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 Druckluftschrauber


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Wallenhorst Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Suzuki GV 2,5L V6 2. Lada Taiga 4x4 3. Fahrrad 2x1 |
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Verfasst am: 21.01.2007 15:03:57 Titel: |
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DerHund hat folgendes geschrieben: | Naja nette Theorien... |
Nun ja, das kann man aus der Ferne auch nur rein Theoretisch betrachten.
Es gibt kein Fahrzeug, an dem die tatsächliche Batteriespannung an den Lampen ankommt. Kabelwiderstände, Übergangswiderstände an Schaltern, , Kabelschuhen, ggf Halbleiterwiderstände bei elektronischen usw. Dann das Leuchtmittel selbst ist zB von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Da bleibt nur die Theorie.
Ein Besuch bei Osram ist sehr informativ, kann ich nur wärmstens empfehlen. | _________________ Gruß Rainer
http://www.rainer4x4.net Schrauberseiten zum Defender, Grand Vitara und Quad |
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 PERLenfischer


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Schwäbische Alb
| Fahrzeuge 1. 90er Station '03 2. Lotus Elise '98 3. R100 RS '77 4. Early Shovel '66 |
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Verfasst am: 21.01.2007 17:45:13 Titel: |
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Rainer, klar... und das Verhalten der Birne allein ist schon kompliziert genug :-) ... sehr interessant fand ich auch den Artikel "Basic Physics of the Incandescent Lamp", auf den der engl. Wikipedia-Eintrag zeigt.
Was noch lustiger ist (glaube, wir hatten das Thema schon mal): lt. den Datenblättern liefern die mit +50% etc. bezeichneten H4-Typen den gleichen Nennlichtstrom wie die Standardtypen! Trotzdem gelangt mehr davon dorthin, wo es hin soll, und sieht auch heller aus :-) ... den Unterschied machen die kleineren Wendelabmessungen: die Lichtquelle ist damit näher am idealen Punktstrahler (= weniger Verlust durch Streuung), und die Wendel ist heißer (höhere Farbtemperatur = subjektiv heller). | |
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