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Ventile einstellen SD33 Turbo

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 19.05.2023 08:33:58    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Kann ich mir bei dem Entwicklungsstand nicht vorstellen.
Keiner der alten TD Motoren hatte Hydros.

Am 3.3er hast du Kipphebel-Einstellschrauben und obenliegender seitlich versetzter Nockenwelle.
Um Hydros fahren zu können, müsste die Nockenwelle über dem Ventil mit Tassenstößel sitzen.
Wie beim RD28.
Bei einer unten liegenden Nockenwelle wie bei den Ami V8 mit Hydros funktioniert das auch mit Kipphebel und Stößelstangen.
Aber das ist grundlegend ein anderer Aufbau.
Du benötigst eine Zylindrische Bohrung mit Ölversorgung um den Hydro aufzupumpen.

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K260
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...und hat diesen Thread vor 2356 Tagen gestartet!


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1. Patrol K260 3,3TD
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BeitragVerfasst am: 19.05.2023 21:28:02    Titel:
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Stimmt, er hat keine Hydros, steht auch im WHB das die Ventile eingestellt werden müssen und mit welchen Maßen.
Wer den Ventildeckel einmal herunter hatte weiß das da keine Hydros sind ^^
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Scap
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BeitragVerfasst am: 19.05.2023 22:46:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Tja, dann habe ich das damals falsch gesehen und alle Nissan-Mecs haben mir Mist erzählt.
Und es gab damals ja auch den 260er mit dem SD33T. Klar doch.

Und auch die deutschen Fahrzeuge, die schon älter waren, hatten auch alle keine Hydros.

Ich frage mich nur warum ich jahrzehntelang nie Ventile einstellen lassen musste. Vielleicht weil ich nie einen Motor komplett zerlegt habe?
Aber ich hab eben auch nur keine Ahnung. Heiligenschein

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Warum einfach wenn es umständlich auch geht?
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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 20.05.2023 00:17:00    Titel:
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Scap hat folgendes geschrieben:
Aber ich hab eben auch nur keine Ahnung.


so ist es

die SD33 haben Kipphebel mit Einstellschraube

erst der RD28 hat Tassenstößel, aber auch die haben oben Plättchen drin für die Grundeinstellung

kann man ja im Ersatzteilkatalog sehen
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Patrolier
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BeitragVerfasst am: 20.05.2023 07:49:51    Titel:
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RD28 und RD28T haben keine weiteren weiteren Plättchen oder Shims zur Grundeinstellung.
Die Distanzierung wird lediglich durch die Hydrostößel bewerkstelligt.

Beim Ausbau der Hydrostößel müssen diese richtig gelagert werden, da es sonst beim Wiedereinbau zu Anfangsschwierigkeiten kommen kann. Die Hydrostößel beim Umbau NICHT auf die Seite oder auf die offene Seite legen, NUR auf die flache Oberseite!!

Nach Ausbau der Nockenwelle und der Hydrostößel und danach Wiedereinbau der Nockenwelle darf der Motor 30 Minuten nicht angelassen werden bis die Hydrostößel ihre vorgeschriebene Betriebslänge wieder erreicht haben. Kurbelwelle erst von Hand durchdrehen um sicherzustellen, daß die Ventile keine Störberührung mit Kolben haben.



5 - Hydrostößel
6 - Ventilkeile
7 - Ventilfederteller
8 - Ventilfedern
9 - Ventildichtung
10 - Ventilfedersitz

Gruß
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K260
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...und hat diesen Thread vor 2356 Tagen gestartet!


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1. Patrol K260 3,3TD
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BeitragVerfasst am: 20.05.2023 19:22:43    Titel:
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Deutlich erkennbar KEINE Hydros Vertrau mir

Ach ja, meiner ist ein 260er mit sd33t "Sonderauflage" aus Spanien.

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 20.05.2023 21:36:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Patrolier hat folgendes geschrieben:
RD28 und RD28T haben keine weiteren weiteren Plättchen oder Shims zur Grundeinstellung.
Die Distanzierung wird lediglich durch die Hydrostößel bewerkstelligt.

Beim Ausbau der Hydrostößel müssen diese richtig gelagert werden, da es sonst beim Wiedereinbau zu Anfangsschwierigkeiten kommen kann. Die Hydrostößel beim Umbau NICHT auf die Seite oder auf die offene Seite legen, NUR auf die flache Oberseite!!

Nach Ausbau der Nockenwelle und der Hydrostößel und danach Wiedereinbau der Nockenwelle darf der Motor 30 Minuten nicht angelassen werden bis die Hydrostößel ihre vorgeschriebene Betriebslänge wieder erreicht haben. Kurbelwelle erst von Hand durchdrehen um sicherzustellen, daß die Ventile keine Störberührung mit Kolben haben.



5 - Hydrostößel
6 - Ventilkeile
7 - Ventilfederteller
8 - Ventilfedern
9 - Ventildichtung
10 - Ventilfedersitz

Gruß

Schau noch mal genau hin.
RD28 hat shims über dem Tassenstößel.
Bin mir gerade nur nicht sicher, ob der wirklich Hydros hat.
Habe beim Y61 RD28 nachgesehen.
ET Nummer 132293C900 bis132293C914 2,20mm -2,90mm

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gregork
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1. Lada Niva 2.4D OM616
2. Patrol lang Y61 2.8TD
3. Patrol lang Y61 ZD30-TD42
BeitragVerfasst am: 20.05.2023 22:02:10    Titel:
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Ja Y61 rd28 hat Shims.
Y60 soweitichweiss nicht.
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Patrolier
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BeitragVerfasst am: 20.05.2023 22:56:33    Titel:
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A:
Der 260er so um Bj. 90/92 mit RD28 oder RD28T hat keine Stößel mit Shims. Davon redmer jetzt,
rein hydraulische (!) Hydrostößel mit Drucknut und Speisebohrung, bei denen die Ausdistanzierung hydraulisch erfolgt,
Verschleißänderung der wirksamen Stößelhöhe wird durch den hydraulischen Öldruck vom Motor und die anstehenden
Ventilfedern automatisch kompensiert.



B.
Modernere Motoren können mechanische (!) Tassenstößel mit Shims haben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tassenst%C3%B6%C3%9Fel

Möglicherweise im Y61 verbaut, nicht aber im 260er, der alten Kiste (obwohl ich die alte Kiste aus emotionalen Gründen
vorziehe). Hydrostößel haben aber mit mechanischen Tassenstößeln bauartmäßig relativ wenig zu tun. Die Verschleißänderung
der wirksamen Stößelhöhe und Änderungen durch evtl. Ventileinschlag auf den Sitz muß gelegentlich durch Shimsanpassung
korrigiert werden, also nicht automatisch, sondern per Schrauberhand.

Vor- und Nachteile der beiden Bauformen finden sich u.A. hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrost%C3%B6%C3%9Fel
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BOHfrost
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2. Samurai Trailerqueen Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 22.05.2023 19:34:32    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Kann ich mir bei dem Entwicklungsstand nicht vorstellen.
Keiner der alten TD Motoren hatte Hydros.

Am 3.3er hast du Kipphebel-Einstellschrauben und obenliegender seitlich versetzter Nockenwelle.
Um Hydros fahren zu können, müsste die Nockenwelle über dem Ventil mit Tassenstößel sitzen.
Wie beim RD28.
Bei einer unten liegenden Nockenwelle wie bei den Ami V8 mit Hydros funktioniert das auch mit Kipphebel und Stößelstangen.
Aber das ist grundlegend ein anderer Aufbau.
Du benötigst eine Zylindrische Bohrung mit Ölversorgung um den Hydro aufzupumpen.


Noch der Vollständigkeit halber, der SD33T hat auch eine untenliegende Nockenwelle (ohv) über Stirnräder angetrieben. Ventilbetätigung dann über Stößelstangen und Kipphebel.

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Scap
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BeitragVerfasst am: 22.05.2023 21:06:19    Titel:
 Antworten mit Zitat  

BOHfrost hat folgendes geschrieben:
Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Kann ich mir bei dem Entwicklungsstand nicht vorstellen.
Keiner der alten TD Motoren hatte Hydros.

Am 3.3er hast du Kipphebel-Einstellschrauben und obenliegender seitlich versetzter Nockenwelle.
Um Hydros fahren zu können, müsste die Nockenwelle über dem Ventil mit Tassenstößel sitzen.
Wie beim RD28.
Bei einer unten liegenden Nockenwelle wie bei den Ami V8 mit Hydros funktioniert das auch mit Kipphebel und Stößelstangen.
Aber das ist grundlegend ein anderer Aufbau.
Du benötigst eine Zylindrische Bohrung mit Ölversorgung um den Hydro aufzupumpen.


Noch der Vollständigkeit halber, der SD33T hat auch eine untenliegende Nockenwelle (ohv) über Stirnräder angetrieben. Ventilbetätigung dann über Stößelstangen und Kipphebel.


Wie jetzt?
Der SD33T hat demzufolge zwei Nockenwellen?
Eine oben liegend und eine unten liegend?

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Patrolier
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BeitragVerfasst am: 22.05.2023 22:40:15    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Kann ich mir bei dem Entwicklungsstand nicht vorstellen.
Keiner der alten TD Motoren hatte Hydros.
Am 3.3er hast du Kipphebel-Einstellschrauben und obenliegender seitlich versetzter Nockenwelle.

Es wird sich hier offensichtlich auf den Motor L28 bezogen, obenliegende Nockenwelle
und Ventiltrieb über Kipphebel, einseitig rechts abgestützt auf einstellbarer Kugelschraube.
Nockenwellentrieb per Steuerkette.



Für mich ein Beitrag zur Klarstellung von Sachverhalt.

Also kein Grund zur Häme.
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Scap
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Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 22.05.2023 23:21:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Patrolier hat folgendes geschrieben:
Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Kann ich mir bei dem Entwicklungsstand nicht vorstellen.
Keiner der alten TD Motoren hatte Hydros.
Am 3.3er hast du Kipphebel-Einstellschrauben und obenliegender seitlich versetzter Nockenwelle.

Es wird sich hier offensichtlich auf den Motor L28 bezogen, obenliegende Nockenwelle
und Ventiltrieb über Kipphebel, einseitig rechts abgestützt auf einstellbarer Kugelschraube.
Nockenwellentrieb per Steuerkette.



Für mich ein Beitrag zur Klarstellung von Sachverhalt.

Also kein Grund zur Häme.


Hier gibt es keine Häme.

Aber - wenn hier Platzhirsche, die durchaus viel Wissen haben, ihre Meinung aber in diesem Fall als alleinseligmachende Wahrheit postulieren und dabei/damit auch noch falsch liegen, dann dürfen die durchaus mal auf den Topf gesetzt werden.

Also nochmal - Stand der Technik war damals durchaus schon die Großserienanwendung von Hydrostösseln. Das konnten die Deutschen (zB Opel) und die Japsen waren um nichts schlechter.

Und ich habe meinen damaligen Patrol SD 33T nicht ein einziges Mal zum Ventile einstellen gegeben. Und hatte den Motor bewusst gewählt wegen des Stirnradantriebs.

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BeitragVerfasst am: 22.05.2023 23:46:31    Titel:
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Der SD33T hat nur eine Nockenwelle, die liegt unten sozusagen, das was oben liegt ist die Kipphebelwelle und die Steuerung wird mittels Stößelstangen von der Nockenwelle auf die Kipphebel übertragen.

Man kann den SD33T natürlich fahren ohne jemals die Ventile einzustellen, gesund ist das eher nicht und im Grunde ziemlich ignorant und fahrlässig.
Die Folge sind z.B. DOT Bildungen ("Auswaschungen" beim Kipphebel durch das ständige "auf das Ventil kloppen") und allein dadurch verändert sich allmählich das Ventilspiel.
Man kann sich freuen, so einen geduldigen Motor zu haben, andere Maschinen verzeihen die fehlende Ventileinstellerei mitunter nicht so leicht. Was ein falsches Ventilspiel für Schäden anrichten kann, darf dann jeder im Internet nachlesen.
Die DOT Bildung muss zwingend beseitigt werden wenn man die Ventile wieder korrekt einstellen möchte.
Dafür die Kipphebelwelle ausbauen, die Kipphebel abnehmen und die Flächen glatt schleifen, dabei genau darauf achten das diese Flächen ganz leicht gewölbt sind. Kipphebelwelle prüfen, insbesondere auf Leichtgängigkeit aller Kipphebel an jeder Stelle, auf "Laufmacken" auf der Welle achten und diese ggfls. vorsichtig entfernen (abschleifen, polieren).
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ay
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1. Y61 crdi. W160 3,3 TD. opel Montery 3,1td. Audi Cabrio. John Deere 1140. Güldner G35.
BeitragVerfasst am: 23.05.2023 14:39:27    Titel:
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y61 crdi VTG 3,78:1 Diff. 4.625:1 2 Achssperren 35Räder Großer Ladeluftkühler,3" Auspuff usw
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