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Zuverlässiger Geländewagen zum täglichen Gebrauch gesucht

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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 12.06.2025 19:11:37    Titel:
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Ohne jetzt alles gelesen zu haben. was bleibt ausser dem G? Will kaum jemand hören. Amerikaner? Fallen raus, Qualitätsmängel in allen Bereichen. Defender? Wenn man Fan ist, ist der super, ansonsten Kernschrott. Konzeptionell unterirdisch, keine Motoren, keine Getriebe, keine Achsen, Innenraum wie ein albanischer Bunker. Japaner? Wohl nur J7 oder 8, da gibts vernünftige Motoren, Getriebe und Achsen. Patrol? Leider der grösste Drecksmotor überhaupt, ne Schande für das Fahrzeug. Isuzu, Pajero? Gehhilfen mit gebrochenen Vorderläufen.
Was muss ein Geländewagen bieten? An langen Längslenkern geführte Starrachsen, Schraubenfedern, Leiterrahmen, moderne Motoren mit mindestens 4 Litern, Automatikgetriebe, Sperren mindestens zentral und hinten in Achsen, die das aushalten, Innenraum halbwegs komfortabel mit anständigen Sitzen. Ich sehe in seriennahen Zustand keine Alternative, im Grund auch nicht im verbesserten Zustand. Einem Jeep pflanze ich kein anderes Konzept ein, dann tausche ich alles aus, auch den Motor. Das ist dann beim Defender noch schlimmer. Beim G gibts alle Motoren, einigermassen sparsamer Diesel bis zum grossen V8, der kann alles von 0 bis über 200 Km/h, der Innenraum ist kaum zu verbessern.
Bevor ich 20 in einen Isuzu, Pajero oder was auch immer für eine Gurke pumpe, kaufe ich etwas anständiges.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 12.06.2025 23:35:51    Titel:
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Deinen Kriterien entspricht z.B. auch der Patrol Y60 mit dem TD42-Motor.

"Der größte Drecksmotor" im Patrol....? Damit meinst du wohl den in Deutschland verkauften Y61 mit dem 3 Liter Vierzylinder Diesel...? OK, den würde ich auch nicht haben wollen.

Aber es gibt auch 160er, 260er und Y60-Patrols - mit insgesamt etwa 7 oder 8 Motoren - teilweise noch mit oder ohne Turbo. Da sind einige gute Motoren dabei.
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Haz3t
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...und hat diesen Thread vor 23 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.06.2025 01:58:11    Titel:
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Vielen Dank für die vielen weiteren Tipps, Einschätzungen und Links,
ich werde sie allesamt durchforsten.
Gewerblich nutzen werde ich das Fahrzeug nicht, das Holzwerben ist rein privater Natur.
Gekauftes Holz von der Forstbehörde im Wald abholen oder ins eigene Waldstück rein.

Sitze/Bestuhlung sind durchaus ein Thema und da fällt der ein- oder andere Landy einfach durchs Raster.
Ich bin, zumindest was die Innenausstattung bei Geländewagen angeht,
weder wählerisch noch anspruchsvoll,
aber Lada-Niva Niveau, 80er Jahre, wäre diesbezüglich das Minimum an Komfort.
Darunter wird es mühselig, da ich auch keine 30 mehr bin.

Zitat:
"auch der Patrol Y60 mit dem TD42-Motor..."

Solche Vorschläge beispielsweise, sind für mich sehr hilfreich und wertvoll,
da man solchen Empfehlungen nicht nur das Fahrzeugmodell,
sondern gleich auch eine gute Dieselmotorvariante entnehmen kann.
Diesbezüglich habe ich erfahrungstechnisch nämlich die größten Defizite.
Habe mich in den letzen beiden Jahrzehnten leider nur mit älteren Mercedes Limousinen
befasst, anstelle mal gründlich über den Tellerrand zu blicken um zu schauen,
was es sonst noch Gutes an Fahrzeuggattungen gibt.
Gut - hätte mir noch vor 5 Jahren jemand gesagt, dass ich je einen ausgewachsenen
Geländewagen benötigen würde, ich hätte ihn wahrscheinlich ausgelacht.
Aber so ist es nun mal - Lebensumstände ändern sich.


Gruß!
Haz3t
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Team-Wildsau
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Fahrzeuge
1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 13.06.2025 06:06:08    Titel:
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Ohne alles im Detail gelesen zu haben.
30km im Umkreis war die Anforderung.
Wieso zieht da keiner die Benziner in Betracht?
Nissan Patrol Y60 mit TB42E also Einspritzer.
Oder die Moderneren Y61 findet man ab und zu mit dem TB45. Sollte dann aber bitte schon in D zugelassen sein.
Fahren sich traumhaft.
Und im Landcruiser 7er Segment gibt es Benziner neu zu kaufen.
Wenn der Verbrauch nicht ganz so wichtig ist, absolut haltbare und angenehm zu fahrende Motoren.
TD42 sind Motoren die nicht gequält werden wollen.
Neigen zum überhitzen durch falsch konstruierten Wasserkanal vom Öl Wasser Wärmetauscher.

_________________
Owner of the "Bastelbudenfred"
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Haz3t
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...und hat diesen Thread vor 23 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.06.2025 07:15:59    Titel:
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Die 30 Kilometer beziehen sich auf den regionalen Anhängerbetrieb in verschiedenen
umliegenden Forstgebieten und später im eigenen Waldstück, alles im Weserbergland.
Ab und an geht es dann Richtung Münsterland und ins Ruhrgebiet.
An solchen Tagen sind es dann gerne mal zwischen 300 und 400 km hin und zurück.
Klar gibt es sicherlich gute Benzinmotoren, aber eigentlich wollte ich beim Geländefahrzeug
gern auf einen Diesel zurückgreifen.

Der G 270 wäre wahrscheinlich das Auto der Vernunft, aber in näherer Auswahl ist auch der J8.
Erinnert in Form und Größe ein wenig an den Ur-Range Rover, auch ein tolles Teil,
aber ob der so unproblematisch wäre, wie ein Landcruiser...?
Ich kann es nicht beurteilen.
Den Patrol habe ich ebenfalls noch im Hinterkopf, der ist für mich noch nicht abgeschrieben.
Dann geistert da auch noch der Name Ssangyong durchs Netz, wenn man nach Geländewagen schaut, aber der ist wohl noch zu jung und die Meinungen zu diesem Rexton gehen sehr
weit auseinander.
Wären die schweren Anhänger nicht zu ziehen, wenngleich es auch nur Kurzstrecke sein wird,
da wären wir wieder bei den magischen 30 Kilometer Umkreis, fände ich sogar den Sorento nicht schlecht.
Hatte einem Bekannten ein Auto aus unserem Dorf vermittelt, das Ding war günstig ,
bekommt kaum Zuwendung, nicht mal regelmäßige Inspektionen, aber fährt und fährt.
Der pendelt auch regelmäßig zwischen OWL und Polen, macht der klaglos mit.
Für meine Zwecke wahrscheinlich aber zu unterdimensioniert, soll laut etlichen Berichten
das Fahren mit Anhängern nicht so mögen.


Gruß!
Haz3t
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 13.06.2025 07:59:33    Titel:
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Hallo,
die anfangs geforderte H Zulassung ist also nicht mehr wichtig?

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Liebe Grüße Robert

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 13.06.2025 09:46:02    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

TD42 sind Motoren die nicht gequält werden wollen.
Neigen zum überhitzen durch falsch konstruierten Wasserkanal vom Öl Wasser Wärmetauscher.


Ich glaube, das kann man in der Praxis vernachlässigen - vor allem im Kurz- und Mittelstreckenbetrieb in Deutschland.

Der Vorteil eines großvolumigen Diesels besteht ja gerade darin, dass man ihn nicht quälen muss.

Abgesehen davon gibt es ja auch noch die 160er und 260er mit SD33(T) - die auch viel häufiger und leichter zu beschaffen sind (in Spanien) als die Y60 mit dem TD42.
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Haz3t
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...und hat diesen Thread vor 23 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.06.2025 16:24:20    Titel:
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[quote="Robert Stückle"]Hallo,
die anfangs geforderte H Zulassung ist also nicht mehr wichtig?[/quote]



Es wird in jedem Fall ein Fahrzeug mit H-Zulassung.
Der Rexton und der Sorento sind dafür zu jung, ist mir auch aufgefallen.
Von daher bleiben die Beiden eher unrealisierbare Gedankenspiele.
Der G 270 fällt dann wohl auch aus der Wertung.


Gruß!
M.P.U
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 13.06.2025 17:17:47    Titel:
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............und der G 290 mit 95ps ? ...............
alt genug für H ist er aber eben KEIN komfort und KEINE rakete !

_________________
SIGGI109

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mein teiledealer ?? natürlich
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Haz3t
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...und hat diesen Thread vor 23 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.06.2025 19:50:29    Titel:
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Schallgeschwindigkeit ist absolut kein Kriterium.
Ich fahre seit vielen Jahren einen 200 D,
dass mache ich immer noch gern;
und der ist alles andere als flott.

Den G 290 packe ich mal mit auf die Wunschliste.
Lese mich dazu mal ein.


Gruß!
Haz3t
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Team-Wildsau
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Fahrzeuge
1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 13.06.2025 21:38:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Liebling hat folgendes geschrieben:
Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

TD42 sind Motoren die nicht gequält werden wollen.
Neigen zum überhitzen durch falsch konstruierten Wasserkanal vom Öl Wasser Wärmetauscher.


Ich glaube, das kann man in der Praxis vernachlässigen - vor allem im Kurz- und Mittelstreckenbetrieb in Deutschland.

Der Vorteil eines großvolumigen Diesels besteht ja gerade darin, dass man ihn nicht quälen muss.

Abgesehen davon gibt es ja auch noch die 160er und 260er mit SD33(T) - die auch viel häufiger und leichter zu beschaffen sind (in Spanien) als die Y60 mit dem TD42.


Glaube mir.
TD42 ist nicht das Allheilmittel.
Der hat diverse Probleme.
Ich fahre den Motor nun wirklich lange genug und weis was es heißt, wenn wenn man die Kassler Berge mit 80kmh im Sommer hoch kriechen muss, weil das Öl zu heiß wird.
Klar das der Motor im 61iger mehr zu ackern hat und mein Umbau alles andere als optimal dafür ist, aber der TD42 running hot thread im Patrol 4x4 Forum hat mittlerweile 158 Seiten!
Es betrifft auch uns in Europa.
Solange man die Temperatur nicht misst, ist ja auch alles ok, weil man es nicht weis.

Würde heute auch zum j8 mit 24v 4.2er Diesel tendieren.
Aber die hat man vor 10Jahren schon fast nicht mehr in brauchbaren Zustand gefunden!
Oder einem J79 mit 4.5 V8 Diesel.
Aber da befinden sich wohl nur eine Hand voll Fahrzeuge in Deutschland.

Mercedes G hat leider auch viel Rostprobleme.
Kenne einige G Fahrer und jeder musste schon schweißen.

Geländewagen fahren heißt schrauben und schweißen.

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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 15.06.2025 16:58:15    Titel:
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der G 290 DELA, ja, okay, der Vorkammersauger auf keinen Fall. Der 270 ist ein weitgehend problemloser, kräftiger Motor, als 463er auch mit guter Ausstattung. Rostbekämpfung kostet mit eigener Schweisskunst annähernd nichts. Ein Motortausch oder Revision viel mehr. Beim G passt alles, mit Chip gehen 200 PS und dann geht der besser als der sehr gute HDJ, der aber nicht zu bekommen ist.
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 17.06.2025 10:08:51    Titel:
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Ja, gut. Aber den 290er DELA findet man auch nicht mehr an jeder Ecke für den schmalen Taler. Oder wenn, dann hoffnungslos zergammelt, also wird ZERgammelt; ein Bekannter von mir hat sich kürzlich sowas zugezogen; jetzt versucht er, die rausgerosteten Bleche nach und nach zu rekonstruieren. – Und sei mir nicht bös: soo unzerstörbar ist ein G auch nicht. Trotz robuster, bewährter Konstruktion (was Chassis und Fahrwerk angeht).
Ich runzle allerdings grundsätzlich die Stirn angesichts des Plans, für den täglichen Gebrauch einen "Oldtimer" anzuschaffen. – Ja, okay, die niedrige Kfz-Steuer lockt schon. Aber ein G, der noch so gut und original ist, dass er die H-Nummer bekommt, ist halt auch schon ganz schön teuer; ob man den dann im Salz herumtreiben und im Wald runterrocken will?

(Ich persönlich finde übrigens den 290er Sauger durchaus überlegenswert, wenn man es nicht eilig hat und nicht in die Dünen will. Also, mal abgesehen davon, dass ich lieber Automatik fahre und man die im "Muli" zu Sauger-Zeiten nicht bekam ... Aber die alten Vorkammermotoren sind halt wirklich elektronikfrei, laufen mit fast jeder Flüssigkeit, die irgendwie nach Heizöl stinkt – und klingen mit ihrem näselnden Grummeln auch noch irgendwie nett. Sowas wie lange Autobahnsteigungen sollte man allerdings meiden, da werden die Lkw im Rückspiegel bedrohlich groß ...)

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BeitragVerfasst am: 18.06.2025 07:04:05    Titel:
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"Ich runzle allerdings grundsätzlich die Stirn angesichts des Plans, für den täglichen Gebrauch einen "Oldtimer" anzuschaffen. ..."


Bei einer Jahreskilometerleistung von etwa 9000 km ist das meines Erachtens vertretbar.
Und ja, gut gepflegte/konservierte Exemplare kosten Geld, daher ja auch das angedachte Budget.
Ich fahre überwiegend Oldtimer, wie ich schon schrieb, (ausser halt im Salz).
Meine Fahrzeuge sind absolut alltagstauglich.
Nach der Winterpause Öl, Luft, Wasser kontrollieren, los geht's.
Bloß mein 2007er, also mein Daily Driver zickt rum und ist zudem
für Anhängerfahrten im Wald absolut ungeeignet.
Wohlgemerkt, der hat erst echte 127.000 km auf der Uhr, nachweisbar echte,
bei 400.000 gäbe es nichts zu beanstanden, wäre normal, aber so viel
hat mein W211 bisher einfach nicht geleistet.

Ich will keine Überzahl an Steuergeräten mehr spazierenfahren und das geht nur
mit Fahrzeugen, die heutzutage ein H Kennzeichen haben, als Extra-Bonbon
die Steuerersparnis obendrauf, ist aber lange nicht der Hauptgrund.


Gruß!
Haz3t
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jkoerner
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3. Yanmar Vio25
4. Bergradl
5. Long John(Lastenfahrrad)
BeitragVerfasst am: 18.06.2025 09:25:17    Titel:
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Ich fahre die kurze G-ammelgurke und benutze den bestimmungsgemäß als Arbeitstier. Die Kurzversion ist im Wald deutlich wendiger wenn man durch die Bäume zirkulieren muß. Der 290er Sauger (95 PS) ist in Verbindung mit dem kurz übersetzten Wolf-Getriebe (L + 1-4) und der Untersetzung ist für diese Zwecke voll ausreichend.
Ein total überladener Anhänger geht auch noch kurzzeitig, so hatte ich schon mehr als 4t hinten dran.





Den 290er Sauger zum Turbo umzubauen geht nur in Verbindung mit Umarbeitung des Blocks da die Kolbenböden mit Öl bespritzt und so gekühlt werden müssen. Für die Umbaukosten kann man besser einen anderen Motor verwenden.
Bei mir steht ein OM606LA und wartet auf die Revision... YES
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