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Scap
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Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 14.10.2025 16:19:43    Titel:
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ReiseRex hat folgendes geschrieben:

Da hast Du natürlich in allen Punkten vollumfänglich recht. Und natürlich können Fahrfehler passieren. Jedem! Egal, wo und wie er schon in der Weltgeschichte herumgegurkt ist. Und natürlich haben diese Fahrfehler je nach benutztem Werkzeug mal schlimmere, mal harmlosere Folgen ...

Aber darum ging's mir eigentlich nicht. In diesem speziellen Fall war es aber halt nicht so.

Worum es mir eigentlich ging: Mich stört es halt manchmal, wenn Leute meinen, ein möglichst derbes, sagen wir: professionelles Equipment würde wirklich vor unvorhergesehenen Schwierigkeiten schützen. Und jeder, der mit harmloseren Instrumenten den Asphalt verlässt, sei entweder verantwortungslos, lebensmüde oder zumindest naiv. – Hingegen habe ich schon wirklich oft die Erfahrung gemacht, dass auch zweit- dritt- oder fünftklassige Fahrzeuge mit einem geeigneten Fahrer, der unter anderem auch die spezifischen Schwächen seines Untersatzes kennt, sich darauf einstellt und quasi die richtigen "Workarounds" beherrscht, recht problemlos Strecken bewältigen, auf die sich andere mit ihren 35er MTs, 4-Zoll-Fahrwerken, Achssperren und hunderten von PS erst gar nicht wagen würden. – Siehe auch die Burschen in den "weniger entwickelten" Ländern, die mit alten Wolga, Lada (nein, keine Niva, sondern 2101 ff.), zerschlissenen W123er Benzen oder Bremer Transportern sogenannte "Straßen" befahren, wo manch voll aufgerüsteter Hobby-Offroader schon Kilometer vorher die Untersetzung reintut, die Luft ablässt und ohne Einweiser keine 10 Meter weit kommt vor lauter Düsenflattern.

Aber gut, zerlabern wir den Thread nicht noch weiter. Der TE liest glaubich eh nimmer mit ...


Hier hast du recht. Vollumfänglich.

Das Problem -wenn es eines gibt- sitzt immer hinter dem Lenkrad.

Und zum Rest - das war ja schon vor Jahrzehnten so - wo gutbetuchte Mitteleuropäer mit hochgerüsteten OR-Kampfmaschinen auftauchten und stolz wie Bolle darüber waren, dass sie es mit ihren Monstern bis dorthin geschafft hatten, fielen (btdt) gerne mal wie ein missgeratener Baiser in sich zusammen, wenn dann ein Einheimischer nett aus seinem Fait 126, Renault 4 oder Panda (ohne 4x4 natürlich) grüsste, der von dort kam wo sich die Offroader nicht mehr hintrauten.

Von den 404/504ern Peugeottaxis in N-Afrika gar nicht zu reden ...

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Warum einfach wenn es umständlich auch geht?
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melunkai
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BeitragVerfasst am: 16.10.2025 10:36:57    Titel:
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Wir hatten einen 2013 Jeep Wrangler Rubicon JK 2 Türer, mit 10cm Lift Kit und 315/70 R17 BFG KM3. Der Jeep konnte fast alle Trails im Heckantrieb bewältigen, wirklich an die Grenzen gekommen ist er erst im Schlamm in Rumänien und da hätte man einfach Paddlereifen gebraucht. Die ganze Bodenfreiheit, Verschränkung, Winkel,... hat es alles gar nicht gebraucht. Auch Bodenfreiheit ist oftmals überbewertet, wenn man gewillt ist dass man ab und zu aufsetzt dann tut es eigentlich jeder Geländewagen.

Ich würde irgend ein Auto mit Leiterrahmen, Untersetzung, Mittelsperre und Hecksperre kaufen. Hauptsache günstig und nicht alles aus Kunststoff.
Pajero V20, Patrol Y60, Patrol Y61, Landcruiser J90, Opel Monterey, Opel Frontera, Isuzu Trooper oder Land Rover Discovery I/II.
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Camper510
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BeitragVerfasst am: 16.10.2025 15:00:23    Titel:
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melunkai hat folgendes geschrieben:
Die ganze Bodenfreiheit, Verschränkung, Winkel,... hat es alles gar nicht gebraucht.

Für dich nicht und ich eventuell auch nicht für mich, aber andere nutzen so etwas schon.

melunkai hat folgendes geschrieben:

Auch Bodenfreiheit ist oftmals überbewertet..

Aber nur, weil eine Höherlegung mit Spacern nur optisch was bringt. Mehr Bodenfreiheit bringen eigentlich nur größere Räder. Egal, ob Starrachse oder Einzelradaufhängung.

melunkai hat folgendes geschrieben:

Ich würde irgendein Auto mit Leiterrahmen..

Wozu? Es gibt gute Geländewagen, aber die sind gut, trotz Leiterrahmen, aber nicht deswegen.

melunkai hat folgendes geschrieben:

..und nicht alles aus Kunststoff.

Warum nicht? Ein verbogener Kotflügel und eine verbogene Stoßstange aus Metall sind schwerer zu richten, als welche aus Kunststoff.

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 16.10.2025 15:53:08    Titel:
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Bei Gelegenheit musst du mir mal zeigen, wie du einen "verbogenen" GFK-Kotflügel wieder gerade biegst.

Der ist entweder heile oder gesplittert.
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Camper510
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BeitragVerfasst am: 16.10.2025 16:50:16    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:

Bei Gelegenheit musst du mir mal zeigen, wie du einen "verbogenen" GFK-Kotflügel wieder gerade biegst.

Da hast du natürlich recht, dass das nicht geht, aber ich kenne keine originalen Kotflügel und Stoßstangen aus GFK, weder an einem Pajero, noch an einem Land Cruiser. Normalerweise sind die aus PP, also aus Polypropylen und das ist warm verformbar und auch schweißbar.

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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 17.10.2025 11:52:09    Titel:
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Camper510 hat folgendes geschrieben:

melunkai hat folgendes geschrieben:

Auch Bodenfreiheit ist oftmals überbewertet..

Aber nur, weil eine Höherlegung mit Spacern nur optisch was bringt. Mehr Bodenfreiheit bringen eigentlich nur größere Räder. Egal, ob Starrachse oder Einzelradaufhängung.


Das musst Du mir bei Gelegenheit erklären.

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Camper510
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BeitragVerfasst am: 17.10.2025 14:58:05    Titel:
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melunkai hat folgendes geschrieben:
Auch Bodenfreiheit ist oftmals überbewertet..

Camper510 hat folgendes geschrieben:
Aber nur, weil eine Höherlegung mit Spacern nur optisch was bringt. Mehr Bodenfreiheit bringen eigentlich nur größere Räder. Egal, ob Starrachse oder Einzelradaufhängung.

ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Das musst Du mir bei Gelegenheit erklären.

Wenn du z.B. deine Karosserie mit Spacern 2 Zoll höher legst, ändert sich doch nichts an der Position der Starrachse.
Die ist dann immer genauso tief oder hoch, und man bleibt dann genauso daran hängen, wie vor der Höherlegung.
Durch die Höherlegung verändern, verbessern sich nur der Böschungs- und der Rampenwinkel, aber nicht die absolute Bodenfreiheit.
Die wird immer noch durch die Starrachse begrenzt.

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 17.10.2025 18:26:09    Titel:
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Du hattest aber geschrieben, das wäre auch bei Einzelradaufhängung so.
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Camper510
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BeitragVerfasst am: 17.10.2025 18:36:04    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Du hattest aber geschrieben, das wäre auch bei Einzelradaufhängung so.

Jo, nur nicht so gravierend. Aber die Radaufhängungen, Stoßdämpferhalter und/oder Federtöpfe, so wie bei meinem alten Auto, schränken doch weiterhin die Bodenfreiheit ein. Zwar nur links und rechts und nicht quer durchgehend, wie bei einer Starrachse, aber trotzdem störend.

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Gundmaster
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BeitragVerfasst am: 17.10.2025 23:42:52    Titel:
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Klugscheißmodus:
Den Pinzgauer hab ich gekauft, weil der Haflinger für große Reisen etwas zu klein war.
Das ganze Thema Bodenfreiheit, Sperren und so weiter gibt es eigentlich nicht. Wenn der Pinz mal aufsetzt, ist das egal.
Es geht halt auf der so genannten "Bahn" nicht so schnell vorwärts. Wenn du aber erkennst, daß die kleinen Straßen auf der Anreise viel mehr Spaß machen, stört dich das auch nicht.
Ja, laut ist er auch. Zumindest jenseits der 80 km/h.

Mit einem normalen Auto brauchst du nach Graz 10 Stunden. Und mit dem Pinzi halt 1 Tag.

Das Fahrgefühl ist etwa so: Es fährt langsam und fühlt sich schnell an.
Wenn es im Gelände mal eng wird, juckt uns das nicht. Die Farbe ist stabil, Kratzer kann man rauswischen. Und wendig sind die Dinger, auch als 3-Achser.

Hoffentlich findest du was, daß dir Freude macht!
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 20.10.2025 10:55:58    Titel:
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Camper510 hat folgendes geschrieben:
melunkai hat folgendes geschrieben:
Auch Bodenfreiheit ist oftmals überbewertet..

Camper510 hat folgendes geschrieben:
Aber nur, weil eine Höherlegung mit Spacern nur optisch was bringt. Mehr Bodenfreiheit bringen eigentlich nur größere Räder. Egal, ob Starrachse oder Einzelradaufhängung.

ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Das musst Du mir bei Gelegenheit erklären.

Wenn du z.B. deine Karosserie mit Spacern 2 Zoll höher legst, ändert sich doch nichts an der Position der Starrachse.
Die ist dann immer genauso tief oder hoch, und man bleibt dann genauso daran hängen, wie vor der Höherlegung.
Durch die Höherlegung verändern, verbessern sich nur der Böschungs- und der Rampenwinkel, aber nicht die absolute Bodenfreiheit.
Die wird immer noch durch die Starrachse begrenzt.


Ach! Das ist ja ganz was Neues! Hau mich, ich bin der Frühling
Du schreibst aber, das sei bei der Einzelradaufhängung so. Das wollte ich erklärt haben.

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BeitragVerfasst am: 20.10.2025 11:45:56    Titel:
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Camper510 hat folgendes geschrieben:
Liebling hat folgendes geschrieben:
Du hattest aber geschrieben, das wäre auch bei Einzelradaufhängung so.

Jo, nur nicht so gravierend. Aber die Radaufhängungen, Stoßdämpferhalter und/oder Federtöpfe, so wie bei meinem alten Auto, schränken doch weiterhin die Bodenfreiheit ein. Zwar nur links und rechts und nicht quer durchgehend, wie bei einer Starrachse, aber trotzdem störend.


Ach, DARAUF willst Du hinaus, verstehe. Ja, hmm. Das ist in der Theorie korrekt. Allerdings ist mir aus gut 35 Jahren Geländefahren keine Situation erinnerlich, wo das ein ernsthaftes Problem dargestellt hätte, das man nicht hätte entschärfen oder beseitigen können, indem man eine geringfügig andere Linie fährt. In der Realität stellt mangelnde Bodenfreiheit vor allem in der Fahrzeugmitte ein Problem dar, in der Nähe der Räder weniger. – Das gibt auch eine für Geländefahrzeuge gängige Deifinition bzw Messmethode wieder: Da wird die Bodenfreiheit verstanden als Scheitelhöhe eines Kreisbogen(segment)s unter dem Auto, begrenzt durch den tiefesten Punkt der Achse und durch die Reifen. (Gelegentlich findet man auch die Festlegung, dass der Kreisbogen durch die Mitte der Reifenaufstandsfläche geht, was in der Praxis aber schwer darzustellen ist, wenn man so messen will.)
Sieht so aus, das Bild stammt aus der Wissenstonne.

Diese Definition berücksichtigt auch, dass bei Starrachsern ein aus der Mitte versetztes Achsdiff in vielen Situationen vorteilhaft ist.
Die in der entsprechende EU-Richtlinie getroffene Festlegung, auf die Du mutmaßlich abzielst und die die Bodenfreiheit definiert als den Abstand zwischen der Standfläche der Fahrzeugs und dem niedrigsten festen Punkt des Fahrzeugs (egal, wo unterm Auto sich dieser befindet), dient in erster Linie dazu festzuschreiben, ob die Bodenfreiheit ausreicht, um dem Fahrzeug eine Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr zu erteilen. Das ist insbesondere bei nachträglich unbrauchbar gemachten, nämlich tiefergelegten Fahrzeugen relevant; da wird hierzulande in der Regel von einer Mindestbodenfreiheit unter der Fahrzeugmitte von 110 mm ausgegangen, dieser Wert ist aber nirgends bindend festgeschrieben.
Wie die Scheitelhöhe des erwähnten Kreisbogens nachträglich vergrößert wird, ist in der Praxis irrelevant. Bei einem Starrachser gibt es natürlich ausschließlich die Möglichkeit, größere Räder zu montieren; denn egal, wie hoch das Auto über der Achse schwebt: die Positon der Achse über der Fahrbahn ändert sich dadurch nicht. – Allerdings kann eine Höherlegung über die Federn (oder zB Distanzblöcke zwischen Achse und Blattfeder) dennoch sinnvoll sein, um Rampen- und Böschungswinkel zu vergrößern; außerdem, um einfach genug Platz im Radhaus zu schaffen, damit die größeren Räder reinpassen.
Bei Einzelradaufhängungen bringt aber die Höherlegung über Federn (oder Distanzblöcke unter den Federn) in jedem Fall eine Vergrößerung der relevanten Bodenfreiheit zwischen den Rädern mit sich. Dass dabei die radnahen Teile der Achslenker (nebst deren Anbauteile) nicht höher kommen, ist in der Praxis nur in Ausnahmefällen von Bedeutung, etwa bei sehr "eckigen" Spurrillen.

So - und damit wäre der Island-Thread des TE nun endgültig zerlabert ... Nee, oder?

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