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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 6687 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.04.2007 11:23:26    Titel: TV- Tipps
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Montag 16.04.2007 15:45
3Sat Chimborazo
Reinhold Messner auf der Humboldt-Route
Der Naturforscher Alexander von Humboldt (1769 - 1859) reiste 1802 durch Ecuador. Am 23. Juni erreichte er fast den Gipfel des erloschenen Vulkans Chimborasso in den Anden. Mit 6.310 Metern ist er der höchste Berg Ecuadors. Reinhold Messner, Herbert Henzler und Michael Albus rekonstruieren die Chimborazo-Besteigung Humboldts und seine Reise durch Ecuador anhand von Humboldts Tagebuch.

Dienstag 17.04.2007 20:15
WDR Die Rockies
Wilde Mustangs, strenge Christen, ein reißender Fluss
Über Wildwasserflüsse und durch uralte Berge nimmt Gerd Ruge seine Zuschauer zu den Menschen mit, die heute in den Rockies leben: Auf dem Floß im Wildwasser, festgefahren im Schneematsch des höchsten Gebirgspasses von Nordamerika, in den Zelten am Rand riesiger Sanddünen, in einem Ski-Ort, der "tirolisiert" wurde - mit Gasthof, Lüftlmalerei und Hirschgeweihen an den Wänden. Und überall hat der WDR-Reporter interessante und liebenswerte Leute getroffen. Ruges Reise durch die südlichen Rockies ist eine gutgelaunte Tour durch das abwechslungsreichste Gebirge Nordamerikas.

Mittwoch 18.04.2007 07:50
SWR Länder - Menschen - Abenteuer
Das Geheimnis des Andenheilers
Am Rande der Zivilisation, versteckt zwischen den Schneegipfeln der bolivianischen Anden, liegt das Kallawaya-Hochtal. Übersetzt heißt sein Name: "Land der Ärzte". Es ist in ganz Südamerika bekannt, denn von hier kommen Wunderheiler, die über ein so profundes Pflanzenwissen verfügen, dass sich neuerdings sogar die Pharmaindustrie für sie interessiert. Einer von ihnen ist der sympathische Kräuterarzt Aurelio Ortiz. Die Kamera begleitet ihn und seinen 14-jährigen Sohn Cerilo bei Krankenbesuchen, beim Kräutersammeln, bei der Durchführung magischer Rituale und schließlich auf einer langen Reise ins Nachbarland Peru. Denn in Peru, an dem von den Indios als heilig verehrten Berg Machu Picchu, soll sich bei einem Sonnenritual erweisen, ob Cerilo von den Göttern tatsächlich als Nachfolger seines Vaters akzeptiert wird. Der Film führt in eine faszinierende Landschaftskulisse, die die Kamera von Richard Ladkani in großartige Bilder fasst, und in eine Welt, in der das Tun der Menschen von Kräften bestimmt wird, die sie mal als weiße, mal als schwarze, mal als graue Magie interpretieren. Kallawaya-Ärzte wie Aurelio Ortiz betrachten sich als Verbündete der Natur, als Hüter ihrer Geheimnisse, als Mittler zwischen den Menschen und den Göttern und Geistern. Sie kennen eine unüberschaubare Zahl komplizierter und äußerst zeitaufwändiger Rituale. Aus den Blättern des heiligen Koka-Strauchs lesen sie, welches Ritual bei einem Problem, einem Fluch oder einer Krankheit das geeignete Gegenmittel ist. Eine tragende Rolle dabei spielen Feuer und Rauch, denn sie transportieren göttliche Botschaften und enthalten Anleitungen für die Heilung.

Mittwoch 18.04.2007 13:30
HR Länder - Menschen - Abenteuer
Afrika mit Kind und Kamera - Von den Ruwenzori-Bergen zum Sambesi besi
Klaus, Anette und Steffen wollten sich einen lang gehegten Traum erfüllen: die Durchquerung Afrikas von Gibraltar bis zum Kap der Guten Hoffnung. Mit zwei Geländewagen, für Filmzwecke ausgebaut, sind sie unterwegs, Klein-Peter - beim Start erst ein Jahr alt - ist immer dabei. Der Versuch ist gelungen, der Filmbericht auch. Das Reiseleben unter extremen Bedingungen, Landschaft, Tierwelt und die Begegnung mit den Einheimischen sind Themen der Dokumentation. Diesmal reisen die Abenteurer durch die Ruwenzori-Berge zum Sambesi und durchqueren dabei die Länder Uganda, Kenia, Tansania, Malawi und Zimbabwe.

Mittwoch 18.04.2007 00:45
Phoenix Terra X - Chimborazo
Reinhold Messner auf der Humboldt-Route
Der Naturforscher Alexander von Humboldt (1769 - 1859) reiste 1802 durch Ecuador. Am 23. Juni erreichte er fast den Gipfel des erloschenen Vulkans Chimborasso in den Anden. Mit 6.310 Metern ist er der höchste Berg Ecuadors. Reinhold Messner, Herbert Henzler und Michael Albus rekonstruieren die Chimborazo-Besteigung Humboldts und seine Reise durch Ecuador anhand von Humboldts Tagebuch.

Mittwoch 18.04.2007 16:00
HR Rucksack
Der irische Kerry-Way

Donnerstag 19.04.2007 13:30
HR Länder - Menschen - Abenteuer
Afrika mit Kind und Kamera - Vom Okavango bis zum Kap
Klaus, Anette und Steffen wollten sich einen lang gehegten Traum erfüllen: die Durchquerung Afrikas von Gibraltar bis zum Kap der Guten Hoffnung. Mit zwei Geländewagen, für Filmzwecke ausgebaut, sind sie unterwegs, Klein-Peter - beim Start erst ein Jahr alt - ist immer dabei. Der Versuch ist gelungen, der Filmbericht auch. Das Reiseleben unter extremen Bedingungen, Landschaft, Tierwelt und die Begegnung mit den Einheimischen sind Themen der Dokumentation. Diesmal reisen die Abenteurer vom Okavango zum Kap und durchqueren dabei die Länder Botswana, Namibia und die Südafrikanische Republik.

Sonntag 22.04.2007 13:00
WDR Länder - Menschen - Abenteuer
Der Inka-Lauf
Durch die Wüste Richtung Anden: 4000 Kilometer durch das Reich der Inkas - per Staffellauf! Die in diesem Film dokumentierte außergewöhnliche Expedition hat einen historischen Hintergrund: Vor 600 Jahren bauten die Inkas ein in der Geschichte beispielloses Nachrichtensystem auf. Eigens trainierte Postläufer transportierten per Staffellauf geheime Botschaften ihres Gottkönigs durch das riesige Reich. Ein Team der Kölner Sporthochschule versucht jetzt den alten Postweg der Inkas noch einmal komplett abzulaufen. Die Strecke, die sie dabei zurücklegen wollen, ist spektakulär. Es geht in Chile durch die trockenste Wüste der Welt, in Bolivien vorbei am Titicacasee und über die peruanischen Anden-Pässe weiter Richtung Ecuador. Die Tour ist nicht nur ein großes Abenteuer und eine gnadenlose Schinderei, sie dient auch wissenschaftlichen Zwecken. Geklärt werden soll eine spektakuläre These. Es gibt Hinweise darauf, dass der menschliche Körper unter extremer Belastung große Mengen des Hormons EPO produziert. Möglicherweise sogar so viel, dass sie bei Dopingtests auffallen. Der Film zeigt eine dreiwöchige Laufexpedition, die alle Beteiligten an den Rand der Erschöpfung bringt. Mindestens zwei mal 10 Kilometer läuft jeder pro Tag und das in einer Höhe von bis zu 4500 Meter über dem Meeresspiegel. In der sauerstoffarmen Luft der Anden wird ohnehin jede Bewegung zur Strapaze: aber ist es wirklich möglich unter solchen Bedingungen riesige Strecken im Laufen zurückzulegen? Die Schwierigkeiten und Probleme, die sie auf ihrer Tour zu bewältigen haben, bringt das ganze Projekt mehrmals fast zu Scheitern. Die alte Inka-Straße ist schwerer zu finden als erwartet, das Wetter schlägt Kapriolen, die Begleitfahrzeuge bleiben im Schlamm stecken. Ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang.

Sonntag 22.04.2007 17:15
SWR Länder - Menschen - Abenteuer
Türkei - Die Wächter des Ararat
Er ist der höchste Berg der Türkei: 5165 Meter. Und der einzige freistehende Fünftausender der Welt: der Ararat. Der Ort, an dem der Legende nach die Arche Noah gestrandet ist. Jahrzehntelang pilgerten Abenteurer zu seinem Gipfel in der Hoffnung, das biblische Wrack zu finden. Aber der Ararat liegt im Kurdengebiet, mitten in einer militärischen Sperrzone. Deshalb trauen sich heute kaum noch Touristen her. Darunter leiden vor allem die Ararat-Nomaden, die sich früher an Bergsteiger als Träger verdingten. Der Film erzählt aus der Perspektive des Nomadenjungen Erhan, der davon träumt, später einmal sein Geld als Fremdenführer zu verdienen. Der Zwölfjährige gehört zum Stamm der Jelali. Seit Jahrhunderten ziehen die kurdischstämmigen Wanderhirten mit ihren Schafen über die Hänge des Ararat entlang der Grenzen zu Armenien und dem Iran. Auf ihre Ortskenntnis und Bergerfahrung konnten sich Expeditions- und Reiseveranstalter stets verlassen. Bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges, als der Ararat zum Rückzugsgebiet für PKK-Guerilla-Kämpfer wurde, brachte der Bergtourismus den Jelali dringend benötigte Zusatzeinkünfte. Vor allem der Lohn, den die Männer als Bergführer bekamen, sicherte das Überleben. Schon mit zehn, zwölf Jahren stiegen deshalb viele Jelali-Jungen zum ersten Mal auf den eisigen Gipfel. So früh wie möglich wollten sie sich als Helfer und Träger bewähren, später als verantwortlicher Führer. So auch Erhans Vater Mehmet, sein Onkel Halil und sein älterer Bruder Davut, der in Erhans Familie der Einzige ist, der Geld verdient. Ihm vor allem will der Zwölfjährige nacheifern.


Zuletzt bearbeitet von am 30.04.2007 14:46, insgesamt einmal bearbeitet
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myvatn
Herr Nachbar
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2005


Fahrzeuge
1. LR 110 RHD
2. LR 1XX
3. Smart CDi
4. FFRR RHD
BeitragVerfasst am: 16.04.2007 12:01:38    Titel:
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Montag, 16.4. - 20:15
RTL Living, keine Ahnung was/wo das genau ist?

Survival - Kampf ums Überleben
"In der Sahara"
'Nach einer Panne vom Auto wegzugehen, ist so, als würde man die eigene Todesurkunde unterzeichnen', ist sich der Überlebensspezialist sicher. Ray Mears erläutert, welche Fahrkünste in der Wüste gefragt sind und wie man sich am besten auf einen Trip dorthin vorbereitet. Ray erzählt zudem die Geschichte eines Piloten der Royal Air Force, der im zweiten Weltkrieg während des Afrikafeldzuges abgeschossen wurde. 18 Tage lang marschierte der Mann durch die Wüste. Seine einzige Nahrung war Kühlerflüssigkeit, die er in abgeschossenen Panzern oder Fahrzeugen fand.


Dienstag 17.4. - 19:00, ARTE
Der Forscher Régis Belleville marschiert allein durch die trockensten und heißesten Gebiete der Sahara. Seine einzigen Hilfsmittel sind zwei Kamele und das, was die an Last tragen können. Belleville hält den Rekord der Durchquerung der längsten Wüstenstrecke zwischen zwei Wasserstellen: 49 Tage.
Régis Belleville ist der einzige westliche Meharist (Kamelreiter), der die alten Techniken verwendet. Doch es gibt einen Unterschied: Kein Sahara-Nomade würde eine so lange Wüstenwanderung ohne Begleitung machen.
In diesem trockenen, heißen und feindlichen Milieu kann ein Mensch allein nicht mehr als zwei Kamele führen. Jedes Tier kann höchstens 130 Kilo Last tragen. Das zwingt Belleville zu einer drakonischen Trinkwasserrationierung. Täglich stehen ihm nur vier Liter Wasser zur Verfügung, obwohl die Hitze und die körperliche Anstrengung bei einem solchen Marsch einen Menschen normalerweise zehn bis zwölf Liter Flüssigkeit pro Tag verlieren lassen Nach der Ansicht von Physiologen hält niemand eine solche Entbehrung aus. Doch Régis geht dieses Risiko ein. "Die Sahara gibt mir etwas. Ich gerate in Zustände von extremem Wasserentzug, Zustände, die der menschliche Organismus eigentlich nicht mehr aushält. Ich trockne gänzlich aus, aber ich darf nicht sterben. So einfach ist das", sagt er. Als Belleville im März 2006 in einen Sandsturm geriet, wäre die Wüste beinahe stärker gewesen.
Die fünfteilige Dokumentarreihe beleuchtet die Selbsterhaltungsmechanismen, die in extremen Situationen im Körper ausgelöst werden. Die moderne Wissenschaft steht noch am Anfang der Erkundung dieser Fähigkeiten des menschlichen Organismus. Der zweite Teil schildert die Erfahrungen eines Forschers in der Gluthitze der Wüste.
Synchronfassung, Erstausstrahlung

_________________
Frauen können die Stimmen von Werkzeugen nicht hören.
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vertico
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2006
Wohnort: bei Koeln
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Hyundai Terracan
2. XT 500
BeitragVerfasst am: 17.04.2007 08:46:04    Titel:
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Hoi... hat vielleicht einer von euch den ersten Teil von "Afrika mit Kind und Kamera"
aufgenommen?
Hab ich leider verpasst :(

_________________
Schöne Grüße,
Alex
www.4WD-Fun.de
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 6687 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.04.2007 14:43:40    Titel:
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Dienstag 01.05.2007 08:50
Arte 360º - Geo Reportage
Der weiße Berg von Feuerland
Am südlichsten Ende Südamerikas, zwischen Atlantik und Pazifik, dehnt sich Feuerland als weites Inselmeer bis in die Antarktis aus. Der portugiesische Seefahrer Magellan gab der Gegend einst ihren Namen - ihn hatten die zahllosen Feuer überrascht, die die Ureinwohner zum Schutz gegen die ständige Kälte anzündeten. Die Berggipfel sind von Gletschern umpanzert, die nicht selten bis ins Meer hineinragen. Nur an den windabgewandten Berghängen kann üppiger, immergrüner Urwald aus Buchen, Zypressen und Magnolien wachsen. Unzählige kleine Inseln ragen aus dem Meer, Schlupfwinkel für Kormorane, Fischotter und Seelöwen. Das Ehepaar Patricia Soto und Rodrigo Fica hat sich vorgenommen, den Monte Sarmiento im Süden Chiles zu bezwingen. Die beiden zählen zu Chiles erfahrensten Bergsteigern. Patricia Soto war bereits auf dem Mount Everest, Rodrigo Fica durchquerte mit seinem Team als Erster das patagonische Inlandeis. Der Monte Sarmiento ist für beide schon lange ein Traumziel. Doch bereits die Anreise zum Berg stellt eine Herausforderung dar: Vom Marinestützpunkt Puerto Williams geht es per Schiff über zahllose, verschlungene Wasserwege in den fast menschenleeren Südwesten. Die raue Natur strapaziert die Expedition unterwegs mit Stürmen, Eisschollen und kieselgroßen Hagelkörnern. Der Monte Sarmiento gilt nicht umsonst als einer der am schwierigsten zu erklimmenden Berge. Selbst als er nur noch wenige hundert Meter entfernt ist, gilt es als keineswegs sicher, dass Patricia Soto und Rodrigo Fica seinen Gipfel ereichen werden.


Dienstag 01.05.2007 17:05
BFS Fernweh
Engadin
Ein "vorgeträumtes" Paradies nannte der Dichter Hermann Hesse diesen Landstrich. Wer der Linie des Bernina-Express folgt, versteht, was er meint: Im oberen Engadin ist bisweilen fast schmerzhaft schön, was Natur und Gebirge zu bieten haben. Hier lebt das Klischee und es hüllt den Reisenden in ein warmes Gefühl von heiler Welt und Geborgenheit. Herrschaftliche Palazzi und steinalte Bauernhäuser, feines Jetset-Leben und harter Almbauernalltag - auf einer Fahrt mit der Schmalspurbahn erlebt man nicht nur die klischeehaft schöne Bergwelt des Engadins hautnah.


Mittwoch 02.05.2007 07:50
SWR Länder - Menschen - Abenteuer
Türkei - Im Felsenlabyrinth von Kappadokien
Nur wenige Jahre, nachdem im fernen Palästina der Sohn eines Zimmermannes für seine aufrührerischen Reden von den römischen Besatzern ans Kreuz genagelt wurde, flohen die ersten Christen ins zentralanatolische Hochland und kratzten sich ein Spinnennetz von Gängen, Kreuzungen und Stolperfallen in den weichen Tuffstein, weit mehr als 1.000 unterirdische Kirchen und Klöster, ganze unterirdische Städte, die zusammen zu den größten je von Menschenhand geschaffenen Höhlenkomplexen der Welt gehören. Der Film führt in die zerfurchten, ruinengleichen Täler Kappadokiens, die bereits lange vor unserer Zeitrechnung als magischer Ort galten, als Hort der Götter und Geister. Auf vielen hundert Quadratkilometern scheint eine gigantische Mondlandschaft vulkanischen Ursprungs im Augenblick ihrer heftigsten Bewegung erstarrt zu sein. In grauer Vorzeit spuckten die beiden großen Vulkane Vorderasiens, der "Eriyas Dagi" und der "Hasan Dagi", das gesamte kappadokische Hochland der heutigen Türkei aus. Einer alten seldschukischen Legende folgend, schufen sich die Götter damit einen Spielplatz aus spitzigen Felskegeln, Domen und Pyramiden.

Freitag 04.05.2007 16:15
RBB Länder - Menschen - Abenteuer
Anstoß auf 4.000 Meter Fußball in den Anden
"Bei jedem Tor würden wir am liebsten erst mal zehn Minuten lang lachen", sagt Juana Estrada Huamán. Sie ist Verteidigerin im Fußballteam von Churubamba, einem kleinen Andendorf. Jeden Tag spielt sie auf 3.850 Meter Höhe gemeinsam mit zwei Dutzend weiterer Bäuerinnen Fußball. Und zwar so gut, dass sie schon einmal Andenmeister geworden sind. So weit oben jagt niemand in der Welt dem Fußball hinterher. Für Trikots und Fußballstiefel reicht das Geld nicht, sie spielen in Tracht und Schlappen. Vier Stunden Fußmarsch oder fünf Stunden auf einem LKW stehen, nur um zum nächsten Spielort zu kommen, ist für die Anden-Frauen kein Problem. Sie kennen weder Ballack noch Beckham oder Zidane. Kicken ist für sie Spaß, Spannung und auch Flucht aus ihrem mühsamen Alltag aus Feldarbeit, Viehzucht, Haushalt und Kinderversorgung. "Länder - Menschen - Abenteuer" begleitet Juana Estrada Huamán und ihre Mannschaft in der Vorbereitungsrunde zur Andenmeisterschaft.


Freitag 04.05.2007 13:05
Arte WunderWelten
Grönland - Die letzten Jäger


Samstag 05.05.2007 14:50
Arte 360º - Geo Reportage
Der weiße Berg von Feuerland
Am südlichsten Ende Südamerikas, zwischen Atlantik und Pazifik, dehnt sich Feuerland als weites Inselmeer bis in die Antarktis aus. Der portugiesische Seefahrer Magellan gab der Gegend einst ihren Namen - ihn hatten die zahllosen Feuer überrascht, die die Ureinwohner zum Schutz gegen die ständige Kälte anzündeten. Die Berggipfel sind von Gletschern umpanzert, die nicht selten bis ins Meer hineinragen. Nur an den windabgewandten Berghängen kann üppiger, immergrüner Urwald aus Buchen, Zypressen und Magnolien wachsen. Unzählige kleine Inseln ragen aus dem Meer, Schlupfwinkel für Kormorane, Fischotter und Seelöwen.


Samstag 05.05.2007 20:15
SWR SamstagAbend
Reinhold Messner
Er ist einer der berühmtesten Bergsteiger weltweit: 1978 besteigt Reinhold Messner mit Peter Habeler den Mount Everest. Das geschieht erstmals ohne künstlichen Sauerstoff - bis heute eine Sensation. Nur zwei Jahre später bezwingt er den höchsten Berg der Welt im Alleingang. Und er erklimmt als Erster die Gipfel aller vierzehn Achttausender des Himalajas. Eigentlich könnte sich der 62-Jährige nach all den Atem raubenden Taten zur Ruhe setzen. Doch Zufriedenheit ist Messners Sache nicht. Der Südtiroler sucht ständig nach neuen Herausforderungen - in der Hitze der Wüste und am eisigen Pol. Zusammen mit dem Abenteurer Arved Fuchs marschiert er monatelang durch das ewige Eis der Antarktis. Er durchläuft Grönland der Länge nach, versucht die Arktis zu durchqueren und zieht im Jahr 2004 allein durch die Wüste Gobi. Es grenzt an ein Wunder, dass er all die Strapazen und Gefahren überlebt. Markus Brock begrüßt an diesem "SamstagAbend" Reinhold Messner live in Baden-Baden. Er spricht mit ihm über die Faszination des Bergsteigens, über die Kunst des Kletterns, über das Warum seiner Grenzgänge und über den tragischen Tod seines Bruders Günther am Nanga Parbat. Reinhold Messner berichtet von aufregenden Erlebnissen und seinen jüngsten Abenteuern. Eines davon ist seine Reise zu den Tuwa-Nomaden in der Mongolei, mit denen er - zusammen mit seinem Sohn Simon - drei Wochen lang das Leben in der Jurte teilt.


Samstag 05.05.2007 16:00
WDR Weltreisen
Äthiopiens steinerne Weltwunder
Es war einmal ein König. Der hieß Lalibela und lebte im Hochland Äthiopiens. In einem Traum führten ihn die Engel zu Gott und der trug ihm auf Kirchen zu bauen hoch oben auf dem Dach Afrikas. 40.000 Steinmetze machten sich ans Werk und schufen über einen Zeitraum von 23 Jahren elf in Stein gehauene Kirchen sowie Krypten, Galerien und Grotten. Einige von ihnen sind in tiefen Gräben verborgen wie geheime Schatzkammern. Heute weitet sich der Islam in diesem urchristlichen Land aus. Der islamische Gürtel von Nordafrika und Arabien zieht sich immer enger um diese zweitälteste christliche Nation der Welt. Selbst um diesen heiligen Wallfahrt Ort der Äthiopier herum sind in den letzten Jahren muslimische Gemeinde mit ihren Moscheen entstanden. Die Felskirchen von Lalibela-Luftschlösser aus einem Märchen oder christliche Hochburg in einem zunehmend muslimischen Umfeld? Wir begleiten eine christliche und eine muslimische Familie rund um das christlich orthodoxe Timkat-Fest vom 18. bis 20. Januar. Was halten die Muslime von diesen urchristlichen Prozessionen? Wie sehen sie die Zuspitzung religiöser Konflikte am Horn von Afrika?
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 30.04.2007 14:45:30    Titel:
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Montag 07.05.2007 15:45
3Sat Wohnungen der Götter
Reise zum Berg der Kalten Sonne mit Reinhold Messner
Im Norden Chiles, inmitten der großen Atacama-Wüste, liegt der Licancábur, der heilige Berg der Inkas. Er ist 6.000 Meter hoch und von erloschenen und tätigen Vulkanen umgeben. Auf seinem Gipfel und in der umliegenden Region finden sich zahlreiche Opferstätten.


Dienstag 08.05.2007 13:05
Arte WunderWelten
China - Das Bergvolk der Qiang
Auf einem 3.000 Meter hohen Berg im Südwesten Chinas leben etwa 100 Familien, die von den Qiang abstammen, einer der ältesten, offiziell anerkannten chinesischen Minderheiten. Die Qiang führen ein Leben in aller Bescheidenheit: Die Kinder des Bergvolkes gehen zur Schule, die Väter arbeiten, und die Mütter besorgen das Haus. Mehr als zweieinhalb Stunden für den Abstieg benötigen die Bewohner des Berges, um in das Tal zu gelangen und Besorgungen zu machen. Die Unannehmlichkeiten, die das Leben in den Bergen mit sich bringt, scheinen den Qiang wenig anhaben zu können. "WunderWelten" gibt Einblicke in das einfache Leben der Qiang, die ihren Alltag ohne jeden modernen Komfort bewältigen.
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