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Mitsubishi l040,2,5D, auch in Zukunft noch als Daily möglich?

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Montagebau
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...und hat diesen Thread vor 376 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 25.06.2024 19:02:21    Titel: Mitsubishi l040,2,5D, auch in Zukunft noch als Daily möglich
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Hallo ,

ich besitze noch einen super gefplegten L040, lang , 2,5D, im Jahr 2020 einmal komplett zerlegt ,Alles im Unterboden lackiert , Motorriemen etc neu .Kein Rost.
Technisch ist er soweit einwandfrei , wenn er morgens mal losgerumpelt ist und seine erste Minute gelaufen ist -springt er auch direkt bei der ersten Umdrehung vom Anlasser an .
Jetzt hatte ich vor 4 monaten den krümmer direkt beim netten Mitsu händler Backen/Schweissen lassen - weil man ja keine teile mehr für die Karre bekommt .
Da sagte er mir das irgendwelche Lager von einem Verteilergetrieb auch mal an der Reihe wären-seiner Einschätzung nach seien da wohl sehr alte oder sogar noch die ersten verbaut :) --> Kosten Round about 2,2k . Schockt mich jetzt ehrlich gesagt nicht -hab schon ganz andere KFZ Reparaturen abwickeln müssen.

Wir haben in der Firma diverse Fahrzeuge,davon auch ein paar Allrad mit hoher Anhängelast wegen dem Anhängerbetrieb zu den Baustellen .

Ford Ranger, nen Pajero von 2016 ,einen Rexton,nen Vito, diverse kleinere Shuttle Autos wie Berlingos oder Caddys.Schlussendlich kam noch ein Jeep SRT dazu weil mir diese ewigen Dieselreparaturen -die ja eigentlich garnix mit dem Dieselmotor an sich zu tun haben -sondern zu 90% aus dem Abgasreinigungswahnsinn ,Partikelfilter,Adblue balbla entstehen so dermaßen auf den Keks gingen das ich nen Benziner mit nem Riesen Motor gekauft habe -in der Hoffnung da ist jetzt erstmal Ruhe .

Aber irgendwie ist das alles nix womit ich ruhig schlafen kann -ich meine der Rexton ist echt Ok und der SRT noch keine 5 Jahre alt - aber da ist seit letzter Woche das Radio im Touch defekt und er macht so Phantomeingaben -jetzt geht dauernd die Sitzheizung an,der Radiosender verrstellt sich oder die Heizung geht auf 30 grad auf Stufe 5 -Es liest sich deutlich witziger als es reell ist . Bei 160 auf der Autobahn ,wenn Plötzlich die heizung hochballert , und man dann reflexartig zum touch greift ist super uncool. Neues Radio kostet witzige 3600€ mit Einbau.

Deshalb überlege ich tatsächlich den Pajero nochmal ordentlich aufzumöbeln und als Alltagsauto mit einer jährlichen Fahrleistung von sagen wir mal so 20-25k Kilometern zu nutzen .
Das Getriebe machen lassen, At Reifen drauf , die Auflastung auf 3t AHK damit ich auch den kleinen Radlader durch die Gegend fahren kann und fertig .
Dann Kaufe ich mir noch nen Dachzelt und ne Markise und kann damit auch mal irgendwo hin Düsen wenn ich bock habe .
Der Gedanke liegt bei mir auch etwas darin das ich etwas habe was ich auch ausserhalb der Firma ohne großen Finanziellen Aufwand in Stand halten kann --> und da sind moderne Allradler irgendwie nicht so das gelbe vom Ei .
Meine Reisegeschwindigkeit im Alltag liegt etwa bei 80-120kmh . Daher würde mich die geringe Leistung des Pajero eher weniger stören.

Wie seht Ihr das ? Oder hat jemand noch eine bessere Idee ? vllt ein Hilux oder Landcruiser im gehobenen Alter ?Ich hatte noch keinen Toyota -kann daher keinen vergleich zu dem Mitsubishi ziehen .

Grüße
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Mountymudder
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1. , nissan patrol y61 LWB , Nissan Patrol y60 swb
BeitragVerfasst am: 25.06.2024 20:11:37    Titel:
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ich würd den nurnoch als zweitwagen nutzen.

ich selbst bin 5 jahre Patrol Y61 im alltag gefahren, immer so 1200-1500km im monat und den benutzt ich inzwischen nurnoch als zweitwagen, als daily hab ich jetzt so ein elepfanten rollschuh namens renault clio, selbst mit unterhaltskosten beim clio bin ich inkl. spritkosten immer noch im monat billiger wie rein die dieselkosten beim Patrol....

so kann man auch ma ganz entspannt größere sachen beim geländewagen machen ohne das man damit am nächsten morgen wieder zu arbeit muss Hau mich, ich bin der Frühling
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Montagebau
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BeitragVerfasst am: 25.06.2024 20:34:22    Titel:
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Das würde dann klappen wenn das Anhänger fahren oder nutzen des Pajero nur das Hobby wäre.
Aber ich muss das halt innerhalb der Woche ,für die Arbeit erledigen.

Als Beispiel :
Ich nehme morgen unseren 2,7t Koffer von Essen mit nach Hamm, da ich am Wochenende alles drinliegende brauche um am WE meine Solaranlage aufs Dach zu wursten.
Am Sonntag fahre ich dann mit dem Koffer wieder Abends ins Ruhrgebiet um Montag um 7 wieder alles auf der Baustelle zu haben .
Da steht der Hänger dann 6 Tage bis ich ihn dann am Samstag umsetze nach Bielefeld um am Montag drauf da starten zu können.
Dort steht der Anhänger dann knappp 4 Wochen.
Am Sonntag fahre ich dann den Radlader aufm 5m Trailer von Hamm bis Braunschweig ( Gesamtgewicht genau 3t) .Einer meiner MA bringt am Sonntag Abend den anderen Kofferanhänger mitm Ranger mit damit es da am Montag drauf losgehen kann.

Und dieses Szenario zieht sich so durchs ganze Jahr ...für nen Kleinwagen sehe ich da keinen Platz - ich finde Alltagstauglich ist die beste Karre der Berlingo XL. Davon haben wir 2 .Den finde ich in allen belangen mega geil- aber der darf nur 1,5t ziehen .leider.
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Justin
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BeitragVerfasst am: 26.06.2024 12:50:08    Titel:
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Sehe ich an sich nicht als Problem. Die Autos wurden dafür gebaut und schaffen all das immer noch nach über 30 Jahren, nur eben langsamer als die modernen BiTurbo SUV's mit 350ps Supi

Schau nur, dass du alle 5000-7500km das Motoröl tauschst, der Diesel braucht bei härteren Bedingungen ein verkürztes Intervall und alle 40.000km überprüfen/einstellen der Ventile.

Der Rest sollte natürlich auch auf aktuellen Stand sein. Da du ihn aber einmal restauriert hast, wird es das wohl sein.

Das Getriebe kann man nach den Jahren schon mal überholen. Solltest du einen L040 vor 1989 haben, wird noch das KM145 Getriebe verbaut sein, welches bei schweren Anhängerlasten zu starkem Verschleiß neigt, da lohnt sich der Umbau auf das spätere V5MT1. Ein defektes Verteilergetriebe habe ich noch nie beim Pajero erlebt, meistens siffen nur die Dichtungen beim Kardanwelleneingang.

Andernfalls solltest du den Diesel bei den schweren Anhängerfahrten, auf heißes Sommerwetter vorbereiten. Da überhitzen sie gern und dann sind ZKD oder der Kopf selbst hinüber. Ein Zusatzlüfter würde schon helfen und das Kühlmittel sollte ohnehin alle 3-4 Jahre erneuert werden. Eine Ladedruckanzeige bringt dir auch mehr Überblick, falls sich ein Defekt anmeldet und sich noch rechtzeitig beheben lässt.

Über Konservierung etc. weißt du sicher bescheid, wenn du ihn ganzjährig bewegen musst.

Ansonsten würde ich dir noch manuelle Freilaufnaben empfehlen. Sind viel stabiler und du weiß zu 100%, ob die Antriebswellen ver- oder entriegelt sind.

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Grüße, Justin




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Tonito
jaja ... ich überleg ja noch!
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BeitragVerfasst am: 27.06.2024 11:03:36    Titel:
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Als Altautoenthusiast, der seine Autos auch nicht streichelt, ist mir die Idee sehr sympathisch, seinen alten Bock auch richtig hart zu nutzen.
Zu Justins Rat eine Ladedruckanzeige nachzurüsten würde ich noch eine Abgastemperaturanzeige ergänzen.

Ein Toyota bietet natürlich immer eine gute Alternative. Vertrau mir
Die Frage ist nun wie man "gehobenes Alter" definiert? Modelle aus der Light Duty J7-Reihe (LJ und KJ bis '96) haben bei dem Nutzungsprofil mit ihrem 2,4l oder 3l Turbomotoren ähnliche Wehwehchen, wie es der L040 auch zu haben scheint. Die Hiluxe aus der Ära kamen oft mit den gleichen Motoren und Getrieben.
Die Heavy Duty J7-Modelle (BJ, PZJ und HZJ) sind da robuster. Die BJ mit 3,4l 4 Zylinder und der PZJ mit 3,5l 5 Zylinder sind allerdings eher selten, potenziell älter und die Ersatzteillage ist ein wenig angespannter als beim kräftigeren 4,2l 6 Zylinder im HZJ. Am Berg werden die Saugmotoren mit 3t+ am Haken aber auch schnaufen wie asthmatische Flachlandtiroler.
Zudem ist die HZJ-Reihe extrem gefragt und entsprechend teuer gehandelt.
Der "große Bruder" HDJ80 mit seinem 4,2l Turbomotor dürfte da insgesamt der geeignetere Kandidat sein. Auch sehr gefragt und entsprechend teuer, aber für viele der beste Land Cruiser ever.
Das Ersatzteilpreisniveau bei Toyota ist generell hoch.

Wenn man nun aber so zufrieden ist mit seinem Mitsubishi und sich entsprechend auskennt, hat sich dazu ein Netzwerk aufgebaut, einen Teiledealer/eine Werkstatt der man vertraut, etc. pp., dann kann man ja vielleicht einen zweiten L040 als Entlastung des ersten ins Auge fassen.
Oder vielleicht einen Hyundai Galloper? So für den Winterbetrieb.

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Justin
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BeitragVerfasst am: 27.06.2024 11:26:33    Titel:
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Tonito hat folgendes geschrieben:

dann kann man ja vielleicht einen zweiten L040 als Entlastung des ersten ins Auge fassen.
Oder vielleicht einen Hyundai Galloper? So für den Winterbetrieb.


Auch ein sehr guter Vorschlag! Galloper sind aktuell noch günstig zu bekommen und technisch gleich mit dem L040.
Der von Hyundai verbaute D4BH, der fast mit dem 4D56 identisch ist, hat laut einigen Langzeitfahrern sogar mehr Drehmoment und würde sich im Anhängerbetrieb noch besser eignen.

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Grüße, Justin




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Montagebau
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BeitragVerfasst am: 27.06.2024 13:52:00    Titel:
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Hallo, Danke für die zahlreichen und sehr detaillierten Antworten.
Das Kühlungsthema wurde so meine ich bereits vom Vorgänger behoben-welcher auch die komplette Retsauration übernommen hatte -die Temperatur war noch nie mittig-immer so bei 1/3 der Gesamtskala-das kann natürlich auch ein alter sensor sein. Der gute Mann hat Jet Ski´s getuned und verkauft und hatte den Mitsu zum ausliefern der Dinger aufm Anhänger .
Das hat er mir beiläufig mal erklärt-das war auch der Grund warum er eine Standheizung nachgerüstet hatte-da die Heizung sonst im Winter nicht ganz ausreiche.
Er war sogar so detailverliebt, das ein Schlauch nach vorne in den Motorraum geht - so wärmt man den Block im Winter vorm starten auch noch leicht auf-wenn man auf die Freien scheiben wartet.

Er sagte halt -"wenn ich mitm ML um die Ecke komme guckt keiner- beim 35 Jahre alten Pajero sind die Blicke vorprogrammiert"
Ich hab den dann kaufen können, weil er einer G-Klasse weichen musste -worauf der Herr 2 Jahre nach Bestellung gewartet hat :) .

Die Türeinstiege haben keinen Rost -unten drunter ist alles bis auf die Blattfedern schwarz , mechanisch funktioniert wirklich alles . Sogar die Klimaanlage hat nach Befüllung und dem neuen Kabel legen vom Klimakompressor zum Zündungsplus funktioniert . Da war ich tatsächlich baff.

Ich hab die letzten 3 Jahre so gut wie jeden Hersteller durch . Mit manchen mehr probleme wie mit anderen- aber insgesamt waren alle autos , trotz der Wartungsintervalle nicht das was ich mir erhofft hatte- egal ob Ford -Mercedes, Renault oder Citroen.
Irgendwas war immer!

vom aktuellen Jeep SRT bin ich bisher auch noch positiv überzeugt - aber wenn da mal ab 150.000km iwas kaputt geht -will ich garnicht wissen was das wieder alles kosten soll.Ich meine ich nutze das auto für die Arbeit -Reparaturkosten sind dann halt vorhanden aber ich mag auch gleichzeitig den Gedanken etwas zu besitzen wovon ich weiß das ich das ding auch mal in schlechteren Wirtschaftlichen zeiten noch 10 oder 15 Jahre fahren kann ohne diesen dann auf Grund einer großen und selbst nicht durchführbaren Reparatur abgeben zu müssen.

Ich habe früher desöfteren bei den 2L Opel Motoren in meiner Jugend die Zahnriemen oder ZKD gewechselt, beim 8 und beim 16v -davor mache ich mir nicht ins Hemd .
Aber wenn ich beim Modernen Pajero oder dem SRT die HAube aufmache sehe ich nur Böhmische Dörfer XD
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 27.06.2024 14:43:46    Titel:
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Nur Verständnishalber: SRT ist der Grand Cherokee mit dem 6,4l HEMI, aber ohne den Kompressor?
Na damit bist du doch bestens aufgestellt, häng das Geld dran für den Touchscreen, und alles wird gut.

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Justin
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BeitragVerfasst am: 27.06.2024 20:49:20    Titel:
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Montagebau hat folgendes geschrieben:
Hallo, Danke für die zahlreichen und sehr detaillierten Antworten.
Das Kühlungsthema wurde so meine ich bereits vom Vorgänger behoben-welcher auch die komplette Retsauration übernommen hatte -die Temperatur war noch nie mittig-immer so bei 1/3 der Gesamtskala-das kann natürlich auch ein alter sensor sein. Der gute Mann hat Jet Ski´s getuned und verkauft und hatte den Mitsu zum ausliefern der Dinger aufm Anhänger .
Das hat er mir beiläufig mal erklärt-das war auch der Grund warum er eine Standheizung nachgerüstet hatte-da die Heizung sonst im Winter nicht ganz ausreiche.
Er war sogar so detailverliebt, das ein Schlauch nach vorne in den Motorraum geht - so wärmt man den Block im Winter vorm starten auch noch leicht auf-wenn man auf die Freien scheiben wartet.



Da hat er wohl das Thermostat des 2,8l V20 nachgerüstet, das öffnet bereits bei 76,5°, anstatt bei 82°. Habe ich im L200 auch so gemacht, allerdings hat dieser einen AGR-Kühler, wodurch das Kühlmittel weiterhin schnell auf Temperatur kommt. Der L040 braucht damit im Winter ewig, allerdings ist es für den Sommer sehr von Vorteil.

Die Anzeige auf 1/3 ist beim L040 völlig normal. Hat mich bei meinem damals auch verwundert und habe mehrere Kühlmittelsensoren versucht, bis ich es bei anderen L040 auch sah.

Wenn du dir unklar bist, was der Unterboden für eine Versiegelung drauf hat, mach ruhig nochmal 2 Schichten klares Wachs drauf und bei den Hohlräumen kannst du überprüfen, ob der Vorbesitzer diese auch versiegelt hat, indem du das Rücklicht abschraubst und den Blinker vorn. Da kann man gut das Blech dahinter erkennen und es sollte nicht trocken sein. Ja

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Grüße, Justin




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...und hat diesen Thread vor 376 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 28.06.2024 13:34:27    Titel:
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jenzz hat folgendes geschrieben:
Nur Verständnishalber: SRT ist der Grand Cherokee mit dem 6,4l HEMI, aber ohne den Kompressor?
Na damit bist du doch bestens aufgestellt, häng das Geld dran für den Touchscreen, und alles wird gut.



Ja genau der ist es . Ich habe den extra gekauft , also mit Absicht keinen Diesel weil ich in 2023 durch die Diesel problemhölle gegangen bin . Gefühlt hätte ich auch ne Autowerkstatt eröffnen können so oft wie ich bei irgendeinem Werkstatt Termin war.
Von dem HEMI hab ich nur gelesen das der Motor schon X Jahre alt ist , eigentlich kaum Problemstellen hat und das Getriebe die Belastung der Anhänger locker wegstecken sollte .

Einzig wenn hart was an dem Jeep Zeug (Elektrik oder sowas ) große Probleme macht kann es bestimmt schnell teuer werden .
War heute bei Jeep , typennummer wurde ausgelesen , Radio in Mexiko bestellt .
Ich bin dann 3700 Euro ärmer sobald es eingebaut ist .

Und das ist nur sonen normales 7 Zoll Dingen - was kostet dann nen Defekt an sonem Riesen Radio wie im GLE oder sowas …. Verrückt .

Hab mir heute beim warten den Wrangler rubicon angeschaut bei Jeep . Schon sehr beeindruckend wie man den komplett auseinander bauen kann .
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 28.06.2024 15:00:20    Titel:
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Ich glaub Vertragswerkstätten zocken die Leute schamlos ab, völlig egal welche Marke.
Wahrscheinlich hättest du das Modul für 500$ bei amazon.com bestellen können. Vermute ich einfach mal.

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BeitragVerfasst am: 28.06.2024 15:08:59    Titel:
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Ja ich habe versucht online was zu finden . In der Bucht gab es gebrauchte . Hab aber gelesen das man mit dem normalen obd2 gerät keine Chance hat das Radio am Fahrzeug anzulernen . Wieviel daran nun wahr oder gelogen ist - keine Ahnung .

All solche Dinge fallen beim L040 natürlich raus 😂.
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BeitragVerfasst am: 01.07.2024 17:01:27    Titel:
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[quote="jenzz"]Ich glaub Vertragswerkstätten zocken die Leute schamlos ab, völlig egal welche Marke.
Du solltest vielleicht etwas differenzieren. Nicht die Werkstätten sondern der Hersteller der Fahrzeuge macht die Preise und verdient damit sein Geld Vertrau mir Alle Hersteller haben mitlerweile die Autohäuse auch als Einnahmequelle entdeckt, egal ob Spezialwekzeug, Lehrgangskosten, Audits, Software usw..... Wut
Wahrscheinlich hättest du das Modul für 500$ bei amazon.com bestellen können. Vermute ich einfach mal.Versuche es doch einfach mal :grins:

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BeitragVerfasst am: 02.07.2024 09:29:31    Titel:
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ja mal sehen , ich lasse den Mitsu erstmal unterm Dach stehen ,repariere das Radio vom Jeep sobald es mal geliefert wird und dann mal sehen was kommt.
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BeitragVerfasst am: 02.07.2024 10:48:57    Titel:
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In anderen (ärmeren) Ländern dürfte man keinerlei Verständnis für eine solche Diskussion haben. Die fahren die Autos, solange sie fahren.

Meiner Ansicht nach wird es mittelfristig hier auch dazu kommen. Wenn die rollenden Computer altersbedingt ausfallen, die Reparaturen zu teuer werden, es neu nur noch zu teure E-Autos gibt ....

Unser nächster Daily wird ein (bis dahin) 40 Jahre alter, elektronikfreier Patrol, der nur mit dem ausgestattet ist, was wir wirklich brauchen und den wir selbst (voraussichtlich ziemlich günstig) warten und reparieren können.
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