocken. Das einem die Soße auch noch in die Bremsen läuft muss nicht näher erwähnt werden.
Mit so einem Mist habe ich mal vor Jahren meinen YJ hochgejagt. Hast ja keinen HD-Reiniger dabei um den Kühler auszuspritzen.

Ein kleines Wasserloch im Wald lässt sich oft umfahren. Wenn du dein Auto liebst, vermeide Wasserdurchfahrten. Die kosten richtig Geld und Ärger der vielleicht nicht sofort auftritt, aber kommt.

Gruß und schönes Fest, Michel

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 23.12.2019 09:59:02    Titel:
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Bremsen müssen immer kontrolliert werden, nachdem man in Wasserlöcher war.
Da kann sich, auch wenn man nur durchfährt immer ein Steinchen irgendwo festsetzen und die Scheiben oder Trommel zerstören.
Gerade Trommelbremsen sind sehr anfällig.
Habe nach einem Wochenende Saverne mindestens 2-4 Tage geputzt.
Gut 2 Tage sind da nur für die Technik drauf gegangen.
Z.B habe ich die Bremsklötze mit einem alten Fräser auf der Fräsmaschine wieder geplant!
Man glaubt kaum, wie schief die sich im Gelände abschleifen!

Beim MAN habe ich kaum Probleme feststellen können.
Kaum Schlamm in den Trommeln. Und dem habe ich auch schon böse versenkt.

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Fluo
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1. Patrol AYG260
BeitragVerfasst am: 23.12.2019 10:05:33    Titel:
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Guten Morgen,

Danke schonmal an alle für die vielfältigen Informationen...

Leider lassen sich bei uns die Wasserfahrten nicht vermeiden. Es ist Alpenrand bei steinig-felsigem Lehmgrund. Der Mistral bläst gerne mal Bäume um, und wenn dann die Straße abgeschnitten ist, bleibt nur noch der Weg durch den Wald. Und die Wälder hier sind nicht so 'weit' wie in Deutschland viele. Dafür wirds auch nicht richtig tief, vielleicht 30cm. Das reicht für nen guten Schluck Suppe in die Bremstrommeln...

Wie ich gesehen hab dass die Bremstrommeln von der Nabe ohne Radlager abgezogen werden können, hab gedanklich die Ingenieure von Nissan abgeknutscht Tröst rotfl

Schöne Feiertage auch,

Grüße,

Fluo
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Fluo
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1. Patrol AYG260
BeitragVerfasst am: 23.12.2019 10:11:18    Titel:
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Da fällt mir glatt noch ne Frage ein:

Es wurde ja jetzt viel um die 'Snorkel' diskutiert. Aus dem Lkw-Bereich weiss ich, dass es hauptsächlich um das Vermeiden von Staub in der Ansaugluft geht. Es gibt einige Militär- und Baustellelkws die vom Werk ab mit Zyklonfiltern am Schnorchel ausgeliefert werden.

Davon konnte ich hier noch nichts lesen, scheint es doch der langlebigste Weg für saubere Luft zu sein. Wie macht ihr das in der Wüste (da mach ich demnächst auch nen Abstecher hin)?

Grüße,

Fluo
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dor-grufti
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1. LJ 80, MMC Pajero, MMC L300 4x4, Space Wagon 4x4, Land Cruiser, Navara D40
BeitragVerfasst am: 23.12.2019 16:49:37    Titel:
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Hallo

Für Afrika kann ich nur einen Trockenfilter, kein Zubehörmüll, empfehlen. So wie er bei Baumaschinen unter Tage im Salz bei den Skup und Schopf Ladern zum Einsatz kommt. Den, so möglich im Ansaug positionieren, dass das Schauglas jederzeit abgedreht und geleert werden kann. Den Luftfiltereinsatz nicht vom billigen Jakob, original Nissan oder Mann. Oder andere Markenfirmen. Denn der feine Sand schleift dir, besser als jede Honahle, die Zylinder aus.

lg dor grufti

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Erich Ludendorff, Preußischer General
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 24.12.2019 17:03:46    Titel:
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Billigluftfilter sind wirklich gefährlich! Kann nur dringend zur Markenware raten! Hab mir schon einen Motor mit daneben vorbeigerauschtem Sandstaub ruiniert.

Die Mannfilter haben eine schöne mehrfache Gummidichtlippe, die Billigen oft nur einen Moosgummiring. Gefährlich.


Ein 08/15 Zyklonfilter statt dem Schnorchelkopf, wie er bei sehr vielen Offroadshops (escape4x4, nakatanenga, mehari usw.) angeboten wird ist eigentlich schon sehr tauglich und einfach einzubauen.


Wasserdurchfahrten würde ich nicht so völlig verteufeln.
Klares Wasser ist eigentlich auch nicht schlimmer als eine Fahrt bei kräftigem Regen.

Etwas Sand oder Schlamm dazu und es wird zunächst für die Bremsen anstrengend, die verschleißen deutlich schneller (bei Scheibe) bzw. extrem schnell (offene Trommel wie bei PKW üblich). Trommeln haben zudem oft das Problem von festbackenden Mechanismen.

Radlager haben je nach Zustand der Abdichtung mehr oder weniger bald Probleme damit (Suzuki HA ist richtig gefährlich, Patrolachsen z.B. brauchen auch ein wenig Liebe an den Achskugeln).

Wenn die Radlager dicht sind, sollten für den Rest der Achsen eigentlich kein Probleme mehr bestehen, wenn sie noch vernünftig hochgelegte Entlüftungen haben, dann machen die wenig Ärger.

Wenn das Wasser tiefer wird, so dass Kühler, Motor, Aggregate richtige Dreckschwälle abbekommen, ist natürlich deren Dichtheit auch wichtig. Vor allem die Lichtmaschinen haben mit offenen Kohlen Probleme und backen fest.
Lichtmaschine ist beim Patrol etwas weniger kritisch dank der Unterdruckpumpe.


Es kommt aber auch arg auf die Art des Wassers, bzw. des enthaltenen Drecks an. Der Schlamm in Langenaltheim mit den Kalksteinbröckchen ist ganz besonders ekelhaft. Das Zeug ist extrem korrosiv, schmirgelt Dichtringe durch, härtet unter Wärme aus, nachdem es irgendwo reingeflossen ist und macht dann als Bröckchen Probleme. Da fahre ich nicht mehr rein. Polnisch Sümpfe sind harmlos. Supi
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Algarv
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BeitragVerfasst am: 25.12.2019 16:02:31    Titel:
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Ich fahre hier in Portugal im Winter nach starkem Regen kaum noch durch Bäche und das nicht wegen der Tiefe sondern wegen der Fließgeschwindigkeit. Gerade ein gut abgedichtetes Fahrzeug schwimmt prima.
Wenn ich daran denke, was ich damals alles mit dem Touareg durchfahren habe, ohne mir groß Gedanken zu machen, da wird mir heute aber ganz schummerig.

_________________
Grüße aus Portugal
Holger

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BeitragVerfasst am: 26.12.2019 00:16:07    Titel:
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Ich fahre notgedrungen bei nassem Wetter durch sehr große "Pfützen" auf sandigen Waldwegen - seit 25 Jahren - ebenso meine Gattin seit 15 Jahren. Regelmäßige Tiefe bis zu 15 cm. Geschwindigkeit so, dass es ordentlich spritzt. Da auch andere Anwohner dort lang fahren, ist das Wasser leicht schlammig. Ton, Lehm o.ä. haben wir aber nicht.

Die Trommelbremsen von VW/Skoda/Audi sind alle 2 Jahre zum TÜV nur noch rostige, feste Klumpen. Die vorn verbauten Scheiben bekommen schnell Riefen, funktionieren aber ansonsten problemlos (soweit man das bei VAG sagen kann). Den Bremstrommeln vom 160er Patrol hat das gleiche Prozedere in 7 Jahren nicht geschadet. Auch beim R20, MD21 und jetzt beim WD21 bisher keine Probleme.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 26.12.2019 13:28:31    Titel:
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@Liebling: Interessante Feldstudie, danke.
Vermutlich ist es hier tatsächlich der größere Raddurchmesser deine Autos, der bei gleicher Pfützentiefe, der den Siff von den Bremsen fernhält.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 26.12.2019 14:21:04    Titel:
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@ Matthias: Ohne es genau zu wissen glaube ich eigentlich eher, dass die Geländewagenbremsen "dichter" sind und von der Innenseite her nicht so viel Spritzwasser des gegenüberliegenden Rades in den Innenbereich der Trommel gelangen lassen.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 26.12.2019 17:07:28    Titel:
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Naja dicht würde ich die auch nicht nennen wollen.
Aber das Blech Labyrinth hält schon etwas mehr ab.

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