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Kaufberatung für Doka Pickup

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hzj
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1. Toyota HZJ 79
2. Ford Ranger 2AW
3. Nissan D401
4. Ssangyong Rodius 4WD
BeitragVerfasst am: 17.03.2024 10:59:50    Titel:
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DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:
ich hatte fünf Patrol und nun den zweiten Amarok

schon der erste Amarok mit nur 180 PS und dem oft belächeltem 2l Motor ist um den Patrol Kreise gefahren, auch mit 3,5t hinten dran fährt der Amarok dem Patrol auf und davon, das ganze mit einem wesentlich komfortablerem Fahrwerk und Sitzen

jetzt der zweite Amarok mit 260 PS lässt sich durch nichts aufhalten und braucht aber auch nur 10 l auf 100 wie der kleine Motor

...
nd was die Geländetauglichkeit angeht, da muß sich der Amarok gegenüber dem Patrol auch nicht verstecken, selbst da ist er ihm ebenbürtig, da war ich selbst erstaunt, schaut euch einfach mal dieses Video an

......


Dass der Amarok Kreise fahren kann, bezweifelt niemand.
Warum der allerdings um einen Patrol Kreise fahren sollte, verstehe ich nicht.
Dass der Amarok dem Patrol auf der Autobahn davonfährt, ist auch klar, der in Europa angebotene Amarok ist als Komfortfahrzeug konzipiert, das überwiegend auf Straßen und Wegen rollt, aber nicht als klassischer Geländewagen. Deswegen kommt der Amarok auch serienmäßig auf Hochgeschwindigkeits-Straßenreifen zum Kunden, Geländereifen gibt es nur als Sonderausstattung. Der Patrol war dagegen bis zum Y61 grundsätzlich als Nutzfahrzeug konzipiert und zuletzt einer der wenigen, in Europa noch angebotenen echten Geländewagen, dessen Konstrukteure ihn für Pisten ohne Asphalt und weit weg von der Zivilisation tauglich gemacht haben. Sonst hätte die Bundeswehr davon nicht tausende beschafft und zum Beispiel in Afghanistan eingesetzt.
Der relativ hohe Verbrauch des Patrol ist wie bei allen anderen heavy duty Geländewagen konstruktionsbedingt. Schwere Achsen, Getriebe, Antriebswellen, Lager, Differentiale, ..... robuster Leiterrahmen, dazu die Fahrzeughöhe und das Kastendesign haben ihren Preis.
Aufhalten läßt sich der Amarok übrigens durch jeden Hügel auf dem er mit dem Bauch mangels Bodenfreiheit festsitzt, während die Elektronik über Bremseingriffe die Diff Sperren und Untersetzung zu simulieren versucht.
Abgesehen davon würde kein vernünftiger Besitzer mit einem klassischen Geländewagen auf der Autobahn längere Strecken mit Höchstgeschwindigkeit herumrasen. Gelände Reifen mit ihren groben Stollen und hohen Seitenflanken sind dafür weder geeignet noch zugelassen. Nur auf deutschen Autobahnen gibt es keine Geschwindigkeitsbeschränkung und dafür den Schnellfahrerwahn, der den Verbrauch in die Höhe treibt. Aber kein Massenhersteller entwickelt speziell für deutsche Käufer einen heavy duty High Speed Geländewagen oder Pickup.
Der in Europa angebotene Amarok oberhalb der Basisausstattung mit Zuschaltallrad war für die Mehrzahl der privaten Käufer vor allem ein großer SUV oder ein Transporter für die übergroße Wohnkabine oder eine im Vergleich zu schweren Luxus SUV relativ preisgünstige Alternative zum Ziehen großer und schwerer Anhänger.

Der Amarok ist bestimmt kein schlechter Pickup, aber VW verlangt dafür extrem hohe Preise und das setzt sich im Gebrauchtmarkt fort. Das sieht man auch jetzt wieder, wenn man den neuen Ford Ranger mit dem weitgehend bauglichen, neuen Amarok vergleicht.

Bernhard
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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 17.03.2024 13:15:17    Titel:
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Sorry, aber irgendwie hab ich den Eindruck das du von beiden Autos wenig Ahnung hast

also ich bin in 24 Jahren mit 5 neuen Patrols insgesamt rund 900 000 km gefahren
und nun mit zwei Amaroks erst 6 Jahre den 2l 186000 km jetzt seit 4 Jahren den V6 113000 km

also ich weiß sehr genau von was ich schreibe bei beiden Autos, Du anscheinend aber nicht

fangen wir mal bei der Reifengröße an,

Patrol 275/65R17 114H
Amarok 255/65R17 111H (wusste garnicht daß das Hochgeschwindigkeits Reifen sind nur weil sie 2 cm schmäler sind Nee, oder? )

Zitat:
Der Patrol war dagegen bis zum Y61 grundsätzlich als Nutzfahrzeug konzipiert

deswegen steht in den Papieren PKW Kombi und er wurde von den PKW Händlern verkauft

während der Amarok ein LKW ist und nur von der Nutzfahrzeugabteilung verkauft wird, AHA Vertrau mir

Zitat:
Der relativ hohe Verbrauch des Patrol ist wie bei allen anderen heavy duty Geländewagen konstruktionsbedingt. Schwere Achsen, Getriebe, Antriebswellen, Lager, Differentiale, ..... robuster Leiterrahmen, dazu die Fahrzeughöhe und das Kastendesign haben ihren Preis.


Leiterrahmen hat der Amarok genauso und auch genauso stark dimensioniert, die fette Automatik ist vermutlich sogar schwerer als das 5 Gang vom Patrol, der V6 ist bestimmt auch schwerer als der 4 Zyl vom Patrol, Hinterachse ist ziemlich gleich, nur die Vorderachse dürfte beim Amarok etwas leichter sein durch die Einzelradaufhängung

tatsächliches fahrfertiges Leergewicht beim Patrol lag bei 2700kg, beim Amarok bin ich bei 2500kg, die 200 kg reissen es nicht großartig raus, die Windlast ebenfalls nicht, beide Autos sind 190 breit und 185 hoch, und die Windschnittigkeit ist bei nem Pickup auch nicht besser als beim Kombi

das Problem beim Patrol und dem hohem Dieselverbrauch lag einfach an dem scheiss Motor, der ist einfach total veraltet gewesen, da half auch die Direkteinspritzung beim letzten Model nichts, allein die viel zu kurze Getriebeübersetzung hat den Verbrauch nach oben getrieben, 120 auf der Autobahn ist nun wirklich nicht rasen, aber wenn er dann 3200 Umdrehungen macht ist klar das da einiges an Diesel durchlaufen muß

egal ob ich mit Anhänger und 88 km/h Bummeltempo im Windschatten der LKW unterwegs war, oder solo auf Landstr oder mit 120 auf der Autobahn, der Verbrauch war immer jenseits der 13 Liter, darunter bin ich ganz selten gekommen

kannst dir hier lückenlos ansehen https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/328265.html

im Gegensatz dazu läuft der Amarok unter den vollkommen gleichen Bedingungen mit sparsamen 8-10 l, auch mit dem fahr ich meist nur so 120 auf der Autobahn, mir pressierts nicht

und selbst wenn ich wie letzten Donnerstag mal schnell knapp 800 km in 7 Std nach FFM und zurück mit so 140-150 fahre liegt der Verbrauch bei 10l https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1115490.html der Motor ist einfach effizient und keine Dieselvernichtungsmaschine wie der Nissanmotor

und vom Fahrkomfort und Geräusch müssen wir erst garnicht reden

wie gesagt ich bin meine Patrols immer gerne gefahren, und es gab nichts besseres für mich, das war aber schlagartig vorbei als ich mich an den Amarok gewohnt hatte, wenn ich dann wieder in Patrol gestiegen bin (den hatte ich drei Monate noch gleichzeit hier stehen) fühlte ich mich 30 Jahre zurück versetzt, aber das liegt vermutlich ja alles nur an meinen Hochgeschwindigkeitsreifen rotfl
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hzj
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1. Toyota HZJ 79
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BeitragVerfasst am: 17.03.2024 17:30:38    Titel:
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Sorry, aber mir scheint, du hast wenig Ahnung von Geländewagen und ihrer artgerechten Nutzung, egal ob Pickup oder Kombi. Allerdings hat hier der Thread Ersteller nach einem Pickup gefragt, nicht nach einem Kombi und schon gar nicht nach einem Patrol, also lassen wir die Diskussion und verwässern den Thread nicht noch mehr, während du mit deinem Amarok und all deiner Fahrerfahrung kreiselst, worum auch immer.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 17.03.2024 19:05:45    Titel:
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Endscheidend für den Fragesteller ist, ob speziell der Amarok "gute bis sehr gute Geländeeigenschaften" besitzt.

Ich persönlich würde wegen genau dieser Fragestellung eher zu Toyota tendieren.
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Sam Spade
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Status: Urlaub


BeitragVerfasst am: 17.09.2024 13:35:52    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Der Amarok arbeitet mit elektronisch geregeltem Bremsen der durchdrehenden Räder. Funktioniert, wie man im Video sieht, wunderbar - im Offroad-Park oder bei seltenen und kurzen Einsätzen. Für diese Fälle eine sehr gute und günstige Lösung.

Ich habe aber erhebliche Zweifel, ob das System beispielsweise bei längeren Offroad-Touren dauerhaft funktioniert. Je nach Empfindlichkeit der Steuerung könnte es zu Temperaturprobleme kommen, wenn die Bremsen ständig automatisch betätigt werden.

Ich würde mich in diesem Fall mit dem bewährten, mechanischen System des Patrols wohler fühlen.

Ganz abgesehen davon ist VW kein Geländewagen-Hersteller. Solange die Dinger einigermaßen neu sind mag das ja alles funktionieren.....

Aber OK - wenn man den Geländewagen sowieso nur als zugfahrzeug auf der Straße nutzt ist das egal.


Also fasse ich mal zusammen: Amarok als Reise Offroad Fahrzeug und Arbeitstier und Patrol als Spielzeug für den Park? Sehe ich das richtig?

_________________
Gruß Sam
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 17.09.2024 14:23:37    Titel:
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Als Offroad-Fahrzeug würde ich den Patrol bevorzugen - ob im Park oder auf Reisen.

Wenn man nur Straße und Schotterpisten fährt und Leistung und Verbrauch wichtig sind; Amarok

Für mich persönlich sehr wichtig: Ich habe gar keine Lust, mich mit Fehlermeldungen, Notlaufprogrammen, fehlerhaften Sensoren und blinkenden Warnlämpchen zu beschäftigen. Deshalb Patrol 160/260 mit dem 3,3 Liter Reihensechszylinder
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Sam Spade
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BeitragVerfasst am: 18.09.2024 15:53:27    Titel:
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Ja verständlich. Bloß die Patrols werden langsam knapp...
Dann kann man ja auf LC J76 ausweichen

_________________
Gruß Sam
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BeitragVerfasst am: 30.09.2024 19:21:29    Titel:
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Was haben wir ueber die Koreaner Anfang der Neunziger gelacht. Inzwischen bauen sie feine Kfz.

VW hat 2022 bei uns den offiziellen Verkauf eingestellt. Ueber Parallelimport bekommt man natuerlich immer noch Alles. Leider ohne Werksgarantie.

Also, ist es bei mir, eine Chinesen Doka geworden.

Inzwischen 2,5 Jahre alt, 220.000 Russland-Kilometer. Und was soll ich sagen, einem Amarok steht er, bis auf die Blechdicke Laderaumboden, in nichts nach. ZF Automat, Borg-Warner VTG mit Untersetzung, mechanische HA-Sperre. Innenraum auf Amarok Niveau, kein Vergleich zu den kleinen Dokas von Toyota oder Mitsubishi.
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 04.10.2024 11:22:51    Titel:
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Wo sind denn die Koreaner? Die wollten doch die deutsche Automobilindustrie marginalisieren, haben zumindest die nicht geschafft, Traumautos bauen die auch keine. Keiner träumt von einem Koreaner, die fährt man, weil man muss und nicht weil man will. Kann ich frei entscheiden, kaufe ich die Kisten nicht. Sind Gebrauchsfahrzeuge ähnlich wie die Sättigungsbeilage beim Bund, halt da um die Leere zu füllen. Die verkaufen sich nur über den Preis. Sind nicht schlecht aber keine tollen Fahrzeuge. bei einem Produkt, dessen Kauf meistens irrational ist und sich über die Emotion verkauft haben die ihre Nische, mehr nicht.
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 04.10.2024 15:26:04    Titel:
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Also wenn es denn ein Pickup sein muss, dann 2500er US mit kurzem Radstand und komplett anderem Fahrwerk, Längslenker, Blattfedern, Stossdämpfer. Mit den Japan oder was auch immer Pickups würde ich Flöhe bekommen. Motoren und Getriebe sind haltbar und nicht so auf Kante genäht wie die Weisswarentranporteure. Aber gut, willst Du ja nicht.
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BeitragVerfasst am: 06.10.2024 12:57:56    Titel:
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marcboessem hat folgendes geschrieben:
Traumautos bauen die auch keine. Keiner träumt von einem Koreaner, d


OT: Ein Deutscher Freund hat sich im letzten Jahr den aktuellen Kia Carnival gekauft als 6 Sitzer in Business Ausstattung. Nicht das schlechteste Kfz wuerde ich meinen. Im Fuhrpark haben wir einen Kia Palisade in der Langstrecke, absolut unauffaelig, jetzt schon das 3. Jahr.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 06.10.2024 13:56:38    Titel:
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....und selbst im deutschen TV gewinnen Koreaner oft Vergleichstests gegen deutsche Autos.
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 06.10.2024 16:20:32    Titel:
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Ja super, muss mich interessieren, was Hausfrauen über die Karren denken, wo der Becherhalter ist oder ob die Karre NACHHALTIG ist? Ich habe andere Masstäbe als der Mittelspurpapi mit dem krrrrräftigen 180 PS Passat.
Karnival mit Business Ausstattung uijuijui, gibt für alles Liebhaber.
Was sollen wir aber über Vorlieben sinnieren? Jeder hat so seins.
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