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Günstiger Alltagsoffroader mit guter Anhängelast
Trooper 1 vs. Pajero L040 vs. Alternative


 
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Lengel
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...und hat diesen Thread vor 159 Tagen gestartet!


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1. T3 Syncro Reisefahrzeug
2. Volvo 242 T5 Projekt
BeitragVerfasst am: 22.01.2025 11:15:04    Titel: Günstiger Alltagsoffroader mit guter Anhängelast
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Moin,

ich bin momentan mit meinem T3 Syncro auf Europareise. Diese Zeit hat nun aber leider bald ein Ende und es geht wieder dem Alltag entgegen. Dementsprechend suche ich ein passendes Auto für mich.
Ich hatte bis jetzt einen Disco 2 und eben den Syncro. Der Disco gefällt mir eigentlich gut, jedoch sind die Unterhaltskosten horrende, auf Grund von Verbrauch und Steuern - und Land Rover typischen Reparaturen.
Ich suche jetzt aber ein Auto, was günstiger ist als der Land Rover, sowohl von der Anschaffung, als auch von den Unterhaltskosten, relativ guten Komfort bietet (bin Leidgeprüft, aber sollte nicht zu rustikal sein), einen relativ effizienten Dieselmotor hat und Anhänger mit 2,8t nicht nur ziehen darf, sondern auch kann und kosten darfs natürlich auch nichts Supi. Meine engere Auswahl ist daher auf Autos gefallen, bei denen eine H-Zulassung möglich ist. Konkret einem Isuzu Trooper 1 mit dem 2,8td oder einem Pajero L040 mit 2,5td. (Alternativ noch ein Mercedes W140, da dieser auch 2,8t ziehen darf, aber das ist eher ein Hirngespinst und hat im Off-road-Forum nichts zu suchen Hau mich, ich bin der Frühling)
Bei dem Pajero stört mich etwas die doch recht geringe Leistung. Bei einem schwereren Anhänger befürchte ich, dass dort schnell Sense ist. Jedoch ist er wahrscheinlich der komfortabelste Geländewagen der Zeit.
Den Isuzu finde ich eigentlich am spannendsten, da er auch über Drehstäbe an der Vorderachse verfügt und ich somit ebenfalls auf verhältnismäßig guten Komfort hoffe, bei etwas mehr Leistung. Mein Problem ist hier die Verfügbarkeit von guten Fahrzeugen und von Teilen.
So, jetzt habe ich genug gebrabbelt. Jetzt freue ich mich auf eure Antworten und hoffe, dass hier einer einen Vergleich der Fahrzeuge machen kann oder Alternativen empfehlen kann - ich suche, wie alle, die eierlegende Wollmilchsau!

Danke!
Lengel
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 12:22:10    Titel:
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https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/nissan-terrano-comfort-2-7i-turbodiesel-intercooler/2964419914-216-5641

Auch, wenn hier verschiedentlich angemerkt worden ist, dass die Ersatzteilversorgung langsam schlechter wird; abgesehen von Rost hat man mit den Autos aus meiner Sicht wenig Probleme.

Und mehr Geländewagen fürs Geld bekommt man nicht.

Gerade gesehen: Es war nach H-Kennzeichen gefragt. Das wird dann etwas schwieriger. Den alten Modellen fehlt der LLK und damit 25 PS.
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hzj
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 12:43:08    Titel:
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30 Jahre alte Geländewagen ohne Reparaturstau in dem gewünschten sehr guten und unverbasteltem Erhaltungszustand mit Eignung als Alltagsfahrzeug sind selten und teuer. Dazu kommt noch die Ersatzteilproblematik. Dazu ein im Vergleich zu PKW hoher Verbrauch.
Wie wäre es denn, den T3 zu erhalten und weiter zu nutzen? Der war meines Wissens mit bis zu 2,5t freigegeben.
Oder ihn verkaufsfähig zu machen und mit dem Erlös einen jüngeren Geländewagen zu finanzieren? Gute T3 Synchro sind extrem gesucht.
2,8t Anhängelast und mehr gibt es vor allem bei großen, schweren, M1G Allradlern mit großem Hubraum, Dieselmotor und hohen Steuern, außer die haben das entsprechende Alter und ein H Kennzeichen und bei N1 Transportern unter 3,5t und bei Pickups. N1 Pickup werden unabhängig vom Hubraum und Alter nach Gewicht besteuert, allerdings sind die auch angemessen durstig und sie unterliegen mit Anhänger den LKW Beschränkungen, zum Beispiel auf der Autobahn bei Überholverboten oder bei der Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h mit Anhänger.
Wie wäre es mit einem US Fahrzeug bis Baujahr 2000 mit großvolumigem Ottomotor und LPG Umrüstung? Da gibt es Gebrauchtimporteure und Ersatzteile sind meist auch verfügbar. Grand Cherokee, Ford Explorer, ... allerdings kenne ich die Anhängelasten nicht.
Ach ja, bei alten Dieseln hast du noch das Problem mit den Fahrverbotszonen. In Deutschland darfst du mit H Kennzeichen meines Wissens noch rein, im EU Ausland nicht unbedingt.
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Justin
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7. Mitsubishi Pajero V80 3.8l
BeitragVerfasst am: 22.01.2025 12:53:46    Titel:
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Weshalb kein Benziner? Der 3.0l V6 ist im L040 robust und bringt ihn gut von der Stelle. Ersatzteile gibt es auch noch genügend, da dieser Motor noch im Nachfolger verbaut wurde.

_________________
Grüße, Justin




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Metalmux
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 13:44:10    Titel:
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Moin,

die beiden Autos, die du in engere Auswahl hast sind vond der Technik her praktisch ident.
Ich hab Erfahrung mit beiden, auf Komfort brauchst du nicht hoffen im Vergleich zum Disco.

Bei Teileversorgung und Preis würde ich definitiv Mitsubishi empfehlen.
Such dir einen späten L04 mit Schraubenfedern hinten, der sollte als Diesel auch schon einen Intercooler 4D56 mit aktualisierte Innereien haben, so wie ein standfestes Getriebe.
Wobei ich da auch eher den V6 Benzin nehmen würde, sauft zwar wie ein Loch ist aber ein toller und unkaputtbarer Motor.

So eine alte Kiste macht nur Sinn wenn du sie a) liebst und b) unglaublich viel selbst Hand anlegst.
Im Hängerbetrieb heisst das stark verkürzte Wartungsintervalle bei allen Flüssigkeiten, schön warm und kalt fahren, schnell ist man da generell nicht, einen größeren Ölkühler reinbuttern, die passende Reifengröße zur Übersetzung finden, etc.

Sind halt Traktoren aus den 80/90ern und wollen so gepflegt und gefahren werden. Dann sind sie auch unglaublich dankbare Autos.
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1. 2477ccm díosal, Der Grüne
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5. 2477ccm díosal, Der Blaue
BeitragVerfasst am: 22.01.2025 14:45:35    Titel:
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Servus,

in deinem Fall würde ich beim Disco 2 bleiben, der hat alles vereint nach was du suchst.

_________________
Grüße vom Fahrer der:
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
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Werner
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Lengel
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 18:28:24    Titel:
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Vielen Dank für die vielen, schnellen Antworten!
Zitat:
Gerade gesehen: Es war nach H-Kennzeichen gefragt. Das wird dann etwas schwieriger. Den alten Modellen fehlt der LLK und damit 25 PS.

Ein H-Kennzeichen ist zwar keine Pflicht, aber um die Steuer zu sparen wäre es doch sehr angebracht bei den alten großen Dieseln.

Zitat:
30 Jahre alte Geländewagen ohne Reparaturstau in dem gewünschten sehr guten und unverbasteltem Erhaltungszustand mit Eignung als Alltagsfahrzeug sind selten und teuer. Dazu kommt noch die Ersatzteilproblematik.

Mir geht es gar nicht darum ein Auto im perfekten Zustand zu kaufen, mir ist durchaus bewusst, dass ältere Fahrzeuge mehr Arbeit erfordern - ich habe nur alte Autos. Aber ein altes Auto ist mir einfach lieber, als so ein modernes seelenloses Ding, was mir optisch dann auch nicht zusagt und dafür auch nichts mehr kann, außer bessere Effizienz.

Zitat:
Dazu ein im Vergleich zu PKW hoher Verbrauch.
Wie wäre es denn, den T3 zu erhalten und weiter zu nutzen? Der war meines Wissens mit bis zu 2,5t freigegeben.
Oder ihn verkaufsfähig zu machen und mit dem Erlös einen jüngeren Geländewagen zu finanzieren? Gute T3 Synchro sind extrem gesucht.

Das mit dem T3 hatte ich falsch geschrieben, sorry. Der T3 bleibt, aber eben als Reisefahrzeug. Er ist mit Wohnmobilausstattung und dem 2.1 WBX auch kein richtiges Alltagsauto.

Zitat:
2,8t Anhängelast und mehr gibt es vor allem bei großen, schweren, M1G Allradlern mit großem Hubraum, Dieselmotor und hohen Steuern, außer die haben das entsprechende Alter und ein H Kennzeichen und bei N1 Transportern unter 3,5t und bei Pickups. N1 Pickup werden unabhängig vom Hubraum und Alter nach Gewicht besteuert, allerdings sind die auch angemessen durstig und sie unterliegen mit Anhänger den LKW Beschränkungen, zum Beispiel auf der Autobahn bei Überholverboten oder bei der Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h mit Anhänger.
Wie wäre es mit einem US Fahrzeug bis Baujahr 2000 mit großvolumigem Ottomotor und LPG Umrüstung? Da gibt es Gebrauchtimporteure und Ersatzteile sind meist auch verfügbar. Grand Cherokee, Ford Explorer, ... allerdings kenne ich die Anhängelasten nicht.
Ach ja, bei alten Dieseln hast du noch das Problem mit den Fahrverbotszonen. In Deutschland darfst du mit H Kennzeichen meines Wissens noch rein, im EU Ausland nicht unbedingt.

Ich habe in der Vergangenheit öfter mit einem T4 mit Gasanlage getrailert und zum einen nervt mich der kleine Tank und somit die häufigen Stops, als auch das oftmals nicht sonderlich gute Tankstellennetz. In Schweden bin ich weite Teile gezwungener maßen auf Benzin gefahren. Des Weiteren würde dadurch die Nutzbarkeit des Innenraums eingeschränkt, weil ich bei einem Wald-und-Wiesen-Auto nur ungern eine Unterfluranlage verbauen würde.

Zitat:
Weshalb kein Benziner? Der 3.0l V6 ist im L040 robust und bringt ihn gut von der Stelle. Ersatzteile gibt es auch noch genügend, da dieser Motor noch im Nachfolger verbaut wurde.

Auf Grund des exorbitanten Verbrauchs der Benziner. Meine Fahrleistungen werden mit dem Fahrzeug wahrscheinlich bei weit über 30000km im Jahr liegen, da ist das einfach unwirtschaftlich und zu dem Thema Gas-Anlage habe ich ja schon meine Worte verloren.

Zitat:
Moin,

die beiden Autos, die du in engere Auswahl hast sind vond der Technik her praktisch ident.
Ich hab Erfahrung mit beiden, auf Komfort brauchst du nicht hoffen im Vergleich zum Disco.

Bei Teileversorgung und Preis würde ich definitiv Mitsubishi empfehlen.
Such dir einen späten L04 mit Schraubenfedern hinten, der sollte als Diesel auch schon einen Intercooler 4D56 mit aktualisierte Innereien haben, so wie ein standfestes Getriebe.
Wobei ich da auch eher den V6 Benzin nehmen würde, sauft zwar wie ein Loch ist aber ein toller und unkaputtbarer Motor.

So eine alte Kiste macht nur Sinn wenn du sie a) liebst und b) unglaublich viel selbst Hand anlegst.
Im Hängerbetrieb heisst das stark verkürzte Wartungsintervalle bei allen Flüssigkeiten, schön warm und kalt fahren, schnell ist man da generell nicht, einen größeren Ölkühler reinbuttern, die passende Reifengröße zur Übersetzung finden, etc.

Sind halt Traktoren aus den 80/90ern und wollen so gepflegt und gefahren werden. Dann sind sie auch unglaublich dankbare Autos.

Wie waren denn deine Erfahrungen mit den beiden Autos mal unabhängig vom Anschaffungspreis. Würdest du da trotzdem den Mitsubishi empfehlen? Hast du mit ihnen auch Hänger gezogen und kannst du vielleicht auch noch ein Wort zum Verbrsuch verlieren? Gerade zum Trooper findet man im Internet kaum was an Erfahrungswerten. Wenn auf englisch und die Amis hatten den 2.8td ja nicht auf ihrem Markt, weshalb man da dann auch wieder gucken muss, was man auf den Diesel anwenden kann.
Meine Autos, sind wie gesagt alle alt, von den 60er Jahre Autos habe ich mich verabschiedet, aber sonst ist mein 2000er Disco das absolut neuste, was ich habe. Und das ist auch das was ich will. Ich versuche hier nur den besten Kompromiss zu finden für mich. Eben, weil es einfach beständige Autos sind mit Charakter.

Zitat:
Servus,

in deinem Fall würde ich beim Disco 2 bleiben, der hat alles vereint nach was du suchst.

Abgesehen von den hohen Steuern liebe ich das Auto auch. Ist auch mittlerweile schon viel Geld und Zeit reingeflossen, aber eher der ein Oldtimer ist, kostet der mich noch 800€ Steuern, was ich doch schon wirklich äußerst nervig finde, zumal er dann an der Zapfsäule mindestens so hinlangt wie seine Kontrahenten.
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Tonito
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1. TOYOTA LandCruiser BJ70 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
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3. DATSUN 1300 L510 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 23.01.2025 08:39:48    Titel:
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Moin,

mit eigentlich identischen Wünschen war ich auch Monate lang auf der Suche. Ich kam von einem 2000er Grand Cherokee WJ V8 mit LPG, der mir aber ganz einfach zu "modern" und auch zu komfortabel war. Viel elektronische Bimmeleien und Wohnzimmerfeeling. Schlussendlich wollte ich aber lieber ein Auto wie meinen alten Land Cruiser, nur mit 5 Türen und ABS - am liebsten etwas, was seit Jahrzehnten in die "Moderne" gerettet wurde (also so etwas wie einen späten range Rover Classic).
Bei mir standen Disco 1 300tdi ab1994 und Opel Monterey/Isuzu Trooper UBS69 3.1td ab 1992 ganz oben auf der Liste, aber der Markt in Deutschland ist äußerst überschaubar. Mit dasparking.de habe ich auch über die Grenze hinweg gesucht, aber scheute mich entweder oder bekam schlichtweg vom Verkäufer keine Antwort.

Letztendlich ist mir letzte Woche eher zufällig ein Hyundai Galloper JK-T01 2.5l tdic recht günstig vor die Füße gefallen. Baujahr 2000, 99PS die erstaunlich gut anpacken, 3,3t Anhängelast, ABS und Klima. Dank nachgerüstetem Oxi-Kat sind es dann auch "nur" noch 400EUR Steuern im Jahr - natürlich keine Einfahrt in Umweltzonen. Im Grunde ein L040 mit Facelift.
Sollte man es sich wagen und die hässlichen Plastikverbreiterungen abrupfen, sieht der auch fast klassisch aus - immerhin ist die Karosse noch sehr nah am 1982er Original. Das Fahrgefühl ist für mich gerade (noch) grandios, ein komfortabler Trecker.

Vielleicht erweitert das deine Suche ein wenig. Viel Gück!

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Landylothar
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1. Defender, was sonst ?!?
BeitragVerfasst am: 23.01.2025 09:56:58    Titel:
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Ich würde versuchen, den Oxi-Kat der SK-Handels AG noch zu bekommen, hier z.B. bei Autoreich in Berlin Schöneberg. Er muss natürlich in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
Dann kostet der Disco mit EURO III nur noch 401,- EURO Steuern pro Jahr und der Kat hat sich nach 2 Jahren amortisiert. Das haben vor 15 Jahren eigentlich alle Leute so gemacht, also jedenfalls alle, die logisch denken können.

_________________
...immer noch die Schlüsselszene aus einem der wichtigsten Spielfilme aller Zeiten:
https://www.youtube.com/watch?v=EDAA5o6xMc4
"It's not about money, it's about sending a message".
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ReiseRex
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3. Tatra 603
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6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 23.01.2025 10:41:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich komme mal auf die Eingangsfrage zurück: Trooper (I) und Pajero (L040).
Beim Trooper wird es schwierig sein, noch einen aufzutreiben. Zumindest in Deutschland finden sich kaum noch welche; da ist insgesamt beim KBA nur eine mittlere zweistellige Anzahl registriert ... Beim Pajero ist das ein Vielfaches.
Zu den beiden Autos: Naja, auch da spricht nicht soo viel für den Trooper. Ich nehme an, Du meinst das Facelift-Modell mit den Rechteckscheinwerfern ab 1987. Der hatte den 2.8er Motor. Eigentlich ein feines, wenn auch recht raues Triebwerk. Es war der erste Geländewagen mit Direkteinspritzer-Diesel (die anderen hatten damals immer noch Wirbelkammerdiesel). Wie auch der Discovery I, der zwei Jahre später kam und auch einen Direkteinspritzer (200 Tdi) hatte, zeichnete er sich durch einen überraschend geringen Verbrauch aus. – Ging recht kernig, reagierte sehr spontan aufs Gas, abgesehen von einem spürbaren Turboloch unterhalb 2000/min. Allerdings sagten damals Spötter schon: Kein Wunder, dass der so wenig Diesel verbraucht, der nutzt ja auch das Motoröl zur Kraftgewinnung. Soll heißen: die 2.8er TD hatten immer Probleme mit dem Ölverbrauch, insbesondere die mit Intercooler (115 PS, ab 1988). – Und: sie hielten nicht immer lang. (Deshalb kehrte Isuzu beim Trooper II (ab 1991, hierzulande praktisch unverändert als Opel Monterey verkauft) wieder zum Wirbelkammermotor zurück.) Ein kleiner Nachteil beim Anhängerziehen war außerdem das (speziell an der Vorderachse) etwas schwabbelige Fahrwerk und die wenig belastbare Kupplung.
Da würde ich den Pajero vorziehen. Der war mit seinen erst 84, dann 95 PS zwar deutlich lahmer; und zumindest die frühen Modelle hatten Probleme mit der Haltbarkeit des Getriebes. Wie schon der Metalmux schrieb: die späten (da hatten auch die Diesel hinten Schraubenfedern) sind haltbarer. – Das Fahrwerk ist harmonischer abgestimmt als beim Trooper. Man findet hie und da welche in Deutschland – der Pajero L040 verkaufte sich "zu Lebzeiten" weitaus häufiger als der Trooper; aber die meisten hat der Rost dahingerafft. Wenn man mal einen guten L040 findet, hat er aber auch seinen Preis, das werden schon Liebhaberstücke. – Alternativ kann man aber auch den Nachfolger überlegen: den frühen Pajero V20. Den gab's ab 1991 als 2.5er Diesel (99PS) und 3.0 V6 Benziner. Die frühen V20 sind also auch schon H-fähig. Gegenüber dem L040 deutlich komfortabler und auch geräumiger; durfte (wenn mich die Erinnerung nicht täuscht) 2650 kg ziehen – und kam damit so lala zurecht. Zwei Unter-Baureihen: Die GL hatten einfachen Zuschalt-Allrad und die schmale Karosserie; die GLS (und der kurze GLX Cabrio) hatten die dicke Karosserie mit den immer silberfarbigen Kotflügelverbreiterungen - vor allem aber den auch auf der Straße nutzbaren Super-Select-Allradantrieb. Diese "dicken" V20 gab's auch mit Automatik. 4-Stufen, waren nicht sooo viel lahmer als der Handschalter. – Den V20 würde ich von den erwähnten Autos vorziehen. Werden aber auch langsam rar in gutem und trotzdem H-fähigem Zustand.

Ansonsten: wenn Du den Disco an sich magst: warum keinen Discovery I? Der Tdi war rau, aber echt sparsam und zog kernig los (wenn das Turboloch überwunden war); das Fahrwerk kam ganz gut mit Anhängerbetrieb zurecht. Und obwohl der Disco nie die Verkaufszahlen des Pajero erreichte, findet man durchaus gelegentlich erhaltenswerte Exemplare. Grund: der Marken-Nimbus von Land Rover. Deshalb wurden die Discos häufiger als die Pajeros von Leuten gefahren, die sie lieben und erhalten; daher sind noch eine ganze Reihe übrig. - Gut, man hat immer mal wieder das eine oder andere Wehwehchen, aber das schreckt Dich ja glaubich nicht so. Und: bei Land Rover ist die Werkstatt ja seit jeher ein Teil des Produktionsprozesses. Daher bin ich der Ansicht: Wenn ein LR 30 Jahre überlebt hat und dabei geduldig instand gehalten wurde, dürften die meisten produktionsbedingten Fehler ausgemerzt sein und eine recht sorgenfreie Zeit kann beginnen. (Zudem hat der Disco I nur ein Minimum an Elektronik.) Mit GANZ viel Glück findest Du ein Modell nach 1994, aber noch vor 1995. Das wäre das beste, denn ab da hat er den haltbareren 300 Tdi (gleiche Leistung, aber mehr Drehmoment und Innenleben verbessert); und ein neues, haltbareres Getriebe. – Aber da einen zu finden, der schon über 30 Jahre alt und daher H-fähig ist, das ist schon fast wie ein Sechser im Lotto.
Und sonst so? - Da wurde ja schon allerlei aufgezählt. – Einen alten G kann man nur im Ausnahmefall empfehlen; die sind entweder überteuert oder vom Rost zerfressen oder beides. Toyota: immer zu empfehlen, aber H-fähig (J7 light duty/Prado, also LJ70 oder LJ73) kaum zu finden und damals nur zweitürig (kurz oder ganz kurz) zu haben. Und wenn, dann zu Mondpreisen. Heavy Duty (also J7 Blattfeder) extrem robust, aber wirklich GAR nicht vor 1995 zu verträglichen Preisen aufzutreiben ...

Also: eine leichte Aufgabe hast Du Dir da nicht gestellt ... Ich wünsche viel Glück.

Edit – Nachtrag:
Jetzt hat's mich doch selber interessiert und ich hab kurz gestöbert. – Und dabei doch tatsächlich so einen Disco I mit 300 Tdi Baujahr Ende '94 gefunden. Sogar spuckebillig. Und in der äußerst seltenen Ausführung mit Automatik (ZF, Viergang, seeeehr lustig abgestimmt!) – Allerdings in laut Anbieter schlechtem Zustand; da wäre es fraglich, ob man den einem Schwachverständigen als erhaltenswerten Klassiker unterjubeln kann, um ein H zu kriegen ...

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BeitragVerfasst am: 23.01.2025 11:18:32    Titel:
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ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Es war der erste Geländewagen mit Direkteinspritzer-Diesel (die anderen hatten damals immer noch Wirbelkammerdiesel).

Sorry für's Klugscheissen, aber es brennt mir unter den Nägeln. Hau mich, ich bin der Frühling
Toyota hat 1985 sowohl den HJ61, sowie die hier leider weniger verbreiteten BJ71 und BJ74 mit Turbo-Direkteinspritzer eingeführt.

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Metalmux
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BeitragVerfasst am: 23.01.2025 12:49:23    Titel:
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Lengel hat folgendes geschrieben:


Wie waren denn deine Erfahrungen mit den beiden Autos mal unabhängig vom Anschaffungspreis. Würdest du da trotzdem den Mitsubishi empfehlen? Hast du mit ihnen auch Hänger gezogen und kannst du vielleicht auch noch ein Wort zum Verbrsuch verlieren? Gerade zum Trooper findet man im Internet kaum was an Erfahrungswerten. Wenn auf englisch und die Amis hatten den 2.8td ja nicht auf ihrem Markt, weshalb man da dann auch wieder gucken muss, was man auf den Diesel anwenden kann.
Meine Autos, sind wie gesagt alle alt, von den 60er Jahre Autos habe ich mich verabschiedet, aber sonst ist mein 2000er Disco das absolut neuste, was ich habe. Und das ist auch das was ich will. Ich versuche hier nur den besten Kompromiss zu finden für mich. Eben, weil es einfach beständige Autos sind mit Charakter.



Moin,

der Trooper hat bei mir nicht lange intakt gelebt, der war nur Schlachter für mein Restaurationsobjekt.
Also da hab ich keine Hänger gezogen. Vom Fahrgefühl find ich beide Autos seeeehr ähnlich.
Persönlich würde ich immer wieder zu Mitsubishi greifen. Finde die Teileversorgung ist soooo viel besser & günstiger. Alleine den Motor aus den Pajeros gab es von anfang 80er bis knapp 2010 und in diversen anderen Baureihen. Man bekommt noch ALLES.

Mit meinem '99'ps 4d56 zieh ich regelmäßig 3to durchs Land, aber wirklich sehr gemütlich mit max 80kmh.
Verbrauch bin ich da bei 10-12l auf der Autobahn. Sobald man sich den 90kmh nähert steigt die Lust auf Diesel bei meinem zumindest schnell.

Der angesprochenen Nachfolger vom L04, die V20, wären in allem ein Schritt nach oben AUßER in der Blechqualität.
Ich traue mich wetten du wirst in unseren Sphären keinen V20 finden, dessen Rahmen nicht an immer den gleichen Stellen vollkommen verrottet ist. Die L04s waren deutlich haltbarer.
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BeitragVerfasst am: 23.01.2025 17:01:36    Titel:
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Metalmux hat folgendes geschrieben:

Der angesprochenen Nachfolger vom L04, die V20, wären in allem ein Schritt nach oben AUßER in der Blechqualität.
Ich traue mich wetten du wirst in unseren Sphären keinen V20 finden, dessen Rahmen nicht an immer den gleichen Stellen vollkommen verrottet ist. Die L04s waren deutlich haltbarer.


Da muss ich leider mal klugscheißen (aber nicht dass es in einer Diskussion endet Grins )

Die Blechqualität hat damit nichts zutun, die ist bei allen gleich, mal V60 und V80 ausgenommen, da werde ich in wenigen Monaten etwas zu sagen können.

Die ersten L040 gammelten wie verrückt. Die Karosserien hatten keinerlei Werkskonservierung, daher ging es an den Falzen noch in den 80ern los (von vetrauten Zeitzeugen und Quellen). Erst zum großen ''Facelift'' 1989, in denen die Schraubenfedern und der 3.0l V6 kam, wurden auch die Karosserien mit Wachs konserviert. Das sieht man am besten, wenn man das Rücklicht rausnimmt. Bei meinem sind dort noch dicke Läufer zu sehen, aber das Zeug hält den Rost auch nur zwischen 5-10 Jahren fern, weil es dann aushärtet.

Zum V20 hin wurde das Wachs nur noch wie eine ''Garantieversiegelung'' in einer fast gleichmäßigen dünnen Schicht im Hohlraum versprüht, erreichte aber oft die Falze nicht. Zudem wurden die Karosserien einfach zu kurz im Tauchbad gelassen, auch schon zu L040 Zeiten. Aus dem Grund rosten immer im Radkasten vorn, die dreilagigen Blechbereiche von Frontmaske zu Radkasten und Radkasten zu A-Säule durch. Das Blech ist dort in einem doppelt so großen 2€ Stück noch blank.

Über die Jahre wurde auch immer weiter ein Hauch an Steinschlagschutz im Radkasten eingespart. Hier haben vorallem die Modelle für den japanischen Markt mehr Beschichtung, als für den Rest der Welt.

Beim L040 ist der Rost an der inneren Radkastenunterkante nur geringer, weil diese umgelegt wurde und beim V20 offen gelassen. Dort tritt der Schmutz ein und trägt dem Rost bei.

Die V60 und V80 haben dann eine umfangreiche Beschichtung mit manueller Pinselarbeit bekommen, so wurden Luftbläschen verhindert. In denen findet sich auch nach 20 Jahren weit weniger Durchrostung, als beim üblich genutzten L040 und V20 aus damaliger Sicht.

Die Rahmen sind beim V20 im inneren Heckbereich zusätzlich verstärkt, wie vom späten Schraubenfeder L040. Dazwischen weitet sich der Rost sehr gut aus, aber Rahmendurchrostungen hatte der L040, wie auch V20 schon immer abhängig vom genutzten Ort.
Das wurde erst beim L200 K74 besser, weil dort ab Werk Ablaufbohrungen in Front und Heck von über 10mm Durchmesser drin waren. Der L040 und V20 verfügt diese nur am vorderen Überhang mit einem Durchmesser von weniger als 7mm. Im Heckbereich sammelt sich Schmutz und Ablösender Rost und kommt nicht raus.
Die 5 Türer Rahmen rosten meistens sogar schlimmer als die des 3 Türers. Das ist mir und Freunden nach zig Begutachtungen aufgefallen. Ich vermute eine zusätzliche Verstärkung im inneren des Rahmens.
Man könnte aber von ausgehen, dass zu V20 Zeiten schon auf ''umweltfreundlichere'' Zusammenstellungen in der Grundierung des Rahmens geachtet wurde, aber das vermute ich nur.

Ich habe selbst einen V20, der sein Leben in Bochum verbrachte und 22 Jahre lang nur auf Sommerreifen stand, weil es dort praktisch keinen Winter gibt. Der Rahmen ist top, hat durch die Luftfeuchte aber auch kein ewiges Leben. Mein L040 fuhr auch meist nur im salzarmeren Westen Deutschlands und der Rahmen benötigt bislang an einer Stelle Schweißarbeit, hingegen ist der L040 eines Bekannten, der seit Wendezeit im salzreichen Osten verbringt, vollkommen mit Flicken überdeckt, ob Rahmen oder Karosse.
Allerdings hatte die Karosse und Rahmen meines L040 in den Jahren im salzreichen Osten auch plötzlich mit Falzrost zu kämpfen, obwohl ich hinterher war, es reichten mal 3 Wochen im Winter aus, wo ich ihn nicht abwaschen konnte. Nun steht er seit 2 Jahren ungenutzt in der Garage und alles ist super, trotz Luftfeuchtigkeit, bei meinem Dauerprojekt V20 das gleiche. Die ganzen Schäden haben einfach die Winter erledigt.

Kauft man sich nun einen L040 oder V20 des japanischen Marktes, wird man zu 90% nicht mal ein Schweißgerät benötigen. Es kommt nur auf die Versiegelung/Pflege und Einsatzort an.

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Grüße, Justin




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MITSUBISHI PAJERO V23/V25/ Pajero L141/ L200 K74T
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