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grafe
Behind Flashi in Morocco


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BeitragVerfasst am: 30.05.2007 14:40:38    Titel:
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nope war ich mit sicherheit nicht, mein auto steht mit krummerlenkung und beladen mit ner achse und nem getriebe in der werkstatt und wartet auf mich Grins

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flashman
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BeitragVerfasst am: 30.05.2007 14:40:38    Titel:
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Es war der Samstag der langen Lulus (Synonym für heiße Sonne und Gewitter).

Die Pläne für den Tag waren umfangreich. Ich stand so gegen 8.30 Uhr auf und traf mich mit Grafe und Co im Frühstücksraum des Gastofes Gonnermann. Man konsumierte einige Brötchen, Kaffee, Kakao und beratschlagte sich über den anstehenden Tag. Die Nacht war kurz, war erst um ca. 3 Uhr im Bett.

Nack ausgiebigem Meet & Greet vor Ort und dem Beglotzen des Bondis, wurde mit der Planung für den Trial begonnen. Nat. nicht, ohne Vorher eine Runde mit Grafe zu drehen und den G in angenehme Positionen zu manövrieren.

Die Sonne brannte erbarmungslos, kleinere Menschen verdampften in Sekundenbruchteilen vor unseren Augen. Das Team Robert + Johannes steckte hinten rechts einen Anspruchsvollen Trial, in dem sich Prinzbeule just wieder seinen Dämpfer abriss, während Grafe und ich unter Fachkundiger Beobachtung von Svea dabei waren, die "Superkarpata 2007 Hohlweg-Tribute-Strecke" abustecken. Es ging darum, den Parcours in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen. Die Herausforderung lag in den Hohlwegen und extremen Kipp- / Verschränkungspassagen, was die Bilder auch eindrucksvoll beweisen. Pro Sperre im Auto wurden 45 Strafsekunden hinzugerechnet. Das Publikum schaute begeistert den Akteuren zu und fieberte mit.

Leider musste ich nach der Hälfte der zeit mein Amt als Offizieller des Trials abgeben, denn die Kochshow wollte vorbereitet sein. So schnappte ich mir die holde Svea und fuhr zum Shopping nach Sontra. Der Supermarkt war gefüllt und auch unsere Gelüste nach 3kg Rinderhack waren erfüllbar. Wir kehrten zurück, warfen einige faulenzende Leute aus den Stühlen im Zelt und bauten die Tische auf. Holger schmitz brachte Sekundengenau den Hockerkocher und nach diversen Gemüse- und Fleischschnitzelleien, wurde die Flamme entzündet und es ging los.

3h hielt ich es aus, dann waren meine Kräfte als Eventkoch auch ziemlich am Ende und ich sehnte mich einer Pause entgegen. Dank dem nachträglichen Kosten eines sehr scharfen Chillies, war ich eh gezwungen, die Hygieneräume eilend aufzusuchen.

Ich war dann auch wieder mit dem G im Gelände unterwegs...Die Erinnerungen sind etwas verschwommen, ich glaube aber, dass ich in einer besonders artistischen Situation vom Sitz geflogen bin und Jones auf die schulter geprallt...währenddessen ich den Schalthebel verbog, mit dem Bein weiter das Bremspedal gedrückt hielt und leicht flatulierte. Diese Strecke bin ich dann noch dreimal gefahren und jedesmal kam der G in die gleiche Schräg-Vor-Lage...Faszinierend.

Mit Anbruch der Dunkelheit startete auch der Fackeltrial von Robert und Johannes. Klarer Siegen: Offroad-Factory karsten, der voller Freude durch Ziels schoss und danach den Nissan umgehend unter dem Abschehren einer Freilaufnabe mit Schrauberschäfchen als Beifahrer tösend auf die Seite legte. Spektakuläre Bilder, keine Verletzten, alles dufte.

Am weiteren Abend entzündete man ein herrliches Lagerfeuer. Man saß schon gemütlich davor, als mit einem mal ein kleiner Wind aufkam. Daraus wurde binnen Minuten ein Sturm, der den Sand wie Millionen kleiner Schleifkörner über die Campingfläche waagerecht beschleunigte. Eine Mondlandschaft in Mitten Deutschlands. Gespenstisch und auch faszinierend anzusehen. Dann kam der Regen und mit dem Regen die Tränen des Himmels - Es ergoss sich ein Gewitter unbekannter Außmaßen über uns. Das Feuer war schnell aus, die Menschen unter das große Zelt geflüchtet. Perfekt für Johannes Dia-Show am beamer, denn die Bilder der Superkarpata wollten ja auch betrachtet werden. Fein Fein saß man zusammen und schaute fasziniert auf die Leinwand, hörte den lebendigen Geschichten zu, träumte, plante und hielt auch still inne.

Gegen ein Uhr düste ich zum Gasthof. War durchnäßt und mir war kalt. So endete der Samstag für mich im warmen Kuschelbett bei einem Malzbier.

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...und hat diesen Thread vor 6634 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.05.2007 14:48:03    Titel:
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Samsdach:
Ich bin im Paradies angekommen...........die Sonne knallt vom Himmel......ich tue endlich was ich wollte:
Gayländewagenfahren YES YES YES YES YES YES YES YES
Und beobachte dabei halbnackte Männer in Offroad- Aktion YES YES YES

O lappaloma blanke, i am just a bird in the sky Klick, geblitzt O lappaloma blanke, i am just a bird in the sky Klick, geblitzt O lappaloma blanke, i am just a bird in the sky Klick, geblitzt O lappaloma blanke, i am just a bird in the sky Klick, geblitzt O lappaloma blanke, i am just a bird in the sky

War sonst nochwas? rotfl rotfl rotfl
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BeitragVerfasst am: 30.05.2007 14:56:25    Titel:
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....achso ja, unser lieber Jones feiert seither einen 2. Geburtstag:
Flashi ist bei einer Ausfahrt auf ihn gefallen und er hats nachweislich mit lediglich einer zertrümmerten Schulter überlebt YES

Am Abend passiert ein gesellschaftliches Malheur:
Es fängt an zu gewittern und ich schlaf ein anstatt mich zu betrinken Nee, oder?
Das ärgert mich ein wenig Wut
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Club der Ehemaligen



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...und hat diesen Thread vor 6634 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.05.2007 15:00:16    Titel:
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Motteks Bericht aus dem Bilderfred sollte auch hier zu lesen sein aufgrund seiner literarischen Qualität. YES

Mottek hat folgendes geschrieben:
Hallo Leute;

Bei dauert es wieder ein mal länger...
Ich mußte mich erst etwas von dem geilen Wochenende erholen.
Hier also mein kleiner, zugegebenermaßen recht subjektiver, Bericht. Ich habe auch nicht alle Aktionen und Stunteinlagen mitbekommen - man kann ja nicht überall sein - und leider klappte die Kommunikation der einzelnen Highlights nicht immer so richtig. Die Lautsprecheranlage war zwar laut, aber trotzdem nicht überall zu hören.


25.05.2007; Anfahrt nach Sontra

Ach, was soll ich sagen - mein übliches Problem: zu spät losgefahren, die Autobahnen verstopft und ich erst wieder spät in der Nacht eingetroffen...
Dafür schickte mich mein Navi gleich auf die erste Offroad-Strecke, als es meinte mich über einen Radweg (?) und einem grasbewachsenen Feldweg schicken zu müssen. Immerhin fand ich das angepeilte Ziel und nach kurzer Verwirrung dann auch das Loch neben den Toiletten, wo es auf das eigentliche Gelände ging.
Kurzes "Hallo" am Gemeinschaftszelt und dann gleich das Zelt aufgebaut, wenigstens regnete es nicht mehr und ich hatte mir durch das späte Eintreffen den ersten große Regenguß des Wochenende erspart.
Nachdem ich auch noch den Kampf mit meiner neuen Luftmatratze gewonnen hatte, konnte es nun zum gemütlichen Teil des Abends übergehen.
Also zurück zum großen Zelt und mich dazu gesetzt, mich artig vorgestellt und auch gleich einige Leute persönlich kennen gelernt, welche ich bis dato nur virtuell aus dem Forum kannte.
Zwischenzeitlich wurde dann noch Flashi notoperiert und ein größerer Pulk aus München und Umgebung traf ein.
Es war jedenfalls noch dunkel, als es ins Bett ging...


Notoperation


Camp bei Tageslicht


25.05.2007; Pfingstsamstag

Der Morgen fing an mit dem Brummen von Notstromgeneratoren. Verd§$%&t, kann man die Dinger nicht leiser bauen? Also raus aus der Falle und sich frisch gemacht. Eine Kleinigkeit gefrühstückt und sich erstmal im Hellen umgeschaut. Unter den verschiedensten Autos lagen schon die Ersten beim Schrauben, ein Bild, das sich die nächsten Tagen noch öfters dar bot.


Gut, daß die Autos eine große Bodenfreiheit haben


Stabiler Rammschutz

Also ab ins Gelände. Nach ersten Bedenken über die Griffigkeit des Untergrundes stürzte auch ich mich ins Vergnügen. Der Boden war recht fest und auch der Grip war hervorragend; nur die vom Regen ausgewaschenen Gräben und die ausgefahrenen Spurrillen machten mir erhebliche Schwierigkeiten.


Spielplatz


Zuschauertribüne


Die Zacken erinnern an einen Krokodilsrücken


Wieder oben

Auf dem untersten Plateau fanden dann die ersten Hillclimbing-Versuche statt.


Ende Gelände


Faszinierende Landschaft

Mittags stand dann ein Trail auf Zeit an - nichts für meinen (Fast-) Serien-Vitara.


Ausgewaschene Rinne


Noch staubt es

Auf der anderen Seite wurden dann die Wasserlöcher des Geländes erkundet - mit dem Erfolg, daß so mancher sie mit eigener Kraft nicht mehr verlassen konnte.


Mist, mitten im Loch springt der Motor nicht mehr an


Bergeaktion


Am Haken

Auf der anderen Seite des Geländes fanden derweil Extrem-Hillclimbing-Einlagen statt, hinauf, sowie hinunter.


Hinauf


Am Seil


Ein Blick hinunter

Danach brauchte ich erst einmal eine Stärkung und eine Ruhephase - die Nacht war doch recht kurz.
Am späten Nachmittag kamen dann Gerrit und Gerold - die mit den Greenhorn-Vitaras - noch auf einen Cappuccino vorbei. Zwar nur aus der Dose und nicht so gut wie der von Holger und Robert, aber ich bin ja lernfähig... :-)


Die Greenhorns

Das Abendessen gab es dann im großen Gemeinschaftszelt, wo Uwe aus allerlei Zutaten immer wieder aufs Neue etwas leckeres zauberte. Flashies Wok-Show hatte ich irgendwie verpasst (Sch§$%&ß Lautsprecherdurchsagen), aber Uwe war auch ein ebenbürtiger Ersatz. Es frage ihn keiner nach dem Rezept, das ist sicherlich genauso unbeschreiblich, wie die Zutaten die da gerade herum standen. Aber auf so etwas muß man sich als Fernreisender immer einlassen - es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Jedenfalls hat es hervorragend gemundet....


Uwe beim kochen

Draußen endete derweil der Abend, wie der Morgen angefangen hat: mit Schrauben...


Ohne Hebebühne


Deckel auf...

Bei Einbruch der Dunkelheit wurde das Lagerfeuer entzündet.


Lagerfeuer

Kurz danach ging es an den Nacht-Trail. Leider schafft es der Foto nicht die Eindrücke vernünftig fest zu halten, aber die Auslöse-Verzögerung zaubert interessante Bilder.


Lichtspiele


Laserschwerter ?


Im Graben


Lichtspuren

Ansich war geplant sich nun gemütlich am Lagerfeuer nieder zu lassen, aber Petrus machte uns einen dicken Strich durch die Rechnung. Rundherum blitzte es schon eine Zeitlang, aber schlagartig fing es an dicke Tropfen zu regnen und in Null-komma-Nichts schüttete es wie aus Eimern.


Die Welt geht unter

Den Rest des Abend verbrachten wir dann gedrängt unter dem Gemeinschaftszelt. Zum Glück war genügend zu trinken da...
Angesichts des nicht sehr erfreulichen Wetters geht es heute etwas früher ins Bett als gestern.
Ich bin positiv davon überrascht, daß mein Zelt das Unwetter recht schadlos überstanden hat. In der abschüssigen Ecke sammelt sich das wenige Wasser, das eingedrungen ist und notfalls habe ich ja noch die Luftmatratze, die schwimmt immer oben... ;-)


27.05.2007; Pfingstsonntag

Meine Digitalkamera hat das gestrige Unwetter nicht schadlos überstanden und stellt nun nicht mehr richtig scharf - Mist - keine Bilder mehr!
Morgens habe ich noch ein bisschen in den Sandbergen gespielt. Nur der rechte Weg hinauf hatte durch den Regen des Vortages gelitten und die Stufen waren für meinen Vitara nicht zu überwinden. Also versuchte ich es Rechts und da ich wußte, daß im unteren Teil tiefe Spurrillen auf mich warteten versuchte ich sie zu umgehen. Falsch gedacht, die Umfahrung kam genau an den Spurrillen auf den Hauptweg und beim Versuch diese zu meistern stand ich dann quer in der Spur und nichts ging mehr.
Über CB-Funk konnte ich Hilfe rufen, da ich wegen der Schräglage nicht mal mehr aus dem Auto heraus kam. Danke noch mal an Oss für das heraus ziehen! Über einen "Schleichweg" konnte ich dann außen herum wieder aufs Gelände fahren.
PS. Wäre das nicht mal eine Idee, eine Roadbook-Tour über die legalen Wege rund um Sontra als Alternative für die Nicht-Trailer anzubieten?

Es dauert bis zum Mittag, bevor ich schnalle, daß mein Handy ja auch noch Bilder machen kann - allerdings in einer wesentlich schlechteren Qualität. Egal, Hauptsache Bilder!

Nachmittags fing dann das große Golf-Schrotten an. Nach ein paar Runden mit dem armen von Denise gesponserten Golf über das Gelände blieb wohl nichts mehr viel funktionsfähiges davon übrig, so daß er seine Existenz als Auffahrtsrampe für Big-Foot-Geländewagen aushauchen durfte. Aber auch hier wehrte er sich mit zurückweichen... bis sich ein anderer Wagen hinter ihn stellte, um auch dies zu unterbinden.


Mit vereinten Kräften


Endlich geschafft


Und noch mal von hinten

Nachmittags war dann das offizielle Hillclimbing angesagt. Wie die Geier saßen die Zuschauer auf den Zinnen des Geländes und schauten den Aspiranten beim Versuch zu, möglichst weit den Berg hinauf zu kommen.


Geier?


Fast geschafft

Der Wettbewerb mußte dann recht kurzfristig beendet werden, da Petrus wieder einmal alle Schleusen öffnete und Sturzbäche regnen ließ. Wir verließen das Gelände über den unteren Ausgang und fuhren außenherum wieder auf den Campplatz. Andere versuchten den direkten Weg bergauf und mußten erst einmal geborgen werden. :-)


Uwe bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Wassersäcke rausdrücken


Trotz geflutetem Zelt war die Stimmung gut

So schnell wie das Unwetter aufgezogen war, so schnell war es wieder vorbei und die ersten Wagemutigen stürzten sich wieder ins Geländer - Man war ja nicht zum Vergnügen hier...


Das muß doch gehen...


Dann halt eben mit dem Seil

In der Zwischenzeit gab es noch Kaffee und Cocktails bei Robert und Flaschman verarbeitete alle möglichen Reste in leckeren Eintöpfen.
Also dunkelte traf man sich dann wieder am großen Lagerfeuer. Endlich kehrte auch Ruhe auf dem Gelände ein.


Lagerfeuerromantik


König Flashman mit seinem Karotten-Zepter

In geselliger Rund klang dann der Abend aus und als das letzte Holz verfeuert war trollte ich mich auch in mein Zelt.


28.05.2007; Pfingstmontag

Über Nacht hatte es wieder einmal geregnet. So ein Mist, nun kann ich mein Zelt erstmal naß einpacken. Am großen Gemeinschaftszelt hatte das große Aufräumen auch schon begonnen und ein Berg von Abfall stapelte sich auf einer Plane zum Abtransport.


Die Überreste der Schlacht



Alles muß wieder in den Wohnwagen

Da ich eh nicht viel helfen konnte, verlud ich erst einmal mein Gerümpel wieder in den Vitara. Mit der Pickup-Plane geht es ganz schön eng zu, so daß ich Mühe hatte alles wieder zu verstauen.


Helfende Blicke beim Seil aufrollen

So, der Platz war wieder geputzt und nun gings ans große Abschied nehmen. Dank Denises Hinweis auf die verstopfte Autobahn, gondelte ich quer über den Vogelsberg wieder nach Hause. Ich braucht zwar mindestens so lange wie auf der Hinfahrt, aber wenigstens hatte ich freie Fahrt und eine schöne Landschaft um mich herum.

Fazit:
Ein tolles Wochenende gehabt, viel nette Leute kennen gelernt und das Gelände hat auch jede Menge Spaß gemacht. Nächstes Jahr bin ich bestimm auch wieder mit dabei.
Ärgerlich war nur, daß mein Foto schlapp gemacht hat und ein Großteil der Bilder nichts geworden sind - Schade.

Service
Unter folgender Adresse können die Original- und bearbeiteten Bilder heruntergeladen werden....
http://service.gmx.net/mc/xgaguCv21n3FlSCfK1yE3DbHIM0Xlt
Dieser Gastzugang ist passwortgeschützt. Zum Starten ist die Eingabe
des folgenden Zugangs-Codes notwendig: SONTRA2007
Hinweis: Der Link für den Gastzugang zum GMX MediaCenter ist bis zum
29.6.2007 gültig.

Anleitung:
1.) obigen Link anklicken und das Passwort eingeben
2a.) gewünschte Bilder markieren
2b.) oder unter Bearbeiten - Alles markieren wählen
3.) mit Datei - Download den Download starten, es wird ein neues Fenster geöffnet!
4.) angeben, wohin damit...
...und einige Megabyte später sind alle Bilder auf deiner Platte...

]V[ottek
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flashman
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BeitragVerfasst am: 30.05.2007 15:01:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

@Bondgrill: rotfl rotfl rotfl YES Hau mich, ich bin der Frühling

Jones feiert doch eh schon viele Geburtstage, oder? Ätsch
Und wenn einem mal ein Flashi auf den Bauch fällt, ist das doch ein freudiges Ereignis rotfl

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BeitragVerfasst am: 30.05.2007 15:24:21    Titel:
 Antworten mit Zitat  

aaaalso,um 800 aufgestanden,der dusche und dem klo was angetan,die zahnbürste geweckt und los zum
cafe zum frühstück.
930 einkaufen und gegen 1000 auf die autobahn.öl und diesel hatte ich schon am donnerstag überprüft(diesel kontroliert,öl nachgefüllt Hau mich, ich bin der Frühling )
die autobahn war,zu meinem erstaunen,leer Unsicher Ja .
rasthof göttingen 1 liter öl nachgefüllt Smile .
schön gemütlich die b27 langgedieselt 1.ortsschild sontra erst mal abgebogen und siehe da,
ein stadtplan.
wie hiess doch gleich die strasse???ahh brodbergweg oder so.da isse ja.
eine stadtbesichtigung später.........brodberg........dingens.
hochgedüst Supi toll welche einfahrt(rechner war anderthalb wochen vorher abgestürzt)keine ahnung Hau mich, ich bin der Frühling
oben kurz direckt vor dem schrottplatz gewendet,zurück,in einen feldweg gestellt und gewartet.
ahh ein geländewagen,tinker20 saust vorbei ehe ich aus dem auto bin.........mist.ich setz mich auf die stossstange und warte.
v8 gebrabbel,ich los und grafe kommt um die ecke,kurz gefragt und hinterher.
auf dem platz erstmal bisschen rumgepeilt(man kennt ja keinen)dann richtung uwe's wohnwagen,
kurz vorgestell (o-ton uwe,,du musst siggi109 sein,,) etwas gelabert und dann mit börni,uwe und
diversen anderen die pavilion's aufgebaut .
dann habe ich mir einen platz im busch gesucht YES und mein,,lager,,aufgebaut(tarnung ist alles)
tcha und dann kamen immerwieder leute die man einsortieren muss ..nick=gesicht.. ähh wie hiess
der doch gleich(man ist ja nicht mehr der jüngste)aber ich hab ja noch drei tage zeit.
bisschen rumgelaufen,rumgeschaut,rumfotografiert,rum getrunken und darüber gewundert das soviel wasser in so kurzer zeit solche bäche zaubern kann Grins .....................................

gruss siggi109 Heiligenschein

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Maddoc
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1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 30.05.2007 17:00:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Samstag?

Gaaaaaanz entspannt mit Rüherei und Schinken angefangen. Nach der ersten gemütlichen Runde über das Gelände, standen zarte Offroad-Gehversuche im eigenen Wagen für Svea an, wobei ich selber staunen durfte, wie weit ein fast serienmäßiger Wrangler doch schon kommt, mit etwas Mut und Geschick hat sie Passagen gemeistert, von denen ich nicht wirklich überzeugt war, daß es auch klappt.
Denn Speedtrial haben wir uns dann mit viel Vergnügen angesehen, die Mitfahrt bei Beule hat viel Spaß gemacht.
Aufgrund des etwas "müden" Gaytriebes vom Indianer habe ich diesen nicht ins Gelände gelassen, ich wollte keine Ölspur durch die Sandberge ziehen.

Später der Nachttrial war dann wieder ganz große Klasse, auch wenn Svea zwischenzeitlich wohl etwas das Herz in Richtung Fußsohle gerutscht ist.

Nach dem überfallartigen Regenguß hatten wir glücklicher Weise all unsere Sachen in Sicherheit bringen können um dann ganz entspannt die Bilder von Johannes anzusehen, Bier zu trinken und noch mehr Bier zu trinken.

Etwa gegen zwei Uhr morgens mußten wir dann feststellen, daß wir in unserer großen Weisheit vergessen hatten den Eingang vom Dachzelt zu schließen und dieser auch voll im Wind stand.
Da jeder Schlafsack zu dieser Zeit bereits 30-50 Liter Wasser sein Eigen nannte, nahmen wir das freundliche Angebot von Raeven an im Kofferraum von seinem Disco zu nächtigen.
Da die normale Rückbank vorhanden war konnten wir den üppigen Raum von 145x120cm zu unserer Schlafstatt machen..........wenigstens war es trocken (danke nochmal).

Ob ich seither in Kleidergröße 164 passe kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen......... Obskur

zumindest war das Zelt am Sonntag wieder trocken........... YES

_________________
Gruß

Marc
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...und hat diesen Thread vor 6634 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.05.2007 17:11:04    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Maddoc hat folgendes geschrieben:
mit etwas Mut und Geschick hat sie Passagen gemeistert, von denen ich nicht wirklich überzeugt war, daß es auch klappt.


the old story about men and women Love it rotfl
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BeitragVerfasst am: 30.05.2007 17:12:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Euer Wunsch sei mir Befehl

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wer hat die denn mitgenommen?
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BeitragVerfasst am: 30.05.2007 21:29:30    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Da brauch ich garnichts mehr schreiben.......

Marc und Paps haben ja mein Tagesablauf mit erwähnt YES

Dank Euch Winke Winke

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Rooki
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BeitragVerfasst am: 31.05.2007 21:21:05    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Auch was schreiben wollen!!!!

Freitag: Nach einer unruhigen Nacht aufgetanden und Auto zuende geladen tanken und noch so einige Kaltgetränke und andere Kleinigkeiten käuflich erworben.
So gegen 1300 gestartet ,Navi programiert und los. Meine Reise ging über die Dörfer (war die kürzeste Strecke). Nach einiger Zeit Gerda (Navi) sagt "rechts Abbiegen Unsicher Unsicher .OK Gerda hat wohl recht Unsicher . Die Strasse wurde schmaler und die Gegend waldiger. Aus Asphalt wurde Schotter aus Schotter wurde Lehm. und dann kam wieder die Strasse YES ich hatte schon auf die Ansage gewartet "schalten sie den Allrad zu" rotfl rotfl aber Gerda hat es halt wörtlich genommen mit dem Kürzesten Weg rotfl rotfl Klasse Gerda YES . So ging es noch einige male weiter. Hehe ich Love it Greda Grins .
Als ich dann halt so fahre zog wohl ein örtlich begrenztes Gewitter vorbei Heiligenschein es hatte aber nur einmal geblitzt Unsicher Unsicher .Sch Wut Wut Wut der Blitz war ROT. bin gespannt wie schnell ich war Nee, oder? Nee, oder? .

Gut in Sontra angekommen bin ich dann auf den Schrottplatz gefahren mit Bondgirl und offhand direkt hinter mir . wo ist denn die Zufahrt? eine Runde um den Platz und ich sehe nur noch wie Bondgirl zwischen einer Wand und drei Dixis verschwindet YES hinterher und siehe da ich war auf dem Gelände YES

Dann habe ich erst mal ein paar Bilder gemacht bevor ich weiter runter gefahren bin(muste erst das Grinsen aus dem Gesicht bekommen) rotfl .
Als nächstes stand Vorstellen auf dem Programm. Danach erst mal die Behausung für die nächsten Tage bauen und dann rein ins Vergnügen YES YES .
Nach einigen Runden in den Sandbergen habe ich mich dann in den Hohlweg gewagt schön piano runter (giebt es davon Bilder?) keine 2 min später muste ich mir auch schon helfen lassen hing dann am Haken eines Jeeps (Danke mir unbekannter Helfer nochmal).Ich hatte dummerweise eine Querrinne frontal genommen Hau mich, ich bin der Frühling (versucht zu nehmen )und saß vorne und hinten auf Hau mich, ich bin der Frühling .

Der Abend verlief dann sehr harmonisch bei Bier und smaltalk im Festzelt YES .
so ich habe erst mal keine Lust mehr zu tippen (ist doch sehr langwierig mit dem 4 Finger suchsystem) .

Ich freue mich schon auf ein nächstes mal YES YES ich fand es einfach Spitze mit euch YES YES

Winke Winke Rooki Winke Winke

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Frontera 2,4l, Trailmasterfahrwerk+50mm,1" Boddylift,CB-Funk,Dachleuchten,31x10,5x15 Cooper STT , Seilwinde

Da steckenbleiben wo du nicht hinkommst
Du kannst versuchen mir zu folgen, aber es wird weh tun

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BeitragVerfasst am: 31.05.2007 22:16:31    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Es war der Sonntag der langen Lulus (Synonym für wirklich lange Lulus)

Die Nacht war mittelprächtig und nicht besonders lang. Ich traf mich morgens mit den Grafes zum Brunch.
Die Sonne schien wie immer prall vom Himmel, einzelne Quellwolken bahnen sich ihren Weg am Horizont.

Auf dem Gelände angekommen verlieren sich meine Erinnerungen, ich erwache erste abends wieder, als das Lagerfeuer langsam gen Himmel loderte und man sich in Ruhe bei Musik von Uwe im Kreise vor der Glut einfand, umeinander zuzuhören und sich in der stillen Romantik des anbrechenden Abends einer klaren Sternennacht Gedanken und Geselligkeit hinzugeben.

Langsam kehren meine Erinnerungen an der Tag hinter mir auch zurück. Kurz vor der Mittagszeit, traf unser blonder Engel Denise ein. Ihr verdanken wir ja, dass unser Treffen wieder möglich war. Ich führte sie etwas herum und wir wagten eine kleine Tour im G durch die verschlungenen Wege und Verwerfungen des Brodberg.

Denise hatte eine Idee, die Grafes und meine Augen zum Funkeln brachte: Auf dem KFZ-Recycling-Park standen noch ein VW Golf II, der kurz davor war, sein Leben in der Presse auszuhauchen um dann als Ford Ka oder Porsche Cayenne wiedergeboren zu werden.

Die Idee: Grafe als Fahrer und Flashi als sein Navigator, "testen" den Golf mal ausgiebig auf Geländefähigkeiten. Gesagt - Getan. Mit Vollgas flog nun das kleine rote Fahrzeug erstklassig durch die Hügel und Rinnen. Maximaler Spassfaktor für Fahrer und Zuschauer und ganz im Respekt an die Tugenden der Dukes of Hazzard, gab mal alles bis zum letzten Augenblick. Doch irgendwann war das Getriebe Schrott, die Kupplung schliff und das Fahrzeug etwas verzogen (an der Front). Im Anschluss diente es dann den etwas zu groß geratenen Offroadern als mobile Auffahrrampe. Ohne Kommentar :-)

15 Uhr, Zeit für das Event des Tages - Das großes offroad-forum.de Hillclimbing. Die Regeln: Je höher desto Strudel - Kurzum, wer am weitesten nach oben kam, hatte gewonnen. Nachdem die Löcher am hang Nummer eins immer mehr zum Aufschaukeln der Fahrzeuge führten (ich stand schon kurz nur auf den Hinterrädern), wurde das Rennen auf den rechten Nachbarhang verlegt. Bobbycarfahrer, Ozy und Robert Grotz fuhren Traumhöhen heraus, bis fast nach ganz oben. Und dann passiert das, worauf alle nur gewartet hatten. Wolkenbruch. Panikartik flüchtete man zurück auf das Plateau, doch die Wege nach Oben wurden in Sekunden zu Schlammpassagen und kleinen Sturzbächen.

Nachdem es wieder aufklarte, fand sich ein Jeepfahrer am Festzelt ein, dem wohl ein Federauge am Rahmen kaputt gegangen war. Aber alles kein Problem, gab es doch bei Ladners sicher ein Schweissgerät. Ich telefonierte fix Denise an, die sich gerade zu Hause langweilte und sich über die Rückeinladung scheinbar sogar ein bisserl freute. Man suchte einen versierten Schweisser und fand Karsten von Offroad Factory. Da zu dem Zeitpunkt nicht bekannt war, dass es ein MAG gerät geben würde und ich kein Autogen beherrsche, wollten wir jemanden mit Erfahrung finden. Ca. eine Stunde später sah die Kiste wieder wie neu aus.

Ich kehrte zurück ins Camp und fand seltsamerweise hungrige Menschen vor. So begann ich doch noch fix mit dem Köcheln eines Chillis und als das binnen weniger Augenblicke aufgefuttert war, gabs eine zweite Portion Reste a la surprise - Legger.

Wir nähern uns nun in der Zeitlinie langsam dem Abend, wie ich ihn oben schon im Beginn beschrieben hatte. Und er wurde soooo schön. Alles was sich ein Flashi wünscht: Freunde, Feuer, Grill und ein-zwei Bierchen, dazu ein leichter Wind, der die Magie der Nacht mit sich trägt...So saß man dort, hörte Musik, träumte, puffte, schlief und frötzelte. Gegen drei Uhr morgens gingen die letzten ins Bett und so trat auch ich meinen langen Weg zum Gasthof an.

Oh ja, ein Tag mit und für lange Lulus...Schön wars, so schön. Supi

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Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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