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Zuverlässiger Geländewagen zum täglichen Gebrauch gesucht

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Haz3t
Bin neu hier
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...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 11.06.2025 07:44:12    Titel: Zuverlässiger Geländewagen zum täglichen Gebrauch gesucht
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Moin in die Runde,

bin neu hier und lese mich gerade ein wenig warm.
Da man hier geballtes Fachwissen gepaart mit ziemlich viel Erfahrung konzentriert vorfindet,
würde ich mich über Eure Einschätzung und Mithilfe eines geeigneten Fahrzeugs für meine Belange sehr freuen.
Ich suche nach einem Geländewagen, der mich über viele Jahre begleiten soll.
Meine Lebensumstände haben sich dahingehend geändert, dass ich/mein Fahrzeug
viel Anhängerbetrieb, allerdings überwiegend im Nahverkehr im Umkreis von 30 km bewältigen muss, womit ich das Fahrwerk meines MB W211 Kompressor einfach überfordere.
Bisher hat das immer noch irgendwie funktioniert, ich fahre ganzjährig Brennholz und ab und an einen Pferdeanhänger, aber das Gelbe vom Ei ist das tatsächlich nicht.
Es ging aber, da ich mich bisher nur auf Asphalt bewegt hatte.
Ab Jahresende/ Frühling werde ich allerdings regelmäßig in den Wald fahren müssen,
um Fällarbeiten zu erledigen und Holz abzutransportieren.
Damit ist meine Limousine einfach über die Leistungsgrenze hinaus, weshalb ich auf ein Geländefahrzeug wechseln werde.
Ein Bus/Sprinter fällt aufgrund der Bodenfreiheit weitestgehend raus,
(auf Buchanka habe ich keinen Nerv).
Bis zum Kauf habe ich mir ein halbes Jahr Zeit eingeräumt, um in Ruhe herausfinden zu können,
welche Fahrzeuge mit welcher Motorisierung für mich infrage kommen und von welchen Kisten oder Motoren man besser die Finger lässt.
Bis zum nächsten Frühjahr soll das Projekt dann abgeschlossen sein und ein geeignetes Vehikel zum täglichen Gebrauch im Hof stehen.

Folgende Kriterien hätte ich gern erfüllt:
-robustes, krisenfestes, haltbares Dieselaggregat - Standfestigkeit vor Leistung.
-H-Kennzeichen
-AHK, klar
-Alltagstauglichkeit
-gute Ersatzteilversorgung
-beschränkt reisetauglich, Fahrten bis max. 300 km Strecke., eher selten,
keine Urlaubsfahrten, Weltumrundungen, Trophys etc.
-Anhängelast ab 2,25 to aufwärts
- Verbrauch auf Überlandfahrten zwischen 80 bis 100 km/h leer ohne Anhänger zwischen 9 und 13 l Dieselkraftstoff
-Budget zwischen 15.000 und 30.000 Euro.
-daher keine Bastelbude
-2 bis 4 Sitzplätze reichen völlig aus, mehr nicht schlimm.

Nicht festgelegt habe ich mich auf ein kurzes oder langes Fahrgestell.
Es müssen hinten nur zwei große Hundeboxen, eine Motorsäge nebst Schutzkleidung und eine Werkzeugkiste reinpassen.

In näherer Auswahl waren u.a der 1. MB Wolf, weil G- Klasse einfach zu teuer,
2. Land-Rover und 3. Chevrolet Blazer Diesel.
Aus meiner laienhaften Perspektive heraus, fallen diese allerdings raus,
weil nach Erfahrungsberichten im Net von Wolf Eignern, dieser bei Fahrten ausserhalb des Geländes länger 1 Std.
angeblich extrem unbequem zu fahren ist.
Der Landy mir Kopfschmerzen bezüglich Ersatzteilen und verfügbarem Werkstättennetz bereitet; und der Blazer bei größeren Reparaturen wohl auch eher in Richtung Hamburg
oder in den Westerwald verschifft werden müsste.
Kleineren- bis mittelschweren Schrauberanforderungen wäre ich zwar selbst gewachsen,
aber man kann ja nie wissen.
Für den Fall, dass ich bei meinen Einschätzungen/meinem angelesenem Halbwissen/meiner Recherche im Netz, bezüglich dieser Drei falsch liege,
belehre man mich gern eines Besseren.

In den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückten nun diese Fahrzeuge:
-Mitsubishi Pajero
-Nissan Patrol
-Toyota Landcruiser
Modelle > 30 Jahre

Bin aber auch für weitere Vorschläge offen.

Bei letzteren Dreien wüsste ich unter Zuhilfenahme der Foren- Schwarmintelligenz gern,
welche Modelle darunter in Zusammenhang mit welchen Dieselmotoren besonders empfehlenswert sind.
Das bei älteren Autos immer mal wieder repariert und instandgesetzt werden muss,
ist mir völlig bewusst, dennoch möchte ich völligen Fehlkonstruktionen oder Ruinen
aus dem Weg gehen.

Viel Text, ich weiß, daher vielen Dank fürs Durchlesen,
über Eure Erfahrungen und Werturteile würde ich mich sehr freuen.


Gruß!
Haz3t
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 11.06.2025 07:51:11    Titel:
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Hallo, ein HDJ80 erfüllt eigentlich alle Deine Kriterien.
Nur die Suche danach solltest Du auf Südeuropa ausweiten.
Meist sind die schon gut gammelig oder viel zu teuer.

_________________
Liebe Grüße Robert

Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 11.06.2025 08:04:21    Titel:
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Patrol mit 3,3 Liter oder 4,2 Liter aus Spanien.
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dario_zh
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BeitragVerfasst am: 11.06.2025 11:33:27    Titel:
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wieso >30 Jahren alt?

du suchst etwas zum Arbeiten, zuverlässig und keine Baustelle.

bei Autos >30 jahren gibt es immer etwas zu tun, besonders wenn diese für schwere Arbeiten benutzt werden.

In dein Budget passen bestimmt jüngere Land Cruiser Modelle.

Pajero und Patrol würde ich weglassen, die sind eher selten und werden seit Jahren nicht mehr importiert.

_________________
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hzj
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1. Toyota HZJ 79
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BeitragVerfasst am: 11.06.2025 13:32:20    Titel:
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Wie üblich, komme ich bei solchen Anforderungen immer gleich auf einen Pickup. Aber bei 30 Jahren und älter ist die Auswahl an Geländewagen und Pickups im guten Erhaltungszustand sehr klein und die Ersatzteilversorgung sehr schlecht. Modelle vor 1995 (30Jahre) kommen meist auch mit großvolumigen Motoren, die nicht viel Leistung bringen, aber lange halten, allerdings auch recht trinkfest sind. Damit einen schweren Anhänger über längere Strecken ziehen, zum Beispiel auf Autobahnsteigungen, ist aus heutiger Sicht auch nicht mehr wirklich spassig.
Die beste Ersatzteilversorgung gibt es bei Toyota und bei viel verkauften US 4x4, die dann aber meist einen Ottomotor haben.
Bei allen diesen Fahrzeugen ist neben der zwar einfachen, aber oft völlig verbrauchten Technik der Rost das Hauptproblem.
Bis vor ein paar Jahren gab es alte Heavy Duty Landcruiser J45 und J78/79 bei vielen Feuerwehren oder Bergrettern im Ausland, aber auch die sind weitgehend weg. Die letzten neuen Patrol wurden ca 2008 oder 09 neu zugelassen, da gab es dann ein paar Jahre später viele aus Bundeswehr Beständen mit teils sehr niedrigen Kilometerständen zu akzeptablen Preisen, aber auch das ist lange vorbei und die Preise für gebrauchte Fahrzeuge dieser Art sind meist überteuert.
Der Isuzu Trooper II wurde hier auch als Opel Monterey verkauft.
Bei Mitsubishi und Nissan wäre ich bei älteren Modellen sehr vorsichtig in Bezug auf Ersatzteile.
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DanielG
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1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 11.06.2025 16:21:43    Titel:
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Von Mitsubishis dieser Jahrgänge würde ich eher abraten; die Getriebe sind unterdimensioniert und wenig standfest.
Wenn es denn kein Chevy Blazer K30 (den ich für die beste Wahl hielte) sein soll - alter Amerikaner? Jeep Cherokee Baureihe XJ. Mit dem 4-Liter-Sechszylinder Benziner unkaputtbar, ausreichend Anhängelast, sehr bequem und geländegängig wie Sau. Nur die Diesel taugen nichts. Der uralte 2.1-Liter Diesel von Renault, der in den ersten Modellen verbaut wurde war aber noch wesentlich besser als der später 2,5er von VM.

_________________
Fährt Geländewägelchen jetzt nur noch zum Spass
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hzj
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BeitragVerfasst am: 11.06.2025 16:46:30    Titel:
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Wie üblich, komme ich bei solchen Anforderungen immer gleich auf einen Pickup. Aber bei 30 Jahren und älter ist die Auswahl an Geländewagen und Pickups im guten Erhaltungszustand sehr klein und die Ersatzteilversorgung sehr schlecht. Modelle vor 1995 (30Jahre) kommen meist auch mit großvolumigen Motoren, die nicht viel Leistung bringen, aber lange halten, allerdings auch recht trinkfest sind. Damit einen schweren Anhänger über längere Strecken ziehen, zum Beispiel auf Autobahnsteigungen, ist aus heutiger Sicht auch nicht mehr wirklich spassig.
Die beste Ersatzteilversorgung gibt es bei Toyota und bei viel verkauften US 4x4, die dann aber meist einen Ottomotor haben.
Bei allen diesen Fahrzeugen ist neben der zwar einfachen, aber oft völlig verbrauchten Technik der Rost das Hauptproblem.
Bis vor ein paar Jahren gab es alte Heavy Duty Landcruiser J45 und J78/79 bei vielen Feuerwehren oder Bergrettern im Ausland, aber auch die sind weitgehend weg. Die letzten neuen Patrol wurden ca 2008 oder 09 neu zugelassen, da gab es dann ein paar Jahre später viele aus Bundeswehr Beständen mit teils sehr niedrigen Kilometerständen zu akzeptablen Preisen, aber auch das ist lange vorbei und die Preise für gebrauchte Fahrzeuge dieser Art sind meist überteuert.
Der Isuzu Trooper II wurde hier auch als Opel Monterey verkauft.
Bei Mitsubishi und Nissan wäre ich bei älteren Modellen sehr vorsichtig in Bezug auf Ersatzteile.
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 11.06.2025 19:12:27    Titel:
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G 270, Vollausstattung, längere Federn rein, anständige Stossdämpfer, grössere Reifen, mit Glück ist der dann noch nicht mal vergammelt. Nachrüsten muss man bei der Kiste nichts mehr, Endstufe. Passt ins Budget.
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 11.06.2025 21:15:20    Titel:
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Und den gibt es schon mit H Zulassung für 30.000?
Ich dachte immer der kam erst so ab 2000.
Ein G300 mit dem 177PS OM606 wäre auch was.
Aber da wirds preislich und teilweise mit H knapp.

_________________
Liebe Grüße Robert

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Haz3t
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...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 12.06.2025 02:14:24    Titel:
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Zunächst vielen Dank für Eure Vorschläge.
Der Ersatzteilversorgung wegen also eher einen Toyota,
wenn Patrol, dann mit bestimmten Motoren, damit kann ich etwas anfangen.
Mit einem bezahlbaren G hatte ich gar nicht gerechnet, den G 270 kannte ich gar nicht.
Den Opel Monterey kenne ich noch von früher, hatte ein Nachbar mal, allerdings machte dieser, warum auch immer,ziemlich viel Probleme.

Das es für mein Budget auch jüngere Landcruiser/etc. gibt, als H-Kennzeichen Fahrzeuge,
ist mir bewusst und ebendiese Generationen klammere ich genauso bewusst aus.
Ich besitze zwei MB W124er, Diesel und Benziner, beide funktionieren,
nachdem ich vor Jahrer nach Einkauf und vor Inbetriebnahme
den Reparatur- und Wartungsstau beseitigt hatte, auch auf Langstrecke völlig zuverlässig.
Genau das tut weder mein W211, noch der W212 meines Cousins, ganz im Gegenteil!
Und diese beiden Kisten liegen bei Laufleistungen von weit unter 150.000 km.
Zuviel Elektronik, aber wem hier erzähle ich das...
Klar bieten modernere Fahrzeug-Generationen mehr Komfort und einige recht praktische Extras.
Tempomat und Klimaanlage haben aber auch meine Oldies schon.
Beim Geländewagen hielten diese praktischen Gimmicks allerdings erst später Einzug,
dann wird zugunsten der Zuverlässigkeit beim Kauf älterer Modelle halt darauf verzichtet.
Das Auto soll nicht mehrmals pro Woche zwischen München und Hamburg pendeln,
sondern wöchentlich 300 km Überlandfahrten bewältigen und in den Wald.
Nicht zu vergessen, die Unterschiede in der KFZ- Steuer bei Fachrzeugen bis 30 J. und historischen Fahrzeugen.
Zum Thema Steuerersparnis bei LKW- Zulassung, Fahrzeugalter <30 Jahren
fehlen mir jegliche Erfahrungen und Zahlen.
Was Abnutzung, Verschleiß und sonstiger Gammel an älteren Geländewagen angeht,
so hoffe ich bei meinem Budget in einer Preisklasse zu suchen,
wo diese Probleme bereits beseitigt und die Fahrzeuge sich technisch in einem guten,
durchreparierten Zustand befinden, so wie meine alten MB Limousinen.
Beim Einkauf zwischen einer totalen Scherbe und einem technisch fitten Wagen zu unterscheiden, traue ich mir zu und sollte ich tatsächlich irgendeinen Mängel nicht bemerken,
wird halt repariert, so etwas muss man beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs einkalkulieren.
Bei während ausgiebigen Probefahrten auffallenden Schäden wird entweder nachverhandelt,
oder stehenlassen.
Wie hieß es doch so schön: "Kaufen oder Laufen!"


Gruß!
Haz3t
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 12.06.2025 07:53:25    Titel:
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Ich kann mich bisher über die Ersatzteilversorgung der alten Nissan nicht beschweren.

Für den Terrano habe ich nur die Befestigungsclips der Plastikgitter zwischen Haube und Frontscheibe nicht bekommen.

Was partsouq nicht hat bestelle ich bei amayama. Vieles gibt es als Aftermarket-Teile oder gebraucht bei Kleinanzeigen oder notfalls aus Spanien.

Der Vorteil bei den alten Kisten: Es geht insgesamt sehr wenig kaputt. Liegt allerdings teilweise auch daran, dass vieles gar nicht vorhanden ist.

Am besten finde ich die mechanischen Einspritzpumpen; keine Sensoren, keine Steuergeräte, keine Fehlermeldungen....
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siggi109
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1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 12.06.2025 10:24:00    Titel:
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meines wissens geht ein H-kennzeichen nicht mit gewerblicher nutzung überein............... Unsicher
bitte vorher erkundigen.nicht das es dann das böse erwachen kommt. Obskur

_________________
SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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hzj
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BeitragVerfasst am: 12.06.2025 11:58:50    Titel:
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Haz3t hat folgendes geschrieben:
.....
Der Ersatzteilversorgung wegen also eher einen Toyota,
.....
Das es für mein Budget auch jüngere Landcruiser/etc. gibt, als H-Kennzeichen Fahrzeuge,
ist mir bewusst und ebendiese Generationen klammere ich genauso bewusst aus.
.....
dann wird zugunsten der Zuverlässigkeit beim Kauf älterer Modelle halt darauf verzichtet.
Das Auto soll nicht mehrmals pro Woche zwischen München und Hamburg pendeln,
sondern wöchentlich 300 km Überlandfahrten bewältigen und in den Wald.
Nicht zu vergessen, die Unterschiede in der KFZ- Steuer bei Fachrzeugen bis 30 J. und historischen Fahrzeugen.
Zum Thema Steuerersparnis bei LKW- Zulassung, Fahrzeugalter <30 Jahren
fehlen mir jegliche Erfahrungen und Zahlen.
.......
Gruß!
Haz3t

Die LKW Zulassung bei M1G Geländewagen spart keine Steuer mehr, die werden in Deutschland seit 2006 grundsätzlich als PKW versteuert, wenn sie nicht verblechte Scheiben und eventuell auch eine Trennwand zum Laderaum haben. Pickups werden seit ca 2015 nach EU Recht als LKW versteuert, wenn sie eine LKW Zulassung haben. Bei früheren Baujahren gibt es gelegentlich Probleme, weil in den Zulassungspapieren nicht die Fahrzeugklasse N1G BE eingetragen ist, die es zum Zulassungszeitpunkt noch nicht gab.
Für alle Fragen und Info rund um Toyota Geländewagen findest du hier die besten Antworten und Hilfen:
https://forum.buschtaxi.org

Was Nissan angeht, sind hier viele Nutzer und vor allem Hilfen zu finden, aber da von Nissan keine Offroader nachkommen und viele Fahrzeuge ihr EOL erreicht haben, wird es dort stiller.
https://www.nissanboard.de/forum/index.php?board/162-pickups/
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 12.06.2025 12:52:26    Titel:
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siggi109 hat folgendes geschrieben:
meines wissens geht ein H-kennzeichen nicht mit gewerblicher nutzung überein............... Unsicher
bitte vorher erkundigen.nicht das es dann das böse erwachen kommt. Obskur


H-Kennzeichen und gewerbliche Nutzung ist nach meiner Kenntnis kein Problem. Im Wikipedia-Artikel zur KFZ-Steuer steht auch nichts davon, dass das nur für private Fahrzeuge gilt. Um keinen auf dumme Gedanken zu bringen würde ich aber zur Sicherheit das entsprechende Auto nicht auf eine GmbH, GbR oder so anmelden, sondern auf den Namen einer natürlichen Person.

Nur die günstige Oldtimer-Versicherung geht bei gewerblicher Nutzung nicht. Aber man darf natürlich auch mit seinem privaten Oldtimer zu Kundengesprächen o.ä. fahren.....

Ich hatte das Thema mal bei einem umgerüsteten PKW mit LKW-Zulassung. Da wollte die Versicherung wissen, ob das Fahrzeug gewerblich genutzt wird. Ich fragte, wie denn die gewerbliche Nutzung definiert sei. Antwort: Wird das Fahrzeug vermietet oder als Kurierfahrzeug eingesetzt? Nein? Dann ist das eine private Nutzung - auch, wenn Sie damit mal als Selbständiger etwas transportieren.
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kat i
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Fahrzeuge
1. LR130 CC 300Tdi
2. PZJ75
3. LJ70
4. LR90 300Tdi
BeitragVerfasst am: 12.06.2025 12:53:59    Titel:
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Zitat:
Der Landy mir Kopfschmerzen bezüglich Ersatzteilen und verfügbarem Werkstättennetz bereitet;

Die Ersatzteilversorgung ist bei Landys völlig problemlos. Freie Werkstätten gibt es meiner Erfahrung nach genügend.
Ich habe zwei 300 Tdi (130 und 90), für Waldarbeiten optimal und standfest. 90er gibt es in Italien für weniger Geld als in D und sie sind rostfrei, wenn sie südlich Verona zugelassen waren.

Die Toyotas sind im Unterhalt definitiv teurer, Ersatzteile am besten direkt aus Japan oder Dubai. Die deutschen Ersatzteilpreise sind frech.
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