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7 Jahresvertrag für die Ehe

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 24.09.2007 17:19:15    Titel:
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ollannia hat folgendes geschrieben:
Bondgirl hat folgendes geschrieben:
@autoclaus: den einzigen Effekt den das hat ist das Kindergrossziehende weitesgehendst von Jobs befreit werden. Winke Winke
NIEMAND stellt jemand unflexiblen ein wenn er jemand flexiblen hat.


falsch , zumindest was mich betrifft ! ich habe eine alleinerziehende mutter eingestellt , die in ihren möglichkeiten der arbeitszeitgestaltung sehr unflexibel war und es hat trotzdem funktioniert .


Du bist eine Ausnahme Vertrau mir
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autoclaus
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1. AMC Jeep Cherokee XJ
BeitragVerfasst am: 24.09.2007 17:43:14    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:
@autoclaus: den einzigen Effekt den das hat ist das Kindergrossziehende weitesgehendst von Jobs befreit werden. Winke Winke
NIEMAND stellt jemand unflexiblen ein wenn er jemand flexiblen hat.


Und weil es so ist, befreit es uns von der Forderung, es anders zu gestalten?!

Völlig freiwillig wird allerdings die oft extrem unflexible Sippschaft der Arbeitgeber nicht geändert haben wollen....

grubber77 hat folgendes geschrieben:

produktivität ist dynamisch

Allerdings wird hier eine schon sehr merkwürdige Dynamik entfaltet....

Arbeit muß sich wieder lohnen - für viele derjenigen, die die Arbeitsleistungen erbringen, gilt diese Devise allerdings zunehmend weniger...

_________________
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.



Der Wunsch, Andersdenkende an den Bäumen baumeln zu sehen, hat schon oft zur Tat geführt.....
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 24.09.2007 17:57:02    Titel:
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Das ist mir etwas zu:
Arbeitgeber, Reicher = bad
Arbeitnehmer, Armer = good

Ist ja immer ein Kette von Abfolgen in die man eintritt. Arbeitnehmer (unfexibel) schwächt Arbeitgeber (wirtschaftlich bedroht).

Das die Welt nicht gerecht ist ist schon klar. Aber auch einem Reichen sein Geld zu nehmen ist nicht fair. Egal ob "angeborenes" Geld oder verdientes Geld.
OffTopic Extreme Hau mich, ich bin der Frühling
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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 24.09.2007 18:13:26    Titel:
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Arbeit muß sich wieder lohnen - für viele derjenigen, die die Arbeitsleistungen erbringen, gilt diese Devise allerdings zunehmend weniger...

wenn sich arbeit nicht lohnt, also etwa eine gewisse arbeit gering bezahlt ist, wird die frage erlaubt sein, ob die arbeit überhaupt nötig ist (volkswirtschaftlich betrachtet). vollbeschäftigung ist kein selbstzweck.

es wird immer arm und reich geben und das ist gut so.
sonst bedürfte es ja keinerlei ehrgeiz. wozu auch, mein durchschnittsleben ist ja gesichert. siehe DDR.

bevor mir vorgeworfen wird, ich finde armut toll: ich befürworte sozialhilfe im jetzigen ausmaß, niemand soll verhungern.
aber die cleveren und fleissigen sollen mehr haben.

AC, sieh dich um: nicht mal die natur ist gerecht. manche tiere sind schwach und leben kurz, andere leben lang und gut.
ich bin kein reiner sozialdarwinist, aber auch kein kommunist.

Ist ja immer ein Kette von Abfolgen in die man eintritt. Arbeitnehmer (unfexibel) schwächt Arbeitgeber (wirtschaftlich bedroht).

ja, und die meisten medaillen haben zwei seiten...
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autoclaus
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1. AMC Jeep Cherokee XJ
BeitragVerfasst am: 24.09.2007 18:21:40    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Das ist mir etwas zu:
Arbeitgeber, Reicher = bad
Arbeitnehmer, Armer = good

Ist ja immer ein Kette von Abfolgen in die man eintritt. Arbeitnehmer (unfexibel) schwächt Arbeitgeber (wirtschaftlich bedroht).

Das die Welt nicht gerecht ist ist schon klar. Aber auch einem Reichen sein Geld zu nehmen ist nicht fair. Egal ob "angeborenes" Geld oder verdientes Geld.
OffTopic Extreme Hau mich, ich bin der Frühling


Jedes Beispiel verallgemeinert und läßt tendenzielle Unterschiede und Nuancen außer acht - was an der grundsätzlichen Aussage nichts ändert...

Sorry, aber jedem Arbeitgeber, der nur von extremer Flexibilität seiner Arbeitnehmer überleben kann, der nur durch Hungerlöhne überleben kann, sollte das Handwerk gelegt werden!

Nicht fair??? Das entspricht sogar christlichen Grundsätzen - zumindestens in der Theorie....

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Hulg
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1. F70
BeitragVerfasst am: 24.09.2007 18:33:31    Titel:
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@AC
Du vergisst hier und da mal etwas.

Dem christlichen Grundsatz solltest du hinzufügen, dass er sich an Hungerlöhnen bereichert. Wenn er selbst nur wenig verdient sollte man Bedenken, dass er durch die Hungerlohn-Arbeitsplätze, soziale Sicherheit schafft (KV/RV/ALV) und darüber hinaus Lebensinhalte schafft.

Ich krieg das kalte Kotzen wenn ich immer lese AG's sind so schlecht, und dann immer dieses weltfremde Managerbild von Großkonzernen suggeriert wird.

Gruß Holger

_________________
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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 24.09.2007 18:35:04    Titel:
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wenn arbeitgeber so ein goldenes leben haben, warum bist du dann keiner?!
jedem steht es frei, das risiko einzugehen, im kleinen zumindest.

mein vater war selbständig. ich habe mitbekommen, was das für einen stress für die familie bedeutet. also liess ich mich verbeamten.
so ist das... manche arbeitgeber werden recht wohlhabend, viele gehen pleite. nur für die arbeitszeit (anwesenheit) bezahlt zu werden ist schon ein luxus.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 24.09.2007 20:27:21    Titel:
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Schön Ot hier - ich also auch: Claus hat Recht, wie (fast) immer. YES
Manager: Da hab ich etliche erlebt, in Firmen mit englischer oder amerikanischer Unternehmenskultur........ Die Jungs leben davon, auszurechnen, wer überflüssig ist oder zuwenig Leistung bringt, gemessen an Nielsendaten, die so zuverlässig sind wie eine 1jährige Wettervorhersage. Vertrau mir
Arbeitgeber (deutscher) bin ich seit 1992 selbst: Bevor ich wirklich gute Leute entlassen muss, entlasse ich mich lieber selbst. Vertrau mir
Bisher waren die, die aus verschiedenen Gründen gehen mussten, für ihre Arbeit wenig geeignet und konnten sich zu 80% anderswo besser einbringen.

Ich habe aber (insbesondere in meiner Reformhauskarriere Ätsch ) auch deutsche AGs gehabt, die stetig auf der Suche nach dem perfekten Sklaven waren......... Nee, oder?

Hier noch ein Bild das noch mehr OT ist:
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autoclaus
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1. AMC Jeep Cherokee XJ
BeitragVerfasst am: 24.09.2007 23:08:44    Titel:
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Hulg hat folgendes geschrieben:

Dem christlichen Grundsatz solltest du hinzufügen, dass er sich an Hungerlöhnen bereichert. Wenn er selbst nur wenig verdient sollte man Bedenken, dass er durch die Hungerlohn-Arbeitsplätze, soziale Sicherheit schafft (KV/RV/ALV) und darüber hinaus Lebensinhalte schafft.

Ich krieg das kalte Kotzen wenn ich immer lese AG's sind so schlecht, und dann immer dieses weltfremde Managerbild von Großkonzernen suggeriert wird.



Hungerlöhne bedeuten soziale Sicherheit und Lebensinhalte? Ich habe schon bessere Witze gehört! Obskur Wut

Vielleicht sollte man mal überlegen, daß ein Unternehmen, das nur Hungerlöhne zahlen will und/oder kann, möglicherweise im falschen Bereich versucht, Geld zu machen???

Es gibt übrigens auch kleine Arbeitgeber, die in ihrem Wirken den Managern von Großkonzernen in nichts nachstehen....

Die soziale Verantwortung ist mittlerweile meist dem reinen Renditestreben zum Opfer gefallen, was übrigens nicht nur von mir so gesehen wird.

Und wenn man sich die Mühe des Lesens macht, sollte auffallen, daß bei allen Beispielen gewisse Ausnahmen immer möglich sind - was über die Grundtendenz allerdings nichts aussagt....

grubber77 hat folgendes geschrieben:
wenn arbeitgeber so ein goldenes leben haben, warum bist du dann keiner?!
jedem steht es frei, das risiko einzugehen, im kleinen zumindest.

mein vater war selbständig. ich habe mitbekommen, was das für einen stress für die familie bedeutet. also liess ich mich verbeamten.
so ist das... manche arbeitgeber werden recht wohlhabend, viele gehen pleite. nur für die arbeitszeit (anwesenheit) bezahlt zu werden ist schon ein luxus.


Vielleicht kann ich mir gerade deshalb ein Urteil erlauben, weil ich knapp 30 Jahre selbständig* war?! Und die passende Arbeitnehmer- oder gar Beamtenmentalität geht mir im übrigen voll ab....

*Übrigens nicht nur aus Überzeugung, sondern weil die relativ große Möglichkeit, Arbeitszeiten nach Bedarf zu legen, es mir möglich gemacht hat, mich um meine Kinder zu kümmern - auch wenn es andererseits schon mal familienstressig war...

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Hulg
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1. F70
BeitragVerfasst am: 24.09.2007 23:51:23    Titel:
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AC hat mich verstanden Uwe net. Smile

Ich meinte nicht jeder AG iss ein Arbeitsplatz wegrationalisierender Managertyp ala Großkonzern.

@AC
Und wenn der AG selbst nicht mehr wie einen Hungerlohn nach Abzug aller Investitionen und abdrücken von allerlei Sozialabgaben hat. Dann sollte der AN der dort zumindest die selben Voraussetzungen hat wie der AG nicht als Ausbeutungsopfer dargestellt werden, kündigen kann er jederzeit, genauso wie dieser Arbeitgeber seinen Betrieb einstampfen kann.

Gruß Holger

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autoclaus
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BeitragVerfasst am: 25.09.2007 07:50:36    Titel:
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Hulg hat folgendes geschrieben:
nicht jeder AG iss ein Arbeitsplatz wegrationalisierender Managertyp ala Großkonzern.


Was ja auch niemand behauptet hat, oder?! Und selbst ich nicht!

Nur: es soll auch Kleinunternehmer geben, die sich ähnlich mies verhalten, die sich einen Teufel um die Belange ihrer Mitarbeiter kümmern, die diese malochen lassen, während sie selber halbe Tage auf dem Golfplatz verbringen...

(@Grafe: Ich erkläre hiermit, daß ich nicht alle Golfer so einschätze....)

Es gibt auch mittelständische Unternehmer, die sich Gedanken über ihre Mitarbeiter machen, über gesellschaftliche Zusammenhänge, manchmal nicht einmal die verkehrten Gedanken....

Es gibt auch Unternehmer, denen am Ende des Monats weniger bleibt als das, was sie ihren Mitarbeitern zahlen. Und wenn das vernünftig angegangen wird, kann sich sogar so etwas wie innerbetriebliche Solidarität entfalten, man versucht, gemeinsam den Karren aus dem Dreck zu ziehen.

Es gibt viele Varianten und Nuancen, die selbst ich sehe - vielleicht aus eigenen Erfahrungen mehr als andere.

Nur: ich wehre mich vehement gegen den Vorwurf der Schwarzweißmalerei, wenn ich versuche, tendenzielle Zustände und Verhaltensformen zu beschreiben!

Wenn man sagt, grundsätzlich ist etwas so oder so, bedeutet es immer, daß es auch anders sein kann, bedeutet aber eben nicht, daß es nur so ist!

Was umgekehrt auch bedeutet, daß dann Gegenbeispiele nichts daran ändern, daß es grundsätzlich so oder so ist....

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BeitragVerfasst am: 25.09.2007 08:09:49    Titel:
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es sind doch alle getrieben ihre ansprüche.

der Arbeitnehmer hat immer zu wenig geld und angst das die rente sowieso nicht reicht. also kauft er aktien und fonds. die fondmanager tauchen ab und zu beim arbeitgeber auf und sagen ihm, dass das so nicht geht. er müsse rationalisieren und bla bla. ansonsten gibt es ja noch andere aktienfirmen, die der fond kaufen könnte... da der arbeitgeberboss selber an seinem geld hängt und zuhause eine verwöhnte frau hat, die ein gefülltes konto erwartet, rationalisiert er ,wie von ihm verlangt. der arbeitgeber wird wegrationalisiert und sagt: "das leben ist so unsicher. ich muss mehr für mein noch unsicheres alter tun und noch mehr in fonds investieren usw.

das war stark versimpelt, aber auch nicht der einzige kreislauf, wo jeder dem anderen die schuld gibt.
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borsti
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BeitragVerfasst am: 25.09.2007 08:54:05    Titel:
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Aber verallgemeinern würde ich das nicht. Noch gibt es Arbeitgeber die ein soziales Gewissen haben.

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Stefan
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BeitragVerfasst am: 25.09.2007 08:54:54    Titel:
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grubber77 hat folgendes geschrieben:

es wird immer arm und reich geben und das ist gut so.



ob das so gut wage ich zu bezweifeln


Zitat:
sonst bedürfte es ja keinerlei ehrgeiz. wozu auch, mein durchschnittsleben ist ja gesichert. siehe DDR.


Woher stammt diese Weisheit ?

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borsti
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BeitragVerfasst am: 25.09.2007 09:01:43    Titel:
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Ob es gut ist, dass es "arm" und "reich" gibt sei mal dahingestellt. Es ist eine Tatsache. Es fängt schon damit an , dass die Einen aus wenig was machen können, und es Andere gibt, denen kannst Du viel mitgeben, die kommen zu nichts.
Solche Fälle kenn ich aus dem eigenen Bekanntenkreis.

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Stefan
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