Offroader
Mit dabei seit Mitte 2012
Wohnort: Weissenborn
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Toyota HZJ 79
2. Ford Ranger 2AW
3. Nissan D401
4. Ssangyong Rodius 4WD |
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 Verfasst am: 17.10.2024 18:48:54 Titel: |
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Toll Aktion und Glückwunsch, dass ein Bekannter in der Umgebung war und dass alles noch glimpflich abgelaufen ist, die Schäden sich in Grenzen halten.
Mir fällt spontan ein: Bei solchen Touren ohne Begleitung in abgelegenere Regionen ausreichend Bergegurte mitnehmen und einen Greifzug. Bei einem Fahrzeug, das nicht auf dem Boden aufsitzt und nicht einen Berg hochgezogen werden muss, sollte die 800kg Variante reichen. Die ist nicht so schwer, besser zu verstauen und sehr viel leichter zu bedienen, als die 1,6t Version.
Auf so matschigem und glitschigem Lehm helfen die besten Reifen nicht. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011
Wohnort: Schweiz
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200, seit 2022 VW T6.1 4x4 mit Difflock |
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| Verfasst am: 18.10.2024 13:10:20 Titel: |
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| Liebling hat folgendes geschrieben: | ....oder von den reichlich vorhanden Büschen Geäst abbrechen und unterlegen.
Aber aus der Ferne und vor allem hinterher hat man natürlich Gut Reden.... |
Wir sollten auch nicht ausser acht lassen, dass der Protagonist mit Hilfe rechnete - und nicht mit einer sich so schnell verschlimmernden Situation.
Wüsste man dies vorher, wäre der Elan zur Selbstbergung nochmals wesentlich höher gewesen, sicherlich auch in diesem Fall.
| jenzz hat folgendes geschrieben: | Und genau deswegen triggern mich immer solche Aussagen:
vmv Forum: (...)
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Es ist hier halt schon eine Kombination aus "keine dabei" und "auch nix anderes dabei" die zu dem hier bebilderten desaster geführt hat.
Nach 125`000km Reisekilometern (u.a. Transafrika, Südamerika, Island) hatte ich ja auch mal ein Resüme gezogen, welche Offroad Umbauten ich bei einem neuen Reisefahrzeug weglassen würde:
https://www.4x4tripping.com/2020/09/reisefahrzeug-offroad-umbau-was-es-wirklich-braucht.html
U.a. wegen dem Gewicht habe auch ich bei der den Rotstift angesetzt. Aber habe dann mit einem leichtgewichtigen mobilen Bergekit alles dabei, um mich auch aus so etwas zu befreien...
Mit meinem Landcruiser 200 hatte ich ja alles dabei, , Erdanker (hier aus dem Forum), Maxtraxx, Airjack etc etc.. 280l Diesel, 85l Wasser - Essen für 2 Wochen... Wer dann mit 4 durchdrehenden Reifen (3 Sperren) des öftern mal in der Steigung stecken blieb, das war gewichtsbedingt meiner einer. Dies auch bei mildem Offroad, wie z.B. in den Grashügeln der rumänischen Karpaten.
Mein aktuelles Reisesetup ist ca 1.5to leichter, trotz Nachwuchs dh 3 Personen Setup.
Surfy |
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Transafrika über die Westroute
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