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Euro III Kat, sinnlos
Was meint Ihr

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Disco-GM-551
Halogenjunkie
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...und hat diesen Thread vor 6858 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. BMW E83 X3 35D
BeitragVerfasst am: 11.10.2006 11:32:35    Titel: Euro III Kat, sinnlos
 Antworten mit Zitat  

Was haltet Ihr davon:

http://www.buschtaxi.org/forum/euro3-kat-betrug--t14022-15.html

_________________
Gruß

Micha

Geht nicht, gibts nicht

Discovery, der bessere Defender.

Holzblog

Es waren einmal:
Die Schöne
und das Biest
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chrissy
.....ist wieder da!
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Fahrzeuge
1. Datsun Patrol K160 (3,3D, 1979)
2. Suzuki Jimny GJ
3. noch ´n paar andere Nissans und Suzukis
BeitragVerfasst am: 11.10.2006 12:05:45    Titel:
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Wenn das stimmt, wäre das der Hammer.
Allerdings ist bekannt, dass proallrad schon mehrfach unseriöse Aussagen gemacht hat.

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A N D R E A S
Offroader
Offroader


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Fahrzeuge
1. Defender 90 Tdi '98
2. Sankey 3/4to wide axle
3. Sankey 1to
BeitragVerfasst am: 11.10.2006 15:11:50    Titel:
 Antworten mit Zitat  

chrissy hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmt, wäre das der Hammer.
Allerdings ist bekannt, dass proallrad schon mehrfach unseriöse Aussagen gemacht hat.


Welche?

A N D R E A S

_________________
Auch hier - Das Rübenschwein
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BlueGerbil
Le gerbil plus bleu
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2005
Wohnort: Chasing Llamas


Fahrzeuge
1. Taxi
2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 11.10.2006 15:22:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wenn ich als Kunde den Kat samt Gutachten kaufe, können mir doch die ggf. vorangegangenen Machenschaften wurscht sein bzw. würde ich dann den Verkäufer dafür zur Verantwortung ziehen.

Interessant finde ich den Part, das ein Gutachten nicht an eine Fahrgestellnummer geknüpft sein darf - mir fällt da ein großer, markengebundener Fahrzeugclub in D ein, der eine ebensolche Konstellation vertreibt... seltsam das...

_________________
Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 11.10.2006 15:22:50    Titel:
 Antworten mit Zitat  

zum 1. mal habe ich beim Verkauf meines Wolfs davon gehört Nee, oder? hatte gerade den Kat einbauen lassen und dachte der Käufer will nur den Preis drücken...

Bei mir hat der TÜV damals extra bei der Zentrale angerufen, weil mit dem Hersteller schon mal ein Problem mit irgendwelchen Auflastungsgutachten gab, die zurückgezogen werden mußten - aber bei wurde alles ohne Probleme eingetragen Vertrau mir


Meine Meinung zu dem Thema - KAT/Finanzamt:
Habe gestern mal einen 1 Jahre alten Diesel BMW (mit Euro 4) gesehen - was der so eine schwarze Rauchwolke hinten raus gelassen hatte (unter Last) war nicht mehr feierlich - deshalb finde ich es eine Frechheit, dass Euro 4 Autos automatisch bei Stadt-Smokearlarm fahren können und andere nicht - nach meiner Meinung müßte da bei allen Autos eine Dieselpartikelangabe vorhanden sein und nach der Kennzahl (und vielleicht Euroeinstufung) dürfte sich das Fahrverbot richten (nicht pauschal Euro 4-Autops sind besser…)
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BlueGerbil
Le gerbil plus bleu
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2005
Wohnort: Chasing Llamas


Fahrzeuge
1. Taxi
2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 11.10.2006 15:25:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mir ist´s wurscht, was hinten rausbläst, es geht ja nur um die Steuereinordnung. Das bisschen Dreck, was unsere Geländewagen produzieren (egal, welche Einstufung) ist verschwindend gering im Vergleich zu der Produktion von Kraftwerken, Bahn und LKWs. Und wenn Städte meinen, sie müssten mich als Geländewagenfahrer nicht in die Innenstadt lassen - bitte sehr, ich kann mein Geld auch woanders ausgeben.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 11.10.2006 15:30:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

@BlueGerbil
Zitat:
es geht ja nur um die Steuereinordnung

mir ja auch - deshalb habe ich ja den Kat damals einbauen lassen

Habe nur meinen Unmut über diese Dieslpartikelreiterei / Euroeinstufung ausgedrückt
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flashman
Vertikalzeppelin, erdgebunden
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Mit dabei seit Mitte 2005
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Fahrzeuge
1. Landcruiser HZJ105 Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
2. Volvo XC90 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D
4. Opel Monty 3.5 V6 LPG Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
5. Air Patrol 2.0 Rallye Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 11.10.2006 15:33:23    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich kriege durch den Einbau eine kleinen Kästchens, einen V8 Benziner in einem Schritt von Euro I auf D3 - Ohne jegliche Änderungen am KAT. Unnötig zu sagen, wie schwachsinnig das System dahinter ist Nee, oder?

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Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 11.10.2006 15:35:01    Titel:
 Antworten mit Zitat  

BlueGerbil hat folgendes geschrieben:
Mir ist´s wurscht, was hinten rausbläst, es geht ja nur um die Steuereinordnung. Das bisschen Dreck, was unsere Geländewagen produzieren (egal, welche Einstufung) ist verschwindend gering im Vergleich zu der Produktion von Kraftwerken, Bahn und LKWs. Und wenn Städte meinen, sie müssten mich als Geländewagenfahrer nicht in die Innenstadt lassen - bitte sehr, ich kann mein Geld auch woanders ausgeben.



es geht um die Summe aller PKWs, und die sind sehrwohl hochproblematisch. Jeder von uns trägt dazu bei. Leider produzieren wir auchnicht "ein bisschen Dreck"....

Das System ist ungerecht, die Problematik der Kriterien die ein fahrzeug zu EuroI, II, oder III werden lassen.

Ich habe diesbezüglich eine lange Mail an den Grünen Stadtrat der die Feinstaubdiskussion betreut geschrieben.
Ich ging darauf ein das ein Audi Q7 mit dem stärksten Seriendieselaller zeiten ohne Probele rumfahren darf mit einem maximal vielfachen an Verbrauch, während ein Bekannter von mit der eine Baumpflegerei hat und dafür ein Hilux braucht nun vor dem aus steht. Und diverse Beispiele aus dem Umfeld.

Hier die Antwort:
Hallo Anna,

in Deiner e-mail an Jens Mühlhaus lehnst Du die Umweltzone aus
persönlichen Gründen ab. Wir haben Verständnis für Deine finanziell
und
zeitlich knappe Situation, möchten aber trotzdem gerne die Zielsetzung
der grünen Stadtratsfraktion darstellen und um Verständis für die
Umweltzone werben.

Wir wollen die Luftschadstoffbelastung in München senken. Deshalb
sehen
wir die Einrichtung einer Umweltzone innerhalb des Mittleren Rings
sowie
das LKW Transitverbot als erste Schritte in die richtige Richtung,
deren
positive Wirkung auch nicht durch zu viele Ausnahmeregelungen
beschränkt
werden sollte.
Im folgenden möchten wir Dir den Hintergrund, den derzeitigen
Sachstand
sowie die grüne Position kurz schildern.

Am 26.07.2006 hat der Stadtrat in der Vollversammlung der generellen
Einrichtung einer Umweltzone innerhalb des Mittleren Rings (ohne den
Mittleren Ring selbst) ab dem 1.10.2007 zugestimmt. Die Einrichtung der
Umweltzone ist - ebenso wie das LKW-Transitverbot - eine Maßnahme des
Münchner Luftreinhalteplans. Von beiden Maßnahmen verspricht man sich
die größten lufthygienischen Verbesserungen nicht nur an den stark
belasteten Straßenzügen, sondern auch in der gesamten Stadt.
Umweltzone bedeutet, dass Fahrzeugen mit hohem Schadstoffausstoß die
Einfahrt in diese Zone verboten wird. Die rechtliche Voraussetzung
dafür
ist die bereits im Mai im Bundestag verabschiedete
Kennzeichenverordnung, die jedoch erst nach Abschluss des
Notifizierungsverfahrens bei der EU-Kommission Gültigkeit erlangt. Die
dort vorgenommene Schadstoffklassifizierung der Fahrzeuge ist
umstritten
und sicher noch nicht ausgereift, darauf hat jedoch die Stadt keinen
Einfluss. Von dem Einfahrtverbot betroffen sind zunächst alle
Fahrzeuge
ohne geregelten Katalysator sowie Dieselfahrzeuge mit Euro1-Norm und
schlechter.
Über die Kennzeichenverordnung hinaus kann und wird die Stadt jedoch
Ausnahmeregelungen für Härtefälle treffen. Die Ausnahmen müssen mit
der
Regierung von Oberbayern abgestimmt werden und sollen bayernweit
einheitlich sein. Derzeit gibt es dazu noch keine konkreten
Vorschläge.
Die Fraktionen sind in die Abstimmungsgespräche zwischen Regierung und
Stadt nicht eingebunden. Voraussichtlich wird der Stadtrat erst Ende
diesen oder Anfang nächsten Jahres über die Ausnahmeregelungen
informiert.

München steht mit der Idee einer Umweltzone nicht alleine da. Andere
Städte wie u. a. Stuttgart, Berlin und Augsburg haben ähnliche
Regelungen in Vorbereitung. Die Städte stehen vor der zwingenden
Situation, die extrem hohe Luftschadstoff-Belastung für die Einwohner
zu
reduzieren.
Vielfach wird in der Presse die „Unverhältnismäßigkeit“ einer
solchen
Maßnahme gegenüber dem Autofahrer angeführt. Welche Auswirkung aber
Feinstaub und Stickoxide auf die Gesundheit und das Klima haben, bleibt
oft unerwähnt. Als gesundheitliche Langzeitschäden sind in erster
Linie
Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrebs aber auch die
Verringerung der Lebenserwartung zu nennen. Besonders betroffen sind
Kinder, ältere Menschen und Personen mit bereits bestehenden Atemwegs-
oder Herzkreislauferkrankungen. Eine EU-Studie geht von 65.000
vorzeitigen Todesfällen in Deutschland, verursacht durch Feinstaub
aus.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2004 bewirkt die
derzeit vorherrschende Feinstaubkonzentration eine Verkürzung der
durchschnittlichen Lebenserwartung von 8,6 Monaten in der EU und von
10,2 Monaten in Deutschland. Aktuelle Ergebnisse einer Langzeitstudie
im
Ruhrgebiet bestätigen die Erhöhung der Sterblichkeitsrate.
Der Verkehr in München trägt zu 61,5% zur Feinstaubbelastung in
München
bei. Diese Zahlen sprechen für sich und rechtfertigen eine Maßnahme
wie
die Umweltzone auf jeden Fall, auch wenn wir aus grüner Sicht die
Einführung einer City-Maut für gerechter und wirkungsvoller gehalten
hätten.
Leider ist es auf Bundesebene noch nicht gelungen die steuerliche
Förderung von Dieselruß-Partikelfiltern auf den Weg zu bringen auch
wenn
es inzwischen zumindest ein abgestimmtes Konzept der Regierung gibt
(300€ Förderung für die Nachrüstung sind vorgesehen, außerdem
soll ab
2008 die Kfz-Steuer für Autos ohne Filter höher werden als für die
nachgerüsteten). Sobald diese Verordnung beschlossen ist, kann man
also
einen Teil der Kosten für die Nachrüstungen gefördert bekommen.

Ich hoffe, ich konnte Verständnis wecken, denn es geht uns nicht um
Schikane sondern um die Gesundheit - insbesondere der Kinder.

Viele Grüße

Alexandra Weiß
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disco68
Christel in the postlux
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Herscheid
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Defender 110 MY06 Womo, RRC 300TDI MY96
BeitragVerfasst am: 11.10.2006 15:49:27    Titel:
 Antworten mit Zitat  

chrissy hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmt, wäre das der Hammer.
Allerdings ist bekannt, dass proallrad schon mehrfach unseriöse Aussagen gemacht hat.


Bevor unseriöse Aussagen unterstellt werden bitte den thread im buschtaxi ganz lesen, vor allem auf der 3. Seite die Erläuertungen von Stefan (proallrad). Dannach war sogar landcruiser (kein großer Feund von proallrad) zufrieden mit der Antwort und das heißt was.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 11.10.2006 16:12:29    Titel:
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ich habe mal interessante sachen herausgesucht - Admin wenn nicht erlaubt bitte löschen...

Aussagen des Users-proallrad
Zitat:
Anbei mein Kenntnisstand – das KBA als zuständige Akkreditierungsstelle hat bereits mehrfach die Prüfstelle in Wien wegen „fehlender Nachvollziehbarkeit“ von Gutachten angeschrieben. Ebenfalls wurde vom KBA die „Entnahme“ angeordnet – d.h. es werden/wurden Kats aus dem Handel bezogen, entsprechend verbaut und auf der Prüfrolle auf die Funktion und die einzuhaltenden Werte geprüft. Hintergrund ist u.a. eine Händleranfrage zu den Kats beim TÜV gewesen, die dann wiederum über den TÜV an das KBA und von da an das BMV geleitet wurde.


Zitat:
mittlerweile liegt ein Ergebnis der „Entnahme“ vor. Das KBA hat mir am Freitag telefonisch bestätigt, dass das Fahrzeug mit nachgerüstetem Kat die im Gutachten angegebene Euro Stufe eindeutig nicht erreicht.




Zitat:
Interessant ist, was als nächstes passiert. Das KBA wird jetzt den Gutachten erstellenden technischen Dienst Wien um eine entsprechende Stellungnahme bitten und gleichzeitig den Österreichern die Möglichkeit geben, ihr/e eigenes/n Gutachten zu überprüfen und gegebenenfalls (sehr wahrscheinlich) zu revidieren.

Faktisch werden dann die Gutachten widerrufen – was in der Konsequenz auch den Widerruf für die bereits verbauten Kats bedeutet.


Zitat:
Ich für meinen Teil habe per besagter KBA Anfrage (mit dem Hintergrundwissen einer anstehenden Entnahme) versucht, eine eindeutige Stellungnahme hinsichtlich des juristischen Hintergrundes zu bekommen. Wenn das KBA nämlich eine Empfehlung im Sinne der Gutachten ausspricht, dann lässt sich dieses i. S. späterer Haftungsansprüche verwenden.

Abzuwarten bleibt vorerst, wie sich das KBA letztendlich verhält und was genau passiert, welche Fahrzeuge und ob nur eine Firma betroffen sind bzw. ist. Als erstes wird sich die Prüfstelle Wien äußern (müssen) – dann sehen wir weiter



Fazit für mich:
man sollte jetzt keinen Kat mehr kaufen und abwarten - da kommen bestimmt noch welche und dann gleicg mit DPF
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006 17:47:07    Titel:
 Antworten mit Zitat  

noch mal zurück zu dem, was Bondgirl vom Stadtrat als Antwort bekommen hat:
Zitat:
Ich hoffe, ich konnte Verständnis wecken, denn es geht uns nicht um
Schikane sondern um die Gesundheit - insbesondere der Kinder.

Schon krass - weil ich der Meinung bin, das EU4 Autos ohne DPF nicht wenig Partikel ausstoßen und hier die Autoindustrielobby gesiegt hat

Zitat:
Von dem Einfahrtverbot betroffen sind zunächst alle
Fahrzeuge ohne geregelten Katalysator sowie Dieselfahrzeuge mit Euro1-Norm und schlechter.

und genau hier ist der Punkt - ich denke es würde keinen geben, der wenn ein verlässliches System vorhanden wäre nicht ein Kat + DPF einbauen würde - aber dies muss ich auch dann auf steuerliche Vergünstigung Ausschlagen - die angedachte Prämie ist lächerlich (für die Kosten, die so ein vollständiges System kosten würde)
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006 17:48:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das sehe ich exakt genauso Ja
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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2006
Wohnort: Buer
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 11.10.2006 20:57:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Euch ist schon klar,das ein Rußpartikelfilter den Feinstaub erhöht
und es gar keinen Filter für Feinstaub gibt,weil techn.nicht möglich???

Die Zweitlegisten,die unsere Regierung darstellen,wollen das auch nicht warhaben
oder sind die wirklich so doof,daß sie die Gutachter nicht verstehen,die sie bestellen?

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autoteam-essen.de
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006 21:34:31    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Zitat:
Euch ist schon klar,das ein Rußpartikelfilter den Feinstaub erhöht

Das war mir neu - was ich wußte was, dass das Festhalten auf höhere Euro-Normen den Feinstaubanteil den Fahrzeugen ohne DPF erhöht hat - soll heißen der gefährliche Anteil an Feinstaub ist durch die hochgezüchteten Diesel gestiegen
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