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 Dachbox mit Rädern


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: 61197
...und hat diesen Thread vor 6780 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb. |
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Verfasst am: 05.01.2007 15:18:43 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Nachtrag - Ich Depp. 210l/h sind gar kein Problem mit 10mm Ansaugung, unser Hydrauliksystem ist ja noch viel saugfreudiger. Aber die 170l/h Variante, die wir nehmen, wäredoch ausreichend, oder?  |
Zumindest ist der Druckaufbau nicht ganz so hoch.
Bin jetzt erstmal gespannt, was die Gerbil'schen Pläne sagen, wo die den LongRanger einschleifen und wie die umpumpen.
Wobei Tank absenken bei mir nicht ganz so einfach ist, da ich sowohl als auch Tankskit verbaut habe und 2 fliegende Muttern im Rahmen habe, die mühsam mit angepunktetem Schweißdraht in Position gebracht wurden.......... | _________________ Gruß
Marc |
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 weiß nicht warum er immer muß


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: koblenz
| Fahrzeuge 1. Suzuki SJ420XE |
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Verfasst am: 05.01.2007 15:35:06 Titel: |
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vinzenz hat folgendes geschrieben: | so wie ich das verstanden habe hast du den 2. Tank als Kapazitätserweiterung ? Würde sogar ich verstehen.
Verstehe aber nicht den Vorschlag selbigen in den Rücklauf des ersten einzuschleifen. Was ist wenn durch den Rücklauf des 1. Tank der 2. voll ist ? Das geht relativ schnell, weil die Brühe ja ständig kreiselt (bei Vollgas dauerts natürlich länger) |
Mit dem Rücklauf dachte ich so (mit kleiner Änderung: ohne Pumpe):
Man legt den Rücklauf der vom Motor kommt in den Z.-Tank. Von diesem legt man dann eine Leitung zum Haupttank (diese muss sich unten am Tank befinden). Diese Leitung muss so ausgelegt sein, dass sie einmal den maximalen Volumenstrom des Rücklaufs (also Motor im Leerlauf) und zusätzlich den Volumenstrom, der dem maximalen Spritverbauch des Motors pro Zeit entspricht, befördert (wahrscheinlich Vollast bei Höchstdrehzahl). Und zwar nur durch die Höhendiffernz der Tanks.
Wenn so eine Schlauchverbindung möglich wäre, reguliert sich das System von alleine und Du brauchst keine Elektronik. Man müsste nur den Z.-Tankausgang am Boden haben.
Maddoc hat folgendes geschrieben: | Bleibt die Frage ob man mit 9.5bar umpumpen kann, oder ob es zu viel Schaum gibt,
bzw. den Tank schädigen kann.................. |
Ich schätze, dass die Angaben des Volumenstroms in Abhängigkeit zum angegebenen Druck sind. Also bei 9,5 bar mit 280l/h. Oder es sind jeweils die Maxdaten. Sonst könnte man mit den Angaben da nichts anfangen. Wenn du dann umpumpst wird weniger Druck anliegen und der Volumenstrom anders sein. |
Zuletzt bearbeitet von am 05.01.2007 15:40, insgesamt einmal bearbeitet |
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 05.01.2007 15:40:06 Titel: |
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Averell hat folgendes geschrieben: | Ich werde bei mir eine Hardi 18812 verbauen und über ein T-Stück die Tankentlüftung "anzapfen".
Technische Daten:
Spannung 12 Volt
Strom 1A
selbstansaugend
Förderleistung 130 l/h
Saughöhe 1,2 m
Druck 0,35 bar
Temp.Bereich: -40 °C bis +80 °C
Maße: 127mm Ø 73mm
Klar dauert das Umpumpen ein wenig, aber entweder ich machs unter de Fahrt oder einfach während einer kurzen Pause. |
Ist das die Anschlussvariante die Peter N. mal in einem Standheizungsfred angedeutet hat.
War das damals der Saunaofen von Jones seim 110er? | _________________
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 05.01.2007 15:57:19 Titel: |
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@Baloo Genau. Gleicher Einbauort. Nur das ja Befüllt wird und deshalb kein bis in den Tank reichenes Roh erforderlich ist. Also einfach ein T-Stück. Bei mir war der Innendurchmesser der Entlüftungsleitung glaube ich 13mm. Beim TD5 ist es aber wohl deutlich mehr gewesen. | |
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 05.01.2007 16:05:10 Titel: |
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Averell hat folgendes geschrieben: | @Baloo Genau. Gleicher Einbauort. Nur das ja Befüllt wird und deshalb kein bis in den Tank reichenes Roh erforderlich ist. Also einfach ein T-Stück. Bei mir war der Innendurchmesser der Entlüftungsleitung glaube ich 13mm. Beim TD5 ist es aber wohl deutlich mehr gewesen. |
Mhmmm.... darüber müsste ich doch auch meinen TD5 Tank befüllen können?
Würde das funktionieren?
Wie machst du das mit der Be-/Enltüftung am Zusatztank.
Vielleicht schreibst du mal in deinem Tankfred was dazu, sonst ist das hier
wieder das übliche Kuddelmuddel  | _________________
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 Le gerbil plus bleu


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 05.01.2007 16:07:07 Titel: |
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Und WER verursacht üblicherweise das übliche Kuddelmuddel? Na, wer? | _________________ Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 05.01.2007 16:07:11 Titel: |
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Mache morgen Fotos. Habe einen Tankeinfüllstutzen mit integriertem Entlüftungsanschluß verbaut. | |
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 05.01.2007 16:12:19 Titel: |
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben: | Und WER verursacht üblicherweise das übliche Kuddelmuddel? Na, wer? |
Ich nicht, jedenfalls nicht ich alleine  | _________________
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 Dachbox mit Rädern


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: 61197
...und hat diesen Thread vor 6780 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb. |
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Verfasst am: 05.01.2007 16:36:50 Titel: |
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Servus,
ich habe einen wunderbaren Gedankenfehler gemacht.................
die ganze Umpumperei läßt sich deutlich vereinfachen und muß nicht während der Fahrt sein.
Also Pause machen und über eine kleine Pumpe extern nach Zeit
wieso?
Im Sand brauche ich 40l/ 100 km komme also 200 km weit.........
aber mit welcher Geschwindigkeit, mehr als 30 km/h wird wohl kaum sein.
Also kann ich 6 Stunden Fahren.........anschließend hab ich wohl genügend Zeit um ein bischen umzupumpen, spätestens nach einer halben Stunde sollte der Tank wieder voll sein.
Auf der Piste sind es 20-25 Liter, Reichweite 300-400 km
bei 60km/h 5-7 Stunden.
Ich denke ich werde eine 140l/h Pumpe neben den Tank setzen.................
Der direkte Anschluß macht sicher bei Flashis Rallye-Umbau Sinn,
wobei wenn ich mir die Etappenlänge bei der letzten Grand Erg ansehe, würde ich nur auf den Marathonetappen etwa 20 Minuten Zeit fürs Tanken verlieren.........
und das auf 12 Stunden Fahrzeit  | _________________ Gruß
Marc |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 05.01.2007 17:39:07 Titel: |
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Aber - Wir pumpen doch auch nur um
Wie kommst auf "direkten" Anschluss? Oder meinst Du lediglich den Anschluss in den Einfüllstutzen?
Ich muss direkt mal schauen, ob ich überhaupt ne weitere Entlüftung brauche. Der ZJ (und sicher auch) hat ja diesen Aktivkohlebehälter, über den der Tank entlüftet und die Dämpfe gebunden werden. Das sollte schon reichen | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Das alte Autoleiden plus Gicht..


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 05.01.2007 18:02:35 Titel: |
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Stratowski hat folgendes geschrieben: | vinzenz hat folgendes geschrieben: | so wie ich das verstanden habe hast du den 2. Tank als Kapazitätserweiterung ? Würde sogar ich verstehen.
Verstehe aber nicht den Vorschlag selbigen in den Rücklauf des ersten einzuschleifen. Was ist wenn durch den Rücklauf des 1. Tank der 2. voll ist ? Das geht relativ schnell, weil die Brühe ja ständig kreiselt (bei Vollgas dauerts natürlich länger) |
Mit dem Rücklauf dachte ich so (mit kleiner Änderung: ohne Pumpe):
Man legt den Rücklauf der vom Motor kommt in den Z.-Tank. Von diesem legt man dann eine Leitung zum Haupttank (diese muss sich unten am Tank befinden). Diese Leitung muss so ausgelegt sein, dass sie einmal den maximalen Volumenstrom des Rücklaufs (also Motor im Leerlauf) und zusätzlich den Volumenstrom, der dem maximalen Spritverbauch des Motors pro Zeit entspricht, befördert (wahrscheinlich Vollast bei Höchstdrehzahl). Und zwar nur durch die Höhendiffernz der Tanks.
Wenn so eine Schlauchverbindung möglich wäre, reguliert sich das System von alleine und Du brauchst keine Elektronik. Man müsste nur den Z.-Tankausgang am Boden haben.
Maddoc hat folgendes geschrieben: | Bleibt die Frage ob man mit 9.5bar umpumpen kann, oder ob es zu viel Schaum gibt,
bzw. den Tank schädigen kann.................. |
Ich schätze, dass die Angaben des Volumenstroms in Abhängigkeit zum angegebenen Druck sind. Also bei 9,5 bar mit 280l/h. Oder es sind jeweils die Maxdaten. Sonst könnte man mit den Angaben da nichts anfangen. Wenn du dann umpumpst wird weniger Druck anliegen und der Volumenstrom anders sein. |
Dieser Vorschlag ist dermaßen einfach und Genial - das ist doch die Lösung. Keine zusätzliche Pumpe, keine Pause zum umpumpen
Alles andere ist mit Verlaub Humbug
Man sollte aber bei dieser Lösung tunlichst die Betankungsreihenfolge beachten.
vinzenz | _________________ ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung ! |
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 weiß nicht warum er immer muß


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: koblenz
| Fahrzeuge 1. Suzuki SJ420XE |
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Verfasst am: 05.01.2007 20:41:32 Titel: |
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vinzenz hat folgendes geschrieben: |
Dieser Vorschlag ist dermaßen einfach und Genial - das ist doch die Lösung. Keine zusätzliche Pumpe, keine Pause zum umpumpen
Alles andere ist mit Verlaub Humbug
Man sollte aber bei dieser Lösung tunlichst die Betankungsreihenfolge beachten.
vinzenz |
Ich denke man müsste nur mal rausfinden wie der Durchmesser des Schlauchs (und der Anschlüsse) sein muss damit genug durchfließt. Eventuell ist das Maß nicht praktikabel. Dann ist die Lösung natürlich nichts.
Ich muss sagen, ich weiss gar nicht wieso ich überhaupt darauf gekommen bin den Rücklauf in den Z.-Tank zu leiten. Ist ja eigentlich nicht nötig. Man könnte auch den Sprit vom Z.-Tank auf dieselbe Weise in den Tank befördern ohne die Geschichte mit dem Rücklauf zu machen. Dann wäre auch der Schlauch dünner (falls das ein Problem darstellen sollte). | |
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 Das alte Autoleiden plus Gicht..


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 05.01.2007 21:08:03 Titel: |
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@Stratowski, deine Idee ist schon in Ordnung, die größten Sachen sind wahrscheinlich sowieso morgens auf dem Klo geboren worden, auf einmal ist der Kopf frei und schon was erfunden.
Über das Maß der Schläuche kann man sich doch an den vorhandenen Vor- und Rücklauf orientieren. Der Druck in beiden Tanks wird der gleiche sein und ist in meiner ersten und zweiten Euphorie echt gut.
Das ist eine Lösung gänzlich ohne Strom, also vielen Sympathisch. Das einzige was zu machen ist, ist die Verbindung vom Zusatztank zum Haupttank.
Wobei, wenn ich sowas für mich realisieren sollte käme eine zweite Pumpe in den Zusatztank, 2 Ventile zwecks Umschaltung der Tanks (ein bissel verhaßte Elektrik/Elektronik) und hätte 2 Unabhängige Spritversorgungen mit der Option um zu füllen (mit Druckluft, von A nach B oder umgekehrt). Könnte mir gut vorstellen das ein System ausfällt wegen verdreckten, verstopften Filter, abgekackter Pumpe...
? der Verursacher der Diskussion noch da ?
@Maddoc,klingel morgen mal durch
vinzenz | _________________ ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung ! |
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 Le gerbil plus bleu


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Verfasst am: 05.01.2007 22:42:11 Titel: |
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LongRanger Anleitung:
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Fux muß man sein!
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Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 05.01.2007 23:41:12 Titel: |
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ist das die Original-Doku oder eine am Telefon im Gespräch notierte/skizierte Anleitung ?
Wenn ersteres - verstehe ich langsam nichts mehr.
vinzenz | _________________ ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung ! |
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