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Buch: "Transafrika"

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Thale
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...und hat diesen Thread vor 6751 Tagen gestartet!


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1. GRJ 125, 3T und Zweirädriges
BeitragVerfasst am: 23.01.2007 21:28:43    Titel: Buch: "Transafrika"
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Ich bin gerade durch das gleichlautende Buch aus dem Sandneurosen Reiseliteraturverlag durch. Obwohl ich sonst Reiseliteratur verschlinge, fand ich das nicht so den Knaller. Hängen geblieben ist auf den ersten Blick nur, das es in Afrika ab und zu mal unangenehm riecht und das eigenartigerweise die Leute (beim Auftauchen eines hochgerüsteten Geländewagens) häufiger betteln.

100 Tage quer durch Afrika und der Funke sprang bei mir nicht über traurig

Geht das nur mir so bei dem Buch?

Gruss - Dirk

_________________
Wenn's einfach wär, dann könnt's ja jeder!
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Club der Ehemaligen



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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 23.01.2007 21:34:24    Titel:
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Nicht das Beste, aber den Eindruck kann ich nicht teilen...habe es allerdings überflogen.
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Bernie
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BeitragVerfasst am: 24.01.2007 08:57:10    Titel:
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ich habe das buch nicht gelesen. und obwohl ich ebenfalls derartige literatur normalerweise aufsauge wie ein schwamm, werde ich es sicher nicht lesen. mir stellt sich die frage nach dem gesteigerten sinn des beschriebenen unterfangens. man kann sich locker in jedem einzelnen land afrikas 100 tage aufhalten. diesen ganzen großen kontinent in 100 tagen zu durchreisen (hier ist das wort reisen eigentlich schon deplaziert) halte ich persönlich für groben unfug. oder ist es eine rallye, ein rekordversuch oder sowas gewesen? ne reise sicher nicht.

bernie
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 24.01.2007 10:17:54    Titel:
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Seltsames Urteil über ein Buch dass Du gar nicht gelesen hast Unsicher
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Bernie
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BeitragVerfasst am: 24.01.2007 10:58:06    Titel:
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ja grds. hast du recht. ist eigentlich nicht meine art. ich bin aber schon des öfteren über dieses buch gestolpert und es sind die reinen fakten, die eckdaten die es mir einfach völlig verleiden, mich mit dem schmöker zu beschäftigen.

ganz im ernst: wenn es keine rallye ist, was soll es denn dann in so kurzer zeit durch einen so großen kontinent zu rauschen? ich beschäftige mich ja auch ein wenig mit dem thema den afrikanischen kontinent zu bereisen. und meine idee sieht ein jahr, also das 3,5 fache vor. viele leute, die schon in afrika gereist sind, fragen mich, sicher nicht zu unrecht, warum ich denn in gottes namen diesen großen und wunderschönen kontinent in so kurzer zeit "abhandeln" will. etwa nur um sagen zu können, ich habe eine transafrikareise gemacht!? in 100 tagen durch afrika reisen heisst im klartext jeden tag sicherlich 6 bis 8 stunden (mind.) im auto zu hocken. wenn man dann noch die zeit für die ganz normalen, alltäglichen dinge, die auch auf einer langzeitreise anfallen hinzurechnet - ach ja und auch schlafen. dann kann man von dem einzelnen land, der region etc. nix mitnehmen ausser ein flüchtiger blick durchs seitenfenster.

aber jeder jeck ist anders - zum glück
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 24.01.2007 11:05:01    Titel:
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Finde euer Vorhaben auch klasse, aber es hat nicht jeder die gleichen möglichkeiten.
Ich muss Libyen in 3 Wochen bereisen oder für Westafrika 4 Wochen einplanen.
Vor 7 Jahren verbrachte ich 7 Monate in SOAsien und dass war grossartig, aber 4 Wochen Nepal in 2002 haben mir das Land auch vertraut gemacht.
Egal wieviel zeit jeder hat- mein Tipp ist die intensivere Auseinandersetzung mit einer region anstatt z.B. ein "Round-the-world- Ticket " zukaufen.
Das Reisen mit Jets eignet sich meiner Meinung nach nur für An- und Abreise weil diese Art des Reisens in ihrer Geschwindigkeit die Seele überfordert.
Smile
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 24.01.2007 11:20:39    Titel:
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Ich habe das Buch bisher ca. zur Hälfte gelesen und finde es eigentlich gar nicht schlecht.

Für mich persönlich ist es so gut wie unmöglich ein ganzes Jahr zu pausieren und mit 100 Tage wäre ich schon mehr als glücklich.
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Enzo
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1. syncro TDI
2. HZJ 78
BeitragVerfasst am: 24.01.2007 17:25:17    Titel:
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Hallo!


Ich hab' das Buch auch gelesen, war jedoch nicht so sehr
begeistert.
Mir hat sich auch der Eindruck aufgedrängt,
es geht in erster Linie um "Strecke machen"
und anvisierte Ziele abzuhaken.

Am meisten vermisst habe ich Ausführungen
über den Kontakt zur und Kommunikation
mit der Bevölkerung der jeweils bereisten Länder.

Mir persönlich war es einfach etwas zu emotionslos.

Ich lese gerne Reise-Literatur; dieses Buch
war auf jeden Fall eines der weniger interessanten.

Eine wirklich gute Beschreibung einer Afrika-Reise (ca. 2000/2001)
in Nord-Süd-Richtung ist meiner Meinung nach
das Buch des Schweizer Ehepaares
Jolly und Ingo Hof(f)mann.
(Den genauen Titel hab' ich jetzt leider nicht parat.)

Die Typographie ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig.
Den Inhalt selbst hab' ich jedoch als sehr lebendig erzählt
in Erinnerung.
Ich finde: Empfehlenswert!

_________________
Cruise-Grüße
aus Franken

Enzo
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bueti
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2. Lila Plakette - Ich nehme mal an,sowas bekommen Raumschiffe, Flaschengeister und Freimaurer. Fahrrad
BeitragVerfasst am: 24.01.2007 18:35:34    Titel:
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hab nicht gelesen, aber das buch welches mir wirklich sehr gut gefallen hat war erfahrung afrika: http://www.zebrastreifen.com/1996afrika/erfahrungafrika.htm

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Enzo
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1. syncro TDI
2. HZJ 78
BeitragVerfasst am: 25.01.2007 09:58:26    Titel:
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@ Bueti



YES
Genau dein link verweist auf den von mir beschriebenen
Reisebericht von Joly und Ingo Hof(f)mann.

Gab's oder gibt's eben auch in Buchform.

_________________
Cruise-Grüße
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Enzo
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bueti
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BeitragVerfasst am: 25.01.2007 12:35:18    Titel:
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ups, habe deinen beitrag gar nicht gelesen :)
die typographie ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber der inhalt ist super. vorallem waren sie so schön naiv "wir gehen einfach mal" los gefahren. kein über jahre hochgezüchtetes expeditions mobil sondern einfach einen alten g gekauft und (mehr oder weniger) losgekurvt.

vorher/nacher vom g:
http://www.zebrastreifen.com/1996afrika/vorhernachher.htm YES


ps: hier kann man das buch bestellen: http://www.zebrastreifen.com/1996afrika/zebrastreifen.htm

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desertrover
Dat weiß ich auch, Sach ich ja
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1. LR 90V8 4.6 Bj 12/1986: Is now back to the roots!!!
2. LR 90 TD% Bj 12/2003
BeitragVerfasst am: 25.01.2007 16:04:20    Titel:
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Bin grad drüber das Buch zu lesen.
Es geht den Autoren wohl darum, ihren eigenen Landy erstmal nach Afrika zu bringen, um sich nicht immer Autos im südlichen Afrika leihen zu müssen.
Die einzelnen Kapitel sind jedoch sehr nach Schema "F" getrickt, früh raus, gefahren, das besichtigt, getankt, eingekauft, raus aus der Stadt, Platz für Camp suchen, schlafen uswuswusw.
Ich bin auch nicht begeistert. Vor allem fand die Reise 2001 statt und wird jetzt veröffentlicht, also kann man auch keinen aktuellen Bezug zu derzeitigen Bedingungen herstellen.

_________________
Grüße und happy rovering
Stephan
ENDE!
Obwohl es in AFRIKA kein Ende gibt, auch gar kein Ende geben kann, denn hier war aller Dinge Anfang, und was hier endet, ist immer wieder nur der Anfang etwas Neuem.
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Thale
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...und hat diesen Thread vor 6751 Tagen gestartet!


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1. GRJ 125, 3T und Zweirädriges
BeitragVerfasst am: 25.01.2007 20:36:35    Titel:
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Das die beiden ihren Landy nach Südafrika bringen wollten, war sicher ein guter Grund für die "relativ" kurze Reisezeit.

Habt Ihr noch paar gute Buchtips?
Die Canning Stock Route auf dem Mopped in "Spurensuche" fand ich zum Beispiel ganz OK oder alles von Bill Bryson Supi

_________________
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 25.01.2007 21:36:26    Titel:
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GHOSTPOST BONDGIRL
Das Beste:
Who Needs a Road? The story of the longest and last motor journey around the world
by Harold Stephens & Albert Podell
487 pages with photographs
Publication date: March 1999
ISBN 0-9642521-5-5
List Price: $14.95


Who Needs a Road? is an incredible true story of two men who in the mid 1960's drove around the world in a Toyota Land Cruiser. A best seller at the time but long out of print, this rollicking adventure is now available for the first time in paperback. What is so remarkable, not that they droved over 42,000 miles and cross more than 30 countries and five continents, but that it was a motor trip that cannot be repeated in our modern day and age.

Reviews
"Wild and Exciting ... Even the reading leaves you breathless"
--Publisher's Weekly

"In this age of jet travel and space exploration a trip around the world driving a Toyota Land Cruiser and camper across blazing deserts and through hostile countries, over nearly impassable roads, and in all kinds of weather, including monsoon rains and desert ghiblis, is quite an adventure! The authors covered 42,252 tortuous miles from New York City to France, south to Spain, across North Africa, the Middle East, India, Southeast Asia, Australia, Panama, and finally back to New York to break all previous records for driving non-repetitive mileage. They were trapped in East Pakistan when war broke out ... felled by food poisoning, hepatitis, and other ailments ... ate spoiled camel meat, kangaroo steaks, and warm monkey brains ... mechanical troubles and political delays plagued them. Two facts stand out in their rollicking account of fun and frustrations: the large sections of bleak, wild, and uncivilized country are still very much with us in this 20th century, and the evidence of the universal intolerance of men who have been taught to hate and mistrust other men on the basis of race, religion, nationality, or politics. A fascinating book."
--Ruth G. Dorman, Library Journal

GHOSTPOST BONDGIRL Grins
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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 25.01.2007 21:41:04    Titel:
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Tania Aebi, erste amerikanische und weltweit jüngste Einhand-Weltumseglerin, erzählt erfrischend offen und geradezu hinreissend die Geschichte ihrer erstaunlichen und in jeder Hinsicht bewegenden 27 000-Meilen-Odyssee. Sie ist ein flippiger Teenager in New York, als ihr Vater, Schweizer von Geburt, sie vor die Wahl stellt: ab aufs College oder Weltumsegelung - allein. Die 18jährige, ohne grosse theoretische und praktische Vorkenntnisse, nimmt die Herausforderung an, mit einer gerade acht Meter langen Slup. Doch was aus schierer Abenteuerlust begann, wird auch zu einer Reise der Selbsterfahrung - die unsichere Tania lernt, sich ihren eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Zielen zu stellen. Und sie verliebt sich in Olivier, einen jungen Schweizer, ebenfalls einhand unterwegs, der nicht nur vom Südpazifik bis ins Mittelmeer ihr treuer Gefährte wird. Als Tania nach zweieinhalb Jahren nach New York zurückkehrt, erwartet er sie zum Happy-End.

Dies ist weit mehr als nur ein Buch vom Segeln, aber auch mehr als nur eine wahre Geschichte. Tania Aebi hat im doppelten Sinne "Die Welt im Sturm erobert".


Ein weiterer Topfavorit
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