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HartzIV Empfänger reicher als spanischer Arzt??

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vishnu
Titel geklaut...
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...und hat diesen Thread vor 6827 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.12.2006 12:43:41    Titel: HartzIV Empfänger reicher als spanischer Arzt??
 Antworten mit Zitat  

Hola!

Seit 4 TAgen streiken die cantabrischen Ärzte.

Das heisst, 10% machen Notdienst, 90% machen gar nix.

Beim Streik geht es um das Einkommen, hier ein Beispiel aus der Tageszeitung von heute und jetzt haltet euch fest:

Neurologe, angestellt in einem staatlichen Krankenhaus, verdient monatlich 500,00 Euro netto, nein da fehlt keine Null!

(Vor 13 Jahren verdiente der gleiche Neurologe umgerechnet 650 Deutschmark im Monat, davon gingen 400,- weg für die Miete)

Um über die Runden zu kommen arbeitet natürlich die Ehefrau auch, und der Neurologe fährt Sonderschichten nachts und am WE, da wird die Stunde mit 6,00 netto vergütet!

Das heisst, er muss 83 Überstunden im Monat fahren damit er auf ein Monatsgehalt von 1000,- netto zu kommen. Das sind dann ca. 70 Stunden in der Woche.

Bedenkt man dass es hier keinerlei Zuschüsse wie Wohngeld, Kindergeld oder Wegegeld und ähnliches gibt, ist das schon ne harte Nummer.

8 Jahre studiert, dabei nix verdient, jetzt harter und aufreibender Wechselschichtjob und dann das.

Der hier angesprochene Neurologe hat 1 Kind, mehr kann er sich nicht leisten.

Das Gesundheitssystem in Spanien ist staatlich, ähnlich dem in USA.

Eine Privatpraxis zu eröffnen ist sinnlos, 1. Wer kann sich das leisten und 2. können da nur Privatpatienten vergütet werden, keine mit normaler Krankenversicherung, und davon gibt es in Spanien nicht viele.

Die kleinen Arztpraxen die es so gibt sind auch staatlich, der Arzt also auch angestellt.

Das Beispiel des Neurologen kann 1:1 auf die anderen Fachrichtungen übertragen werden.

Und wir wundern uns immer, dass das Lieblingsauto spanischer Ärzte offensichtlich ein Peugot 206 ist...

Die Lebenserhaltungskosten sind mittlerweile fast auf deutschem Niveau, nur die Mieten, die sind in der Regel noch etwas niedriger.

Obskur
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Maddoc
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1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 05.12.2006 13:30:35    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das Durchschnittseinkommen aller berliner "Hausärzte"
liegt im abgelaufenen Jahr bei 2500.-- Euro BRUTTO!

Statistik aus einer unserer internen Zeitungen.................. Winke Winke

_________________
Gruß

Marc
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 05.12.2006 13:38:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Maddoc hat folgendes geschrieben:
Das Durchschnittseinkommen aller berliner "Hausärzte"
liegt im abgelaufenen Jahr bei 2500.-- Euro BRUTTO!


heftig Hau mich, ich bin der Frühling
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Maddoc
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1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 05.12.2006 13:46:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Peggy hat folgendes geschrieben:
Maddoc hat folgendes geschrieben:
Das Durchschnittseinkommen aller berliner "Hausärzte"
liegt im abgelaufenen Jahr bei 2500.-- Euro BRUTTO!


heftig Hau mich, ich bin der Frühling


Deshalb gibt es ja zunehmend Gegenden in Deutschland,
in denen keine Hausärzte mehr zu finden sind.
Mit der reinen "Kassenleistung" ist eine Praxis nicht mehr finanzierbar,
sprich nötige Investitionen (wirklich nur die allernötigsten) sind nicht zu bezahlen,
Banken machen -wie schon zuhauf geschehen- die Praxen zu.

Betroffen ist davon nicht nur der Osten, hauptsächlich McPomm und Brandenburg,
sondern auch der Westen mit seinen Brennpunkten im Ruhrgebiet.

Hier gibt es einige komplett unversorgte Gebiete........... Winke Winke

_________________
Gruß

Marc
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vishnu
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...und hat diesen Thread vor 6827 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.12.2006 13:46:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Maddoc, die Ärzte aus meiner Verwandschaft/Bekanntenkreis verdienen aber schon im ersten Jahr im Krankenhaus einiges mehr....

Ok, nicht in Berlin, aber gibt es in D soo unterschiede.

Du schreibst Hausarzt, meinst du damit Ärzte mit Praxis?

Wenn ja sind da aber die Fixkosten, Autos etc, schon abgerechnet?

500,- netto sind hier etwa 800 Brutto, das ist dann immer noch nur ein Drittel.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 05.12.2006 13:49:19    Titel:
 Antworten mit Zitat  

vishnu hat folgendes geschrieben:

500,- netto sind hier etwa 800 Brutto, das ist dann immer noch nur ein Drittel.


mit 500 netto kannste aber in D nicht leben!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 05.12.2006 13:50:25    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Er schrieb Brutto. Das ist das "virtuelle" Gehalt ohne jeden Abzug. Hau mich, ich bin der Frühling
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Maddoc
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1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 05.12.2006 13:55:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

vishnu hat folgendes geschrieben:
Maddoc, die Ärzte aus meiner Verwandschaft/Bekanntenkreis verdienen aber schon im ersten Jahr im Krankenhaus einiges mehr....

Ok, nicht in Berlin, aber gibt es in D soo unterschiede.

Du schreibst Hausarzt, meinst du damit Ärzte mit Praxis?

Wenn ja sind da aber die Fixkosten, Autos etc, schon abgerechnet?

500,- netto sind hier etwa 800 Brutto, das ist dann immer noch nur ein Drittel.


Am Krankenhaus gibt es etwa 3000 Euro Brutto, je nach Berufserfahrung,
dafür aber auch bis zu 120 Wochenstunden (selbst genau so erlebt)

Durch die neue Reglung werden die Stunden weniger, das Geld aber auch, da man das meiste über die Nachtdienste verdient hat.

Hausärzte sind die "Allgemeinärzte" mit eigener Praxis,
der Kleinwagen für die Hausbesuche gehört da zum Betriebsvermögen und ist in der Regel ein Fiesta oder Polo Diesel............... Vertrau mir

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Gruß

Marc
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kingoftf
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1. e-MTB Orbea Keram Max
BeitragVerfasst am: 05.12.2006 13:57:48    Titel: Re: HartzIV Empfänger reicher als spanischer Arzt??
 Antworten mit Zitat  

Hola guapo,

kannst Du mir bitte mal den Link geben von dem Artikel, unsere Tochter studiert nämlich auch Medicina......



vishnu hat folgendes geschrieben:
Hola!

Seit 4 TAgen streiken die cantabrischen Ärzte.

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Michael

Hätte einen Mördergag für meine Einäscherung!
Alles hängt davon ab, ob ich es schaffe, kurz vor meinem Tod 3 Kg Maiskörner zu essen


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nitrox
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BeitragVerfasst am: 05.12.2006 14:02:07    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Vielleicht sollte es gerechter verteilt werden unter den Arzten......

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Maddoc
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BeitragVerfasst am: 05.12.2006 14:05:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

nitrox hat folgendes geschrieben:
Vielleicht sollte es gerechter verteilt werden unter den Arzten......


das geht nicht!!!

Die "Kassenleistung" wird an alle gleichmäßig verteilt,
die "reichen" Ärzte haben halt einen deutlich höheren Privatanteil,
das ist ganz persönlich erwirtschaftetes Geld.

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Gruß

Marc
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vishnu
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...und hat diesen Thread vor 6827 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.12.2006 14:11:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Peggy hat folgendes geschrieben:
vishnu hat folgendes geschrieben:

500,- netto sind hier etwa 800 Brutto, das ist dann immer noch nur ein Drittel.


mit 500 netto kannste aber in D nicht leben!


Hier aber auch nicht!!

In D krieg ich dann aber bei dem minimalistischen Einkommen noch Kindergeld, Mietzuschuss usw.

Das gibt es hier eben nicht!!!!!

@kingoftf

Gibt leider keinen Link.

Das hab ich heute morgen in der Bar in der hiesigen cantabrischen Tageszeitung gelesen, ist die Diario Montañes, die wird es bei euch wohl nicht geben.

Zitat:
Denn rein statistisch gesehen nagen die Doctores durchaus nicht am Hungertuch. Im Ver­gleich zu Arbeitslosen, Rentnern und mitunter den eigenen Angestellten, die den Gürtel enger zu schnallen haben, sind die Einkommensverluste der Ärzte eher erträglich zu nennen. Der Jahresumsatz einer Arztpraxis liegt im Schnitt bei etwa 203.000 Euro. Nach Abzug der Be­triebskosten bleibt dem durchschnittlichen Arzt nach Angaben der Kassenärztlichen Bun­desvereinigung (KBV) ein Überschuss von 84.976 Euro per anno im Westen und von 78.268 Euro im Osten. Ein West-Internist kommt auf rund 100.000 Euro Überschuss im Jahr und kann sich einschließlich der Honorare von Privatpatienten auf 137.000 Euro steigern. Ost­deutsche Hautärzte kommen hingegen - einschließlich der Privathonorare, die im Osten selte­ner fließen - lediglich auf 63.000 Euro per anno. Mehr als jeder zweite Arzt liegt unter den genannten Durchschnittseinkommen. Der anderen Hälfte seiner Kollegen geht es zu Teilen ausgesprochen gut. Drei bis vier von hundert Ärzten unterschreiten wiederum sogar das all­gemeine Durchschnittseinkommen aller Beschäftigten, das 2004 bei 33.000 Euro lag. Für den einzelnen Mediziner, dessen Praxis pleite zu gehen droht (und der demonstrierte wohl in Ber­lin?), ist die Lage bedrängend bis aussichtslos. Nach Angaben des Präsidenten der Bundes­ärztekammer (BÄK) Professor Jörg-Dietrich Hoppe, ist ein Drittel aller Praxen in Not. Da­für gibt es freilich keine belastbaren statistischen Belege.
Nicht zu vergessen ist jedoch, dass die Ärztezahl sich im vergangenen Jahrzehnt beständig er­höht hat. Ganz unattraktiv, sich für den Arztberuf zu entscheiden, scheint es immer noch nicht zu sein. Aber offensichtlich müssen sich immer mehr Esser den vorhandenen Kuchen tei­len. Wenn Ärztepräsident Hoppe vor "arztfreien Zonen" warnt, so ist auch dies wiederum - ähnlich wie bei den Honoraren - zu differenzieren. Letztlich ist es eine interne Ärztefrage, welche die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) beantworten müssen. Der Ärztemangel besteht namentlich auf dem platten (ost-)deutschen Lande, aber nicht in einkommensträchti­gen Großstadtvierteln. Die Ärztehonorare werden überdies von den standeseigenen Institutio­nen verteilt. Und die haben dafür mit nicht zu verachtendem politischen Druck gesorgt, dass es den Ärzten - wie gesagt statistisch - immer noch relativ gut geht.


01.02.2006 Quelle http://www.dgvt.de/Aktionstag_der_AErzte_als_Mitt.2326.0.html

Obskur

Zitat:
Hausärzte sind die "Allgemeinärzte" mit eigener Praxis,
der Kleinwagen für die Hausbesuche gehört da zum Betriebsvermögen und ist in der Regel ein Fiesta oder Polo Diesel...............


Die 500,00 monatlich verdient ja auch der Hausarzt hier. Der Peugeot ist der Privatwagen des Arztes den er aus eigener Tasche finanzieren muss...
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nitrox
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BeitragVerfasst am: 05.12.2006 14:16:27    Titel:
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@ Maddoc

Nun, ja...ich denke da die wird aber auch ganz ordentlich zugelangt

Geht mein Bruder zum Zahnarzt gesetzliche Kasse zahlt er 30 Euro zu bei einer Zahnreinigunng

Beim gleichen zahle ich für meine Zahnreinigung 380 Euro privatpatient......wenn ich dann dich Abrechnung studiere....und sehe was da als mehraufwand berechnet wird rollen sich mir die zehennägel auf.....erhöhter speichelfluß und co rotfl

Die ganze prozedur dauert natürlich nur 10 - 15 min und macht ne Helferin

Da lob ich mir ja schon fast nen Röntgenfacharzt der für Kernspinto und beratung nur 260 Euro nimmt rotfl ......und die hat deutlich länger wie 10-15 min gedauert

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BeitragVerfasst am: 05.12.2006 14:22:30    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Er schrieb Brutto


vishnu hat folgendes geschrieben:
500,- netto sind hier etwa 800 Brutto, das ist dann immer noch nur ein Drittel.


Vertrau mir
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vishnu
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BeitragVerfasst am: 05.12.2006 14:24:14    Titel:
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Zitat:
Beim gleichen zahle ich für meine Zahnreinigung 380 Euro privatpatient


Heftig.

Zahnarzt ist hier in der normalen Krankenkasse nicht enthalten. LÄuft nur über private Zusatzversicherung oder eben aus eigenem Geldbeutel.

Zahnreinigung kostet hier bei einem freien Zahnarzt mit Praxis um die 30,00, eine Plombe 50,00.

Also als Zahnarzt wirst du hier auch nicht reich...

@Peggy

Schon klar.

Aber geh mal lieber auf das ein was ich schreib. Wie gesagt, in D kriegst du bei solch einem Gehalt noch von Staat einiges drauf, deshalb bleibt es bei euch niemals bei den 500 netto, hier aber schon.


Zuletzt bearbeitet von vishnu am 05.12.2006 14:25, insgesamt einmal bearbeitet
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