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Akku am Bordnetz laden

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Henning
Standgasstuntman
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...und hat diesen Thread vor 6494 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 28.10.2007 14:09:12    Titel: Akku am Bordnetz laden
 Antworten mit Zitat  

Vorab zur Erklärung eines: Ich bin ein elektrotechnischer Dau Ja ,
daher etwaige Erklärungen bitte so formulieren, das mein 7-jähriger Sohn
sie auch verstehen würde. Grins

Nun zum eigentlichen Thema.

Ich möchte einen 12 Volt-Verbraucher (40-50 Watt) für einen geringen Zeitraum
unabhängig vom Fahrzeug betreiben.
Dazu brauche ich also einen 12 Volt-Akku.
Die Wahl fiel auf günstig zu erwerbende Blei-Gel-Akkus in der Größenordnung von
4-6 Amp/h.
Damit dürfte ein Betrieb über ca.1 Stunde funktionieren und das ganze auch noch
transportabel sein.
Irgendwann ist aber nun mal der Akku leer traurig und nun weiß ich nicht so recht weiter.
Unbedarft, wie ich nun mal bin, denke ich mir :
Iss ja kein Problem, klemm das Ding paralell zur Bordbatterie und dann wird das schon wieder voll. YES

Aber irgendwie kann es das ja nicht sein, wäre ja viel zu einfach.

Also, was passiert, wenn ich es so wie oben geschrieben mache, also nen leeren
6 Amp/h-Akku an ne volle 70 Amp/h-Batterie klemme Unsicher

Und was muß ich machen, wenn es nicht so einfach ist Obskur

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Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest.
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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
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BeitragVerfasst am: 28.10.2007 14:17:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

wenn du den leeren Akku an die volle Batterie klemmst wird erstmal nicht viel passieren. Nicht viel passieren heißt du bekommst den leeren Akku nicht voll, da die Klemmspannung auch bei vollem Akku 12,5 bis 13V liegt. Wenn die Maschine läuft sorgt die Lima für 14 -14.4 V Bordspannung Und damit kannst den Akku aufladen.

Allerdings sollte der kleine Akku Schnellladefähig sein, da gibt es Unterschiede. Sonnst machts rums. Denn direkt im Bordnetz ist halt viel Strom oder nicht

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 28.10.2007 16:43:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Eine umständlichere Lösung wäre ein Spannungswander der dir aus 12V Bordnetz 230V macht.
Mit diesen 230V und einem Ladegerät für den 12V Akku lädst du den kleinen 12V/6Ah Akku.

Es gibt auch Ladegeräte die mit 12V Eingangsspannung arbeiten können.
http://www.esomatic.de/BzB.asp

Im Modelbereich müsste es aber Lösungen für das Laden von 12V Akkus geben.
Schau da mal.

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 28.10.2007 16:58:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Auf die schnelle das hier gefunden:

12V Ladegerät für Einsatz im Auto:
http://www.hobbydirekt.de/Ladegeraete/Multiplex/Ladegeraet-MULTIcharger-4010-DC-Multiplex-92527::89.html

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vinzenz
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Wohnort: Berlin


BeitragVerfasst am: 28.10.2007 17:07:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Baloo hat folgendes geschrieben:
Auf die schnelle das hier gefunden:

12V Ladegerät für Einsatz im Auto:
http://www.hobbydirekt.de/Ladegeraete/Multiplex/Ladegeraet-MULTIcharger-4010-DC-Multiplex-92527::89.html


Schnell - Schnell ist nicht gut, das ausgesuchte Ladegerät ist nicht für Bleiakkus.

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Henning
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BeitragVerfasst am: 28.10.2007 17:22:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ohhhhh Obskur

Ich wusste , dass es nicht so einfach ist, wie ich es mir dachte Hau mich, ich bin der Frühling

Wenn es ein unbudgetiertes Projekt wäre, könnte man ja sowas nehmen:
http://www.totalferngesteuert.de/lader_x.html

Das ist aber nicht das, was ich bezahlen will Wut

Es muß doch ne einfache und günstige Möglichkeit geben, den max. Ladestrom zu begrenzen. Unsicher

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Henning
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 28.10.2007 17:54:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Henning 1 mal noch.
Wie ich es verstanden habe suchst du nach einer Lösung wie du den zusätzlichen kleinen Akku Mobil aufladen kannst ?

Der kleine Akku ist ein stinknormaler Bleiakku, wie die normale Starterbatterie nur das bei dem kleinen Akku die Säure in einem Gel gebunden ist und damit das Ding Auslaufsicher und in jeder Lage einbaubar.

Damit kannst du den Akku mittels zweier Drähte und Stecker via Zigarettenanzünder aufladen.

Vorraussetzung hierfür ist das dein Ladestromkreis im Auto korrekt arbeitet, d.h.die Bordspannung nicht über die Ladeschlußspannung von 14,4 V steigt. Das ist eigentlich der Normalfall und die Regel. Über 14,4V fängt der Akku beim Ladeprozess gut an zu Gasen und das GEL kann nur eine geringe Menge aufnehmen. Die restliche Menge Gas sorgt dann für ein Bum des Akkus mit Säreaustritt

Lösung also Zigarettenanzünder.

Die 2. Lösung wäre also ein Spannungswandler und ein Ladegerät oder ein Ladegerät für 12V-Anschluß und explizit Hinweis das es Bleiakkus laden kann.

Die zweite Lösung ist nicht besser aber teurer

Zusatz, im ersten Beitrag von mir erwähnter Hinweis mit Hochstromfähig ust Blödsinn. Trifft für diese Art Akku´s nicht zu.

Ladestrombegrenzung ist nicht nötig

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BeitragVerfasst am: 28.10.2007 18:24:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

vinzenz hat folgendes geschrieben:
Henning 1 mal noch.
Danke für die Geduld, wie schon gesagt: Ich = DAU

Wie ich es verstanden habe suchst du nach einer Lösung wie du den zusätzlichen kleinen Akku Mobil aufladen kannst ?
Vollkommen korrekt

Der kleine Akku ist ein stinknormaler Bleiakku, wie die normale Starterbatterie nur das bei dem kleinen Akku die Säure in einem Gel gebunden ist und damit das Ding Auslaufsicher und in jeder Lage einbaubar.

Damit kannst du den Akku mittels zweier Drähte und Stecker via Zigarettenanzünder aufladen.
Also eigentlich doch so einfach, wie ich mir das zuerst vorgestellt habe YES

Vorraussetzung hierfür ist das dein Ladestromkreis im Auto korrekt arbeitet, d.h.die Bordspannung nicht über die Ladeschlußspannung von 14,4 V steigt. Das ist eigentlich der Normalfall und die Regel. Über 14,4V fängt der Akku beim Ladeprozess gut an zu Gasen und das GEL kann nur eine geringe Menge aufnehmen. Die restliche Menge Gas sorgt dann für ein Bum des Akkus mit Säureaustritt
Also werde ich mal das Multimeter bemühen und mal messen,
wieviel Volt bei mittlerer Drehzahl anliegen.


Lösung also Zigarettenanzünder.
Ich muß nicht erwähnen, dass ich auf genau diese Antwort gehofft hatte, oder? Supi

Die 2. Lösung wäre also ein Spannungswandler und ein Ladegerät oder ein Ladegerät für 12V-Anschluß und explizit Hinweis das es Bleiakkus laden kann.

Die zweite Lösung ist nicht besser aber teurer
und somit gestrichen Ja

Zusatz, im ersten Beitrag von mir erwähnter Hinweis mit Hochstromfähig ust Blödsinn. Trifft für diese Art Akku´s nicht zu.

Ladestrombegrenzung ist nicht nötig
Vielen Dank für diesen kleinen Exkurs in die wundersame Welt der Elektrotechnik Ja Ja


Sollte alles so funktionieren, wie ich es mir vorstelle, werde ich es hier kundtun Vertrau mir

Dank an alle Geduldigen und speziell an Vinzenz.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 30.10.2007 23:10:50    Titel:
 Antworten mit Zitat  

> Der kleine Akku ist ein stinknormaler Bleiakku, wie die normale Starterbatterie nur das bei dem kleinen Akku die Säure in einem Gel gebunden ist und damit das Ding Auslaufsicher und in jeder Lage einbaubar.

Damit kannst du den Akku mittels zweier Drähte und Stecker via Zigarettenanzünder aufladen. <


Ich bin ganz neu hier und lese schon seit Monaten mit , weil ich mir demnächst einen Terrano II zulegen will, und habe mich kurzentschlossen angemeldet, als ich diesen Thread gelesen habe.

Wenn dir die Sicherung des Zigarettenanzünders nicht rausfliegt, hast du gute Chancen, dass dir der kleine Akku um die Ohren fliegt.

Der Akku mit 4-6 AH verträgt einen Ladestrom von um die 500 mA, keinesfalls über 1000 mA = 1 Ampere.

Wenn du den entladenen Akku mit ca. 11 Volt an den vollen Akku, der ca. 13,2 Volt "Leerlaufspannung" haben sollte, anschließt, gehen da aber deutlich mehr als 1 Ampere auf den kleinen Akkku los.

Der Akku fängt an zu gasen; und peng, geht er hoch.

Immerhin hält dein Akku im Auto einen Startstrom von ca. 300 Ampere für den Anlasser bereit.

Auch wenn du an meiner Meinung zweifelst, lagere während des Versuches den kleinen Akku ausserhalb von deinem Fahrzeug und gehe in Deckung.

Wenn ich mich jetzt irre, hält die Sicherung und der Akku wird geladen.

Ich bin aber ziemlich sicher, dass ich mich nicht irre; ich habe einige Jahre im Kundendienst eines Blei-Akku-Herstellers gearbeitet.

Das ist zwar schon einige Jährchen her, aber ich erinnere ähnliche Vorfälle:

zum Beispiel ging eine Autobatterie hoch, weil sich der Fahrer "Starthilfe" von einem Elektro-Gabelstapler holen wollte:
den 12 Volt - Abgriff an der 2-teiligen Batterie des Jungheinrich Gabelstaplers hatte er noch bedacht;
aber nicht, dass so um die 2000 Ampere auf seine Autobatterie losgehen.


odin
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 31.10.2007 07:52:33    Titel:
 Antworten mit Zitat  

odin hat folgendes geschrieben:


Der Akku fängt an zu gasen; und peng, geht er hoch.


Wann fängt ein Akku an zu gasen ?

Zitat:
Ich bin aber ziemlich sicher, dass ich mich nicht irre; ich habe einige Jahre im Kundendienst eines Blei-Akku-Herstellers gearbeitet.


Wirklich ?

Zitat:
zum Beispiel ging eine Autobatterie hoch, weil sich der Fahrer "Starthilfe" von einem Elektro-Gabelstapler holen wollte:
den 12 Volt - Abgriff an der 2-teiligen Batterie des Jungheinrich Gabelstaplers hatte er noch bedacht;
aber nicht, dass so um die 2000 Ampere auf seine Autobatterie losgehen.


odin


Gabelstapler arbeiten selten mit 12 oder 24V, da sind eher 48 oder 96V oder mehr angesagt. Und bei einem Blick in den Batteriekasten eines E-Staplers ist auf den ersten und zweiten Blick die Verschaltung der Zellen nicht eindeitig zu erkennen und wenn man Pech hat dann passiert das beschriebene, aber nicht weil kleine Batterie an gro0e geklemmt wird

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BeitragVerfasst am: 31.10.2007 08:32:59    Titel:
 Antworten mit Zitat  

> Gabelstapler arbeiten selten mit 12 oder 24V, da sind eher 48 oder 96V oder mehr angesagt. <

Schlaumeier !

Der Jungheinrich Seitengabelstapler hatte links und rechts je eine ausschwenkbare 6-Zellen Panzerzellen - Batterie Typ 6-PZS-720 bis 960 entsprechend 720 bis 960 AH.
Zusammen waren das dann 24 Volt und 720 bis 960 AH
Zwischen den beiden Batterietrögen war das Hubmastgerödel, der seitlich ausfuhr, um in das Hochregal zu greifen.

An einer diesen Ausschwenkbaren Batterie lagen eben nur 12 Volt an und die konnte man bequem abgreifen.

Ist doch kein Problem: schliesse doch einfach eine entladene 4-6 AH Batterie an eine geladene 70 AH - Batterie an und startet den Motor:

Am besten stellst du den kleinen Akku dazu in den Inneraum deines Autos. Smile



> Ich bin aber ziemlich sicher, dass ich mich nicht irre; ich habe einige Jahre im Kundendienst eines Blei-Akku-Herstellers gearbeitet.


Wirklich ? <


Wer so fragt, stellt seine soziale Kompetenz ins rechte Licht; Danke dafür- Smile Smile Smile


odin
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Baloo
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BeitragVerfasst am: 31.10.2007 08:37:07    Titel:
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@Odin + Vinzenz
Bevor ihr euch hier aufschauckelt, die Bitte es nicht zu tun.
Vinzenz antwortet öfter etwas zottelig, vermutlich muss man sich daran gewöhnen.
Wenn möglich ignorieren, ist meist garnicht böse gemeint.

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 31.10.2007 09:00:51    Titel:
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Baloo hat folgendes geschrieben:

Vinzenz antwortet öfter etwas zottelig,


zottelige Antwort - auch noch nicht gehört - merke ich mir!

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 31.10.2007 09:05:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

vinzenz hat folgendes geschrieben:
Baloo hat folgendes geschrieben:

Vinzenz antwortet öfter etwas zottelig,


zottelige Antwort - auch noch nicht gehört - merke ich mir!


Ich suchte ein Wort das nicht verletzend klingt und deine manchmal etwas knurrige Art beschreibt.

Ich hoffe das ist mir gelungen Heiligenschein

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 31.10.2007 09:08:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ist es

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