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Mitsubishi Outlander
Erfahrungen mit dem Mitsubishi Outlander (Bj 2015 Gen.3)


 
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Kugelblitz96
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1. Mitsubishi Outlander
BeitragVerfasst am: 10.12.2024 21:33:43    Titel: Mitsubishi Outlander
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Moin zusammen,

Anfang des Jahres habe ich mich dazu entschieden, von Motorradreisen auf Autoreisen umzusatteln, um mit Frau und Hund die Erlebnisse zu teilen.

Nach langer Suche, was es dann wird, haben wir uns aus verschiedensten Gründen für einen
Mitsubishi Outlander,
Gen. 3, BJ 2015,
GF6W
~150.000 Kilometer
4WD

für rund 11.000€ entschieden.

Da ich mir jetzt schon die Finger wund gesucht habe, möchte ich hier gern meine Erlebnisse rund um die Umbauten teilen.

Für alle, die ein Hardcore Offroad Vehicle suchen, möchte ich einmal ein anderes Forum zitieren:" EY!! Mit dem würde ich noch nicht mal einen Feldweg fahren!!"

Dies kann ich bereits aus persönlicher Erfahrung widerlegen. 4Stunden Brandenburgische Verbindungswege und legale Feldwege sind im Serienzustand möglich.

Dennoch denke ich, dass das Ganze eher in Richtung Softroad geht, aber zurück zum Thema. (Ich hoffe, das Thema wird trotzdem geduldet) Grins


Schritt 1 war das Klackern, das beim 4N14 Motor ab ca. 120.000km auftaucht. Hierbei handelt es sich um das Kupplungsstück, welches sich zwischen Ausgleichswellen und dessen Antriebswelle befindet. Jeder, der sich intensiver damit beschäftigt, merkt, dass alles östlich von Deutschland das Kupplungsstück ausbaut und fertig.... (im Anschluss auftretende Schäden habe ich keine gefunden) Mitsubishi direkt möchte für eine Instandsetzung über 6.000€ haben. Nach gut 3 Monaten Suche habe ich westlich von Berlin einen Mitsubishi Händler mit angrenzender freier Werkstatt gefunden, dem das Problem bekannt war und das Kupplungsstück inklusive Ölwechsel für knapp 400€ entfährt hat.

(Laut Werkstatt fährt der L200 den selben Motor nur ohne Ausgleichswellen)

Fahrverhalten hat sich meiner Meinung nach nicht verändert... außer, dass das klackern weg ist.


Als Nächstes sind Fahrwerk, Reifen und Unterbodenschutz dran. Kleiner Spoiler: Die Auswahl nicht überragend.

Ich hoffe, dass ich mit dem und den folgenden Erfahrungsberichten allen helfen kann, die sich auch dazu entscheiden, den mühsamen Weg des Outlanders gehen zu wollen.


Zuletzt bearbeitet von Kugelblitz96 am 12.12.2024 08:51, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 11.12.2024 08:06:07    Titel: Re: Mitsubishi Outlander
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Kugelblitz96 hat folgendes geschrieben:
...das Klackern, das beim 4N14 Motor...auftaucht. Hierbei handelt es sich um das Kupplungsstück, welches sich zwischen Ausgleichsgetriebe und dessen Antriebswelle befindet. ... das Kupplungsstück ausbaut und fertig....

(Laut Werkstatt fährt der L200 den selben Motor nur ohne Ausgleichswellen)...

Servus Niclas,

nach meinem Verständniß müßte das von dir erwähnte "Kupplungsstück" die "elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung" des Allradantriebs sein.
Wurde das Kupplungsstück durch ein Stück Rohr ersetzt?
Hat der Outlander die Möglichkeit auf Frontantrieb 2WD zu stellen?
Somit wurde der "permanente Allrad" zum "Zuschaltallrad ohne Mitteldiff" umgebaut. Funktionieren tut das auch.

Mit dem Antriebskonzept des L200 mit längs eingebautem Motor und im 2WD-Betrieb als Heckantrieb funktionierender "Super Select 4WD" ist der Outlander mit quer eingebautem Motor und Frontantrieb mit automatisch zuschaltender Hinterachse "All Wheel Control" wohl nicht zu vergleichen.

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Werner
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BeitragVerfasst am: 11.12.2024 23:20:29    Titel: Re: Mitsubishi Outlander
 Antworten mit Zitat  

Kugelblitz96 hat folgendes geschrieben:
...Schritt 1 war das Klackern, ...

Servus nochmal,

waren vier gleiche Reifen mit hinten und vorne identischer Abnutzung verbaut?

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1. Mitsubishi Outlander
BeitragVerfasst am: 12.12.2024 08:39:20    Titel:
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Moin,

das hätte ich wahrscheinlich genauer schreiben müssen. Mit dem Allradantrieb hat das Kupplungsstück nichts zu tun.
Es geht hier um die Ausgleichswellen im Motor, die für einen ruhigeren Lauf des Motors sorgen sollen. Diese Wellen laufen entgegen der Kurbelwelle und sollen so einstehende Vibrationen verhindern.
Kupplungsstück ist meiner Meinung nach auch ein sehr hochgegriffener Name für einen 3x3x2cm Würfel mit einer positiven und einer negativen Nut.

Ich habe hier mal ein YouTube Video welches das Problem ganz gut beschreibt. Bei dem Kollegen war es leider schon zu spät und aus dem anfänglichen Klackern ist ein Schaden entstanden. Bei min. 3:31 sieht man die nun bei mir entfernte "Kupplung".
https://www.youtube.com/watch?v=Wya3tk1lz30&t=5s

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der Kugelblitz
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1. Mitsubishi Outlander
BeitragVerfasst am: 12.12.2024 08:48:33    Titel:
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Ich habe mir meinen Text gerade noch mal ganz genau durchgelesen.... Ausgleichsgetriebe ist natürlich falsch, es geht um die Ausgleichswellen. Sorry dafür. (Ich habe das korrigiert)

Herzlichen dank für deine frage. Mir wäre sonst der Fehler nicht aufgefallen.
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BeitragVerfasst am: 12.12.2024 11:29:19    Titel:
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Servus Niclas,

ah, also spielt sich alles im Inneren des Motors ab.
Die Ausgleichswellen bringen nur Laufruhe.
In meinem 4D56 (Vorgänger von 4N14) sind auch zwei Ausgleichswellen welche mittels Zahnriemen angetrieben werden. Bei mir ist dieser mal abgerissen was ich aber nicht gemerkt habe. Erst beim turnusmäßigen Öffnen der Riemenabdeckung kam der Schaden zutage. Da dachte ich auch ob es überhaupt nötig ist einen neuen Riemen zu montieren oder gleich wegzulassen.
Ich hatte mich dann doch für den Riemen entschieden.

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1. Mitsubishi Outlander
BeitragVerfasst am: 12.12.2024 14:56:22    Titel:
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Moin Werner,

Ein Antrieb über einen Riemen klingt wesentlich entspannter.

beim 4N14 werden die Ausgleichswellen leider mit über die Steuerkette angetrieben. Was die Begründung von Mitsubishi ist, einen derartigen Preis aufzurufen.

Laut Erfahrungsberichten sollen aber auch nach über 50.000 Kilometern nach dem Entfernen des Bauteiles keine Auffälligkeiten entstanden sein.

Ich habe jetzt erst ~400 km ohne aktive Antriebswellen runter und werde berichten, falls sich da doch was tun sollte.

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der Kugelblitz
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BeitragVerfasst am: 13.12.2024 20:19:59    Titel:
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Ohne Antriebswellen? – Finde ich interessant!

Nee, ist schon klar, wieder die Wörter velwechsert. – Ich würde keinerlei Probleme erwarten. Auch keine Kurbelwellenbrüche oder Ähnliches. – Die Ausgleichswellen tilgen ja nicht die Schwingungen direkt an der Kurbelwelle, sondern sozusagen im Gesamtsystem Motor, indem sie über die von der Welle eingeleiteten Schwingungen "zweiter Ordnung" quasi selbst erzeugte Schwingungen überlagern, die den eigentlichen entgegengesetzt sind. So werden die Vibrationen insgesamt weniger.

(Das ganze hat damit zu tun, dass die Kolben sich nicht mit konstanter Geschwindigkeit auf und ab bewegen, sondern – bezogen auf die Drehung der Kurbelwelle – am oberen und unteren Totpunkt langsamer, zwischen den beiden Totpunkten, also den Umkehrpunkten, schneller. – Wenn Du es genauer wissen willst: HIER gibt es eine sehr schöne Erklärung und Darstellung.)

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BeitragVerfasst am: 15.12.2024 11:21:23    Titel:
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Ja, ohne Antriebswellen wäre schlecht.
Als Alternative hat mir die Werkstatt ein großes Loch in den Fußraum geflext.

Liebe Grüße von Fred Feuerstein. Ätsch

Danke für den Link.

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BeitragVerfasst am: 18.04.2025 18:39:41    Titel:
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So, ich melde mich nach 4 Monaten auch wieder mit meinen Erfahrungen, die ich sammeln durfte.

Folgende "Umbauten" wurden nun gemacht:

1. Höherlegung von M.A.D https://www.mad-vertrieb-shop.de/hoeherlegung/mitsubishi/outlander/mitsubishi-outlander-20-typ-cwb-baujahr-0110-2.html

2. Unterbodenschutz https://www.shop-ackermann.de/unterfahrschutz-set-outlander-4wd

3. Yokohama Geolandar A/T G015 255/55 R18 109H XL? M+S? 3PMSF


Höherlegung und Unterfahrschutz waren kein Problem, einfache Montage und nach den paar Kilometern bis jetzt leider nur on Road auch ein schönes Fahrgefühl.

Zu den Reifen .... In Deutschland Katastrophe...
Die Originalbereifung ist 225/55 R18. Wie oben geschrieben sollten nun 255/55 R18 dauerhaft montiert werden. Ich habe mich dazu "beraten" lassen, diese auf meine originalen Felgen aufziehen zu lassen. Die Folgen waren 4 Wochen Abfahren von Prüfstellen und Mitsubishi-Werkstätten.

Aussage von einem Prüfer: "Technisch ist das kein Problem, aber bürokratisch haben wir keine Chance."

Ich möchte hier jetzt nicht meinen Frust darüber breittreten, ich kann mir vorstellen, das wurde in deutschen Foren schon oft genug getan. Hier aber eine zusammen Fassung von 1 GTÜ, 2 Tüv und 3 Dekra besuchen, für jeden, der die Reifen auf originalen Felgen fahren will:

1. Es handelt sich um eine Einzelabnahme in Verbindung mit dem neuen Fahrwerk, neuer Reifengröße und der Originalfelge, somit fallen Prüfstellen wie GTÜ und Tüv FSP oder TÜV Nord weg. (Es bleiben Tüv Rheinland und Dekra kosten ca. 200€)

2. Der Reifenumfang ändert sich. Das heißt, wenn der Tacho 100 Km/h anzeigt, fährst du echte 98 km/h, mit den Originalreifen waren es in meinem Fall 96 km/h. Falls man jetzt denkt super, das passt ja, da der Tacho nicht weniger anzeigt als tatsächlich gefahren wird... Falsch.... Bei einer rechnerischen Abweichung von >1% muss der Tacho angepasst werden. (Bei den Buden, wo ich angefragt habe, waren das ca. 350€. Bei Marken wie VW usw. deutlich günstiger, da die Marken häufiger vertreten sind.)

3. (Der Prüfer war der Hammer... Aufgrund seines Gesichtsausdruckes glaube ich, er hatte verstanden, dass ich einen Kampfpanzer zulassen will.) Einer der DEKRA-Prüfer meinte zu mir, ich müsste ihn erstmal anhand eines Tragfähigkeitsgutachtens beweisen, dass die Felgen die neuen Reifen tragen können. Ich war mir zu nichts zu schade und habe nach 2 Werkstattanfragen Mitsubishi direkt geschrieben. Ergebnis: Ein Tragfähigkeitsgutachten gibt es für originale Mitsubishifelgen nicht, da das Fahrzeug als Gesamt für den deutschen Straßenverkehr zugelassen worden ist.

Ende vom Lied war ein neuer Satz Yokohama G015 in 225/55 R18 (Originalbereifung) kostet ca. 400€ (günstiger als das Eintragungsprozedere) somit hab ich mein Lehrgeld gezahlt....


Das waren jetzt gebündelt die Aussagen, die ich von den Prüfern und Werkstätten bekommen habe. Ich beneide jeden, dessen Eintragung einfacher verlaufen ist oder der ein kennt, der einen kennt.

Jetzt steht bald die erste kleine Reise mit dem Outi nach Italien an und ich hoffe, es ergibt sich die Möglichkeit, mit Frau und Hund mal abseits der Straße zu fahren.

Ich wünsche euch viel Fahrspaß und schlechte Wege, bis zum nächsten Mal. Smile

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der Kugelblitz
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