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 Das alte Autoleiden plus Gicht..


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 09.07.2006 18:47:05 Titel: |
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Ääähh,....heute nicht ausgelastet oder das Fäßchen undicht ? Dann gibbet allerdings kein kleines Logo !
vinzenz | _________________ ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung ! |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 09.07.2006 18:55:05 Titel: |
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@flashi
Du bist so gut wie der Hamlet gestern Abend ( fast)...
alles wird gut  | |
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 Robert Grotz


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 09.07.2006 18:57:21 Titel: |
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Flashi.
Wenn Du ne Frau* wärst, ich glaube ich würde "Ich liebe Dich" zu Dir sagen.
Und Dich an ner Hand nehmen um in den Sonnenuntergang zu schreiten.
aber nich Hairy. | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 7104 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 27.07.2007 22:03:04 Titel: |
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Ein Wochenende im Spät-Sommer, ein Wochenende im Juli.
Man merkt schon den Anflug des nahenden Blätterfalls, der Wind frischt auf und doch brennt die Sonne unbeirrt auf unsere Haut, erwärmt die Luft, läßt über dem Boden eine schwimmernd-schwankende Schicht entstehen, die im Blick Richtung Horizont noch immer an eine endlose Straße durch die Wüste erinnert.
Was haben wir diesen Sommer erlebt, was werden wir noch sehen, fühlen und spühren?
Es sind die langen Tage, die uns soviele Erinnerungen beschehren. Gedanken an ferne Länder und nahe Freuden, Augenblicke voller Freude, Wehmut und Erkenntnis.
Ich persönlich erinnere mich an solch lauschigen Sommerabenden wie es heute einer ist, gerne an die Abenteuer meiner wilden Jugend. Entgegen vieler Annahmen, ist das jetzt doch schon eine ganze Weile her.
Es war kurz nach meinem 18. Geburtstag. Schon lange plante ich mit meinem besten Kumpel Rocco einen Tour gen Süden. Wir wollten die Tschechische Republik besuchen, in unseren Träumen war es das gelobte Land des preiswerten Einkaufs und malerischer Berge. Wir bastelten uns zwei Fahrräder zusammen, besorgten und Rucksäcke und das billigste Zelt + zwei Schlafsäcke und starteten ins kleine Abenteuer. Es war, wie sollte es anders sein, ein verdammt heißer Sommer. Unser Weg führte uns mit einem Regionalzug erstmal aus der Stadt heraus. Uns war klar, dass wir keine Freude haben würden, wenn wir aus der Innenstadt starteten. Zudme war die Tour sehr knapp geplant. Laut meiner Überlegung mussten wir pro Tag 100km schaffen. So ging es ins schöne Lübben - Spreewald.
Es war morgends, noch kühl, auf gehts. Auf direktem Weg wurde die Pedale gen Lübbenau geschwungen, wo man schon eine dreiviertelstunde später eintraf (laut meiner Erinnerung). Es wurde langsam wärmer, die Sonne brannte und unsere Route führte uns nach Cottbus. Wir wollten im Grundsätzlichen wohl dem Lauf der Spree folgen, denn das Ziel sollte ebenfalls der erste Oberlauf der Spree nahe der tschechischen Grenze sein.
Ich erinnere mich noch, dass es schon sehr heiß war. Irgendwo bei Spremberg an einer Talsperre machten wir einen Abstecher an die Spree und kühlten uns beim Baden ab. Das musste einfach sein. Rocco und ich waren beide fit, nur mein Bobbes tat schon weh - Ich hatte einen Damensattel Marke Selle-Royal montiert, welcher nicht mit der Anatomie meines Pos harmonierte.
Schwarze Pumpe, ehemals Hochburg des Tagebaus der DDR. Ich hatte vorher noch nie einen solch traurig verdreckten und auch stinkenden Ort gesehen. man möge mir dies heute bitte verzeihen, aber wir wollten schwarze Pumpe schleunigst hinter uns lassen.
Gegen Abend dann Hoyerswerda - damals wie heute wohl eine "braune" Hochburg. Wir trafen abends an der Tanke auch die entsprechende Sympthiegruppe. Ein kleiner kahlgeschohrener Springerstiefelträger wollte gerade den Plüschteddy für seine Freundin umtauschen...In ein anderes Plüschmodell.
Nach dem Einkauf einiger Getränke und Nahrung, verließen wir die Stadt und suchten nun einen Platz für die Nachtruhe. An einer Bahnstrecke oben am Hang zum Feld wurden wir fündig. Schön versteckt und abseits gefährdender Blicke. Leider berücksichtigten wir nicht, dass genau an dieser stelle die Loks ein Pflicht-Signal abgeben mussten, so dass es ein unterbrochener Schlaf im Einstundentakt war.
So erschöpft wie wir waren, spielte es aber auch keine allzugroße Rolle. Mein Po war unterdess schon durchgescheuert und bei meiner Fahrradkette fehlte eine Stifthülse, so dass die Kette hin- und wieder sprang. Vor uns lag noch das schwierigste Stück - Die Berge ab Bautzen.
Morgen fahren wir weiter - sei doch dabei, wenn Du neugierig bist  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 wer hat die denn mitgenommen?


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Oberpfalz/ hin u. wieder in Potsdam
| Fahrzeuge 1. LR 90 TD5 " 2. 2paar Schuhe " 3. KEIN Kleid und Keine Pumps |
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Verfasst am: 27.07.2007 22:12:35 Titel: |
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Viele bekannte Orte aus meiner Jugend die Du da erwähnst
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 Das alte Autoleiden plus Gicht..


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 27.07.2007 22:24:18 Titel: |
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ääh @bürzel - DU sprichst von "Deiner Jugend" Hey Mädchen - Jung und frisch - freu dich
@Flashman ?! Wieviel Jahresringe ?
Ey - Leute kriegt euch mal ein !
So wie @Flashman´s Einleitung - erinnerte so was von stark an Opa Paul Omi Emmi - und die sind mitte der Siebzieger von mir/uns gegangen... | _________________ ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung ! |
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 wer hat die denn mitgenommen?


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Oberpfalz/ hin u. wieder in Potsdam
| Fahrzeuge 1. LR 90 TD5 " 2. 2paar Schuhe " 3. KEIN Kleid und Keine Pumps |
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Verfasst am: 27.07.2007 22:28:39 Titel: |
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Das waren noch Zeiten  | _________________
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 27.07.2007 22:47:23 Titel: |
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"Schwarze Pumpe", da gibts doch auch ein Kraftwerk? | _________________
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 Abenteurer

Mit dabei seit Mitte 2005 Status: Verschollen
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Verfasst am: 27.07.2007 22:57:07 Titel: |
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In dem Alter habe ich nur an die Zukunft gedacht.
Und jetzt denke ich, ich werde alt, da ich mich gelegentlich an
das Alter zurückerinnere, in dem Flashi gerade lebt. Es besteht
also doch noch Hoffnung ....  | |
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 Das alte Autoleiden plus Gicht..


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 27.07.2007 23:38:49 Titel: |
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zu dem Thema mal was vinzenz. dem altem Klugscheißer - demnächst 55 (also hälfte rum) werdend - anknüpfend an @Flashmans Einleitung.
In der Lehre, 2. Lehrjahr, Ferienzeit (man erinnerst sich vielleicht hatte die "Bunte Kuh" fast fertig und eine MZ RT125/2 fahrfertig zur Verfügung, kam mein bester Freund Kurtchen mit dem genialen Gedanken zu mir einen Fahrradurlaub zu "gestalten".
Nun ist mein Problem sehr labil zu sein und nicht NEIN sagen zu können.
Dazu noch die Interessen von vinzenz und Kurtchen eigentlich völlig gegensätzlich waren und auch noch sind und wenige Schnittpunkze besitzen. Dennoch hält es bis heute
Jedenfalls beschlossen einen Fahrradurlaub zu machen.
Ausrüstung spartanisch, aber sauschwer - nix Wurfzelt - das Gegenteil, brauchte beim erstenmal - keine Ahnung - oft passierte es nicht - denn ein vielfältiges mehrmals gab es nicht
Zur Ausrüstung gehörte ein sauschweres Zelt für 3 Mann, ein Brot/Büchsenöffner/ sonstwas-Öffner-Messer, ein Petroleumkocher, nen Top, irgendwas Geschirr, 2 luftmatratze und Sommerkleidung - basta. Und eine Deutschlandkarte von 1936 (in der DDR im Jahre 1971!)
Irgendwann im Sommer 71 einen Zug in Berlin-Ostbahnhof mit dem ganzen Gedöhns bestiegen und in Richtung Zwickau abgedampft.
Irgendwie sollte die Tour vom Erzgebirge Richtung Thüringer Wald und denne nach Hause.
Man kommt in Zwickau an, alles ok, man fängt an die Klamotten gerecht zu verteilen und stellt fest das die Waffen ungerecht verteilt scheinen. Kurtchen hat Fahrzeug welches mit einer Gangschaltung versehen ist aber geringen Lademöglichkeiten
vinzenz hat ein olles MIFA-Fahrad, zwar ohne Gangschaltung aber mit einem ordentlichen Gepäckträger. Damit waren die Bonuspunkte verteilt und die sogenante Arschkarte zugeteilt.
Eines weiß ich noch wie heute Früh, nach 0,5% (geplant waren wohl um die 300Km die ich Persönlich als ganz beachtlich ansah) der Strecke hatte ich die Schnauze gestrichen voll
Egal, jedenfalls in der Nähe von Plauen, in Plauen, im Speckgürtel von Plauen - jedenfalls gibt es da eine Talsperre und eine total überbelegten Campingplatz, jedenfalls im Finstern noch einen Platz bekommen, bei erschlaffender Taschenlampe das Zelt aufgebaut und der Nachtruhe erliegend die Äuglein geschlossen.
Bis Dato war es Klmiakatastrophenheiß - aber in dieser Nacht geschah es - der Wetterumschwung !"!!!
Es goß wie Sau, das im (fast)Dunkeln aufgebaute Zelt lief voll Wasser (weil verkehrt rum, in einer Senke stehend usw) - und die Temperatur sank praktisch von einer sekunde auf die andere um 15 bis 20 Grad nach Celsius.
Am frühen Morgen Resümee gezogen, palavert und beschlossen: die harten Kerle brechen das Vorhaben ab (Kurtchen war sichtlich enttäuscht - ich sehr froh)
Jedenfalls hatte man nichts trockenes und schon garnichts was für 10 - 15 Grad Celsius an Kleidung geeignat war, somit Stimmung auf Tiefpunkt. Dazu sass man dann auf dem Bahnhof in Plauen in deren Mitropa, welche recht zugig war und fröstelte langsam weil alles immer noch naß
Und das im Jahre 1971, in der DDR, im eigentlich schon Grenzgebiet, 2 grießgrämig blickende, langhaarige Jünglinge die zudem völlig unpassend gekleidet sind. So erkältet man sich ja !
Nun gab es einen Bereich der Ordnungskräfte in der DDR der sich Transportpolizei nannte und vornehmlich im Transportsektor tätig war. Und so ein Bahnhof hat ja wohl auch mit "Transport" zu tun.
Es tauchten 2 Genossen in der Eingangsflügeltür der Mitropa auf (alle Gäste der Mitropa blickten immer hin wenn sich die Tür öffnete)
und was soll man sagen - deren Blick schwenkte so in der Runde und verfing sich an 2 fröstelnden, langharigen Jünglingen.
Das war´s
Diese pickte man sich raus, mit ihrem ganzen durchgeweichten Gedöhns - aber als Überraschung hatten wir ja die Landkarte von 1936 dabei.....
Und das hat seeeeeeeehr lange gedauert die Genossen von einer "nicht" geplanten Republikflucht zu überzeugen.
Gott sei Dank bin ich sowas von Katholisch - hat damals aber auch nicht geholfen | _________________ ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung ! |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


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Verfasst am: 31.07.2007 01:36:46 Titel: |
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0.58 Uhr - schlaflos in Berlin. Gute Möglichkeit um in vollkommender Ruhe erneut ein paar Jahre in die Vergangenheit zurückzuschweifen und die Geschichte fortzuführen.
Die Nacht war nicht sehr lang. Es wurde früh hell und das Pfeifen der Züge wurde gerade in den Morgenstunden zum unfreiwilligen Wecker. Mich plagte mein Darm. Schon seit gestern verspührte ich einen unangenehmen Druck, das Nicht-Vorhandensein einer Toilette trieb mich aber immer weiter zum Zurückhalten. Das rächte sich nun, denn der Versuch einer morgendlichen "Waldsitzung" schlug fehl - Verstopfung.
Wir packten Zelt und Schlafsäcke zusammen und fuhren weitern gen Süden. Unser nächstes großes Ziel war Bautzen. Mit jeder Pedalbewegung spührte ich meinen durchgescheuerten Po mehr und verfluchte den Druck in meinem Unterleib. Ich hatte Glück und wir fanden eine Gastwirtschaft mit zugänglicher Hygienezelle. Etwa 30min und etliche Schreie später, verließ ich merklich erleichtert des Etablissement. Rocco hatte derweil draußen gewartet und sich im drei minuten Takt über mein Wohlbefinden erkundigt :-)
Die Sonne brandte unaufhörlich, das Thermometer erreichte die 35 Grad Marke schon vor der Mittagszeit - Es war sicherlich der heißeste Tag des Jahres und wir waren mit schwerem gepäck auf schrottigen Fahrrädern in die Berge unterwegs.
Kurz vor Bautzen sahen wir ein Schild mit der Aufschrift "Badesee Blaue Adria" (siehe http://www.blaueadria.de ). Die Vorstellung nach dem kühlen Nass lockte uns einige Kilometer von unserer Route weg. Wir fanden ein kleines Paradies. Türkises reines Wasser - Wie zwei ausgedurstete Hunde sprangen wir ins Wasser und tauchten scheinbar Minutenlang durch die Tiefen des Sees. Doch alles hat einmal ein Ende und so trockneten wir uns kurz in der Sonne und machten uns auf den beschwerlichen Weg zurück auf die Hauptstrasse, um dann am frühen Nachmittag endlich Bautzen zu erreichen.
Die straßenanstiege wurden schon merklich steiler, wir waren so geschafft, dass uns eine ältere Omi auf dem Klapprad bergauf überholte. Bautzen selbst haben wir kaum wahrgenommen. Zu heiß der Tag, zu weit der geplante Restweg für heute.
Auf der Bundesstrasse ging es weiter auf südlichem Kurs - Direkt Richtung Taubenheim/Spree, einem der Quellorte des Oberlaufs der Spree. Leider kamen wir nicht sehr weit. Die Hitze und Anstrengung zehrten sehr an meinem Körper, so dass ich schon bald hinter Bautzen an einer Steigung mit dem Rad im Straßengraben zusammenbrach. Sonnenstich oder was auch immer - ich war nicht mehr zu gebrauchen. Rocco flöste mir einige Kopfschmerztabletten ein. Irgendwie ging es dann weiter. Am frühen Abend erreichten wir zwar die deutsche Seite des ortes, stellten aber schnell fest, dass es hier nichts zu sehen gab. Wir beschlossen weiter in südöstlicher Richtung auf der B96 immer der Grenze zu folgen, um dann in Zittau die tschechische Republik zu besuchen.
Es war schon spät, ca. 21 Uhr. Es wurde kühler und mit einem ungeheuren Leistungsschub strebten wir unserem neuen Ziel entgegen. Mein Körper und Kopf hatten sich erholt, während in meiner Unterhose erste Blutflecken vom anatomisch ungünstigen Sattel zu verzeichnen waren. Aber es gab kein zurück und keine Alternative, so musste etwas Penaten Creme über Nacht reichen. Die defekte kette hatte inzwischen begonnen, bei jedem Umlauf unter Last zu springen. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit suchten wir uns nahe der Bundesstrasse einen Flecken zum Campieren. Diesmal ohne Züge und mit genügend Ruhe. Am nächsten Morgen würde es die letzten Kilometer nach Zittau gehen. Die Stadt übrigens, in die meine spätere Freundin Saskia weggezogen ist - Es könnte aber auch Zwickau gewesen sein, sie war halt weg, dass ist aber eine andere Geschichte. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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