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		| |  ex. Patrolflüsterer
 
  
  
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 ...und hat diesen Thread vor 6552 Tagen gestartet!
 
 
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				|  Verfasst am: 22.11.2007 19:15:28    Titel: Dakar 2008 |  |  
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				| | Dakar 2008: Die Würfel sind gefallen - die Dakar Route 2008   
 
   
 Am 21. November präsentierte der Dakar-Veranstalter ASO die mit Spannung erwartete Route für die Jubiläums-Ausgabe der Rally 2008. Auch wenn es sich um die 30. Ausgabe der legendären Wüstenrally handelt, an die einstigen Kilometerzahlen von über 10.000 Kilometern kommt auch die Strecke 2008 nicht heran. Dafür gibt es im kommenden Jahr etwas ganz Besonderes: Sand, Sand, Sand.
 
 9.273 Kilometer insgesamt und 5.736 Kilometer in Wertung bietet die Rally im kommenden Jahr - somit wurden die Verbindungsetappen verkleinert und die Wertungsetappen verlängert. Interessant sind einige "historische" Strecken, die teils ab 1994 nicht mehr gefahren wurden. Dazu gibt es viele komplett oder teilweise neu ausgebaute Etappen.
 
 Besonders aussergewöhnlich ist der in diesem Jahr bevorzugte Streckenverlauf in Mauretanien - der auf sehr viel Sand schliessen lässt. Nach dem Start im portugiesischen Lissabon warten 2 Etappen in Europa und 4 Etappen in Marocco auf die Teilnehmer. Die West-Sahara wird ebenfalls angesteuert, in Smara pausiert die Rally in einem Camp. Durchfahren wir die West-Sahara allerdings nur in Überführungen.
 
 Der Rest der Rally (3853 Wertungskilometer) spielt sich quasi nur noch in Mauretanien ab, auch alle vier Prüfungen, die mehr als 500 WP-Kilometer aufweisen, fallen in diesen Streckenabschnitt. Damit nicht genug: Auch die beiden Marathon-Etappen vom 11. auf den 12. und vom 16. auf den 17. Januar, auf denen kein regulärer Service erlaubt ist, werden in mauretanischem Gebiet ausgetragen.
 
 Nur noch als Überführung wird der Senegal durchquert, bevor es traditionell zur letzten, 23 Kilometer langen Runde an den Lac Rosé in der Nähe Dakars geht. Die längste Etappe mit Überführung ist 2008 die 5. Etappe von Ouarzazate nach Guelmim (Marokko, 834 Kilometer), die längste Etappe in Wertung ist die 7. Etappe von Smara (West-Sahara) nach Atar (Mauretanien) mit 619 Kilometern.
 
 Für die 30. Ausgabe der Dakar haben sich die Veranstalter einige Besonderheiten ausgedacht, darunter erstmals teilweise gesonderte Bedingungen für Motorräder und Quads. So gibt es mehrfach getrennte Camps (Motorräder/Quads müssen weniger Überführung fahren), in Marokko zudem teils getrennte Strecken, um gefährliche Überholmanöver zu vermeiden.
 
 Die Dakar in Portugal
 
 * 2 Besuche (2006, 2007)
 * 4 Etappen
 * Etappen-Städte: Lissabon, Portimao
 
 Etappe 1 - 05.01.2008 - Lissabon > Portimão
 
 Überführung: 104 km
 Wertung: 120 km
 Überführung: 262 km
 Gesamt: 486 km
 
 Eine komplett neue Etappe, die den Teilnehmern zum ersten mal die Tücken des Sandes aufzeigen will - denn neben Schotterpisten wird diese Etappe vor allem durch tiefsandige Gebiete führen.
 
 Etappe 2 - 06.01.2008 - Portimão > Málaga
 
 Überführung: 15 km
 Wertung: 60 km
 Überführung: 460 km
 Gesamt: 535 km
 
 Bei dieser Strecke handelt es sich um die gleiche wie im Vorjahr - es geht ins Gebirge. Hier zählen vor allem fahrerisches Können und Geschicklichkeit, denn die Strecke ist hart und steinig - eine klassische WRC-Etappe. Die Kondition der Teilnehmer wird zum ersten mal gefordert, denn am Abend kann man auf dem Schiff ausruhen. Besonderheit: Trucks sind auf dieser Etappe nicht zugelassen.
 
 
 Marokko - Der Einstieg in Afrika
 
 Marokko hat in den vergangenen Jahren immer eine Schlüsselrolle auf der Dakar gespielt. Brutale Felsgebirge und -Pisten wechseln sich mit ersten Dünen und schnellen Schotterpisten ab, erste Komplettausfälle sind keine Seltenheit. So erwischte es hier schon Dakar-Sieger Hiroshi Masuoka oder das russischen Kamaz-Team.
 
 Etappe 3 - 07.01.2008 - Nador > Er Rachidia
 
 Überführung: 182 km
 Wertung: 372 km
 Überführung: 163 km
 Gesamt: 717 km
 
 Gleich nach dem Anlegen der Fähre startet die Rally in die erste Etappe, die sehr abwechslungsreich gestaltet ist und europäische wie afrikanische Offroad-Verhältnisse miteinander verbindet. Besonderheit: Nach 160 Kilometern trennen sich die Wege von Motorrädern/Quads und Autos/Lkw, die Veranstalter wollen dadurch gefährliche Überholmanöver verhindern.
 
 Etappe 4 - 08.01.2008 - Er Rachidia > Ouarzazate
 
 Überführung: 29 km
 Wertung: 356 km
 Überführung: 199 km
 Gesamt: 584 km
 
 An diesem Tag wird die Rally erneut gespalten - diesmal jedoch komplett. Die Motorräder machen sich auf den Weg durch enge Wege in bergigen Regionen, dabei werden auch Trial-Erfahrungen gefordert. Die Motorräder beenden die Etappe in einem eigenen Camp ohne Assistance in Zagora. Die Pkw und Lkw werden Gebiete durchqueren, die bisher kaum von der Dakar durchfahren wurden, für sie endet der Tag mit Assistance im Hauptcamp in Ouarzazate. Besonderheit: Verschiedene Strecken, verschiedene Camps.
 
 Etappe 5 - 09.01.2008 - Ouarzazate > Guelmim
 
 Überführung: 188 km
 Wertung: 498 km
 Überführung: 148 km
 Gesamt: 834 km
 
 Nach einem sehr harten ersten Teil, der äusserste Sorgfalt der Piloten erfordert, erreichen die Teilnehmer die ersten Sanddünen. Nach den Dünen wird es wieder heftig, schnell und steinig - die Strecke könnte für viele weitere Ausfälle sorgen. Auf jeden Fall versprechen die Veranstalter am Ende des Tages eine gemischte Wertung, wobei die Abstände schon in den Stundenbereich fallen können.
 
 Etappe 6 - 10.01.2008 - Guelmim > Smara
 
 Überführung: 66 km
 Wertung: 454 km
 Überführung: 105 km
 Gesamt: 625 km
 
 Diese Etappe ist laut Veranstalter die abwechslungsreichste Etappe der Dakar 2008 und wurde seit 10 Jahren nicht mehr gefahren. Es geht über schnelle Pisten, steinige Pfade, kleine Sanddünen - und über 25 Kilometer mit Highspeed entlang am Strand.
 
 
 Mauretanien - Das Herzstück der Dakar 2008
 
 Die mauretanischen Etappen sind traditionell ein Wendepunkt in der Rally - seit 1983 durchquert der Rallytross das Wüstenreiche Land, das in jedem Jahr für die eine oder andere Überraschung in der Gesamtwertung verantwortlich ist. In diesem Jahr auf jeden Fall - denn der fast der ganze Rest der Dakar wird sich in Mauretanien abspielen. Neben viel Sand und schnellen Pisten sind die mauretanischen Etappen vor allem für ihre schwierige Navigation bekannt.
 
 Etappe 7 - 11.01.2008 - Smara > Atâr
 
 Überführung: 198 km
 Wertung: 619 km
 Überführung: 12 km
 Gesamt: 829 km
 
 Diese Etappe wird sehr an den Kräften der Teilnehmer nagen, ist die Überführung aus der West-Sahara nach Mauretanien mit 619 Kilometern die längste Wertungsprüfung der Rally. Nicht nur die Länge macht die Etappe spannend: Sowohl zum Beginn als auch zum Ende der Rally geht es durch fiese Dünengebiete, was vor allem gegen Ende der Etappe für einige Teilnehmer sehr hart werden dürfte.
 
 Etappe 8 - 12.01.2008 - Atâr > Nouakchott
 
 Überführung: 44 km
 Wertung: 450 km
 Überführung: 37 km
 Gesamt: 531 km
 
 Nach einem steinigen Einstieg schicken die Veranstalter die Teilnehmer auf dieser Etappe in ein grosses Dünengebiet, das neben tiefem und weichem Sand vor allem eine schwierige Navigation bietet. Die Gefahr, sich komplett zu verfahren ist auf dieser Etappe am grössten - ein Grund mehr für den darauf folgenden Ruhetag.
 
 Ruhetag - 13.01.2008 - Nouakchott
 
 Der 13. Januar dient nach der anstrengenden als verdienter Ruhetag - Zeit für Reparaturen, Pausen und Interviews mit der Presse.
 
 Etappe 9 - 14/01.2008 - Nouakchott > Nouhadibou
 
 Überführung: 37 km
 Wertung: 525 km
 Überführung: 86 km
 Gesamt: 648 km
 
 Diese Etappe ist erneut typisch für Mauretanien: Über 80% Sand stehen auf dem Tagesprogramm. Seit 1994 ist die Dakar nicht mehr gen Nouhadibou gefahren, entsprechend spannend dürfte es in den Dünen werden, da auch die "Dakar-Kenner" hier ihre Schwierigkeiten bekommen könnten. Die Veranstalter sind sich sicher, das sich die Wertung nach dieser Etappe entscheidend ändern könnte.
 
 Etappe 10 - 15.01.2008 - Nouhadibou > Atâr
 
 Überführung: 111 km
 Wertung: 552 km
 Überführung: 22 km
 Gesamt: 685 km
 
 Erneut geht es wieder in Richtung Atar, dabei stellen vor allem Sand und Kamelgrasbuckel die besondere Schwierigkeit. Gegen Ende der Strecke muss ein "Majestätisches Gebirge" überquert werden - die Veranstalter versprechen "ein Fest für die Augen".
 
 Etappe 11 - 16.01.2008 - Atâr > Tidjikja
 
 Überführung: 35 km
 Wertung: 524 km
 Überführung: 133 km
 Gesamt: 692 km
 
 Auch die 11. Etappe verspricht wieder viel Sand, der aber leichter als in den bisherigen Etappen zu bewältigen sein soll. Besonderheit: Motorräder/Quads und Pkw/Lkw haben wieder verschiedene Camps. Während die Motorräder direkt am Ende der Strecke campieren, müssen die Pkw und Lkw noch 133 Kilometer Überführung nach Tidjikja absolvieren.
 
 Etappe 12 - 17.01.2008 - Tidjikja > Kiffa
 
 Überführung: 131 km
 Wertung: 398 km
 Überführung: 2 km
 Gesamt: 531 km
 
 Auch wenn die Strecke bekannt klingt, ist sie in grossen Teilen neu ausgearbeitet worden und will nochmals die gesamte Vielfalt von Mauretanien bieten - die unterschiedlichen Bedingungen erfordern laut Veranstalter "Multi-Talente".
 
 Etappe 13 - 18.01.2008 - Kiffa > Kiffa
 
 Überführung: 25 km
 Wertung: 484 km
 Überführung: 6 km
 Gesamt: 515 km
 
 Die Veranstalter versprechen eine risikoreiche Etappe, in der zum letzten mal Dünen bewältigt werden müssen. Als knifflige Passage gilt die Überquerung des Néga Passes, bevor es in eine langatmige Offroad-Passage übergeht. Der kleinste Fehler kann hier grosse Auswirkungen haben...
 
 Etappe 14 - 19.01.2008 - Kiffa > Saint-Louis
 
 Überführung: 326 km
 Wertung: 301 km
 Überführung: 130 km
 Gesamt: 757 km
 
 Seit 1997 hat die Dakar nicht in Saint Louis gestoppt - entsprechend unbekannt dürfte auch für Profis das Terrain sein. Es geht noch einmal durch eine sandige Passage, gefolgt von vielfältigem Offroadgelände. Die 14. Etappe ist die letzte Etappe in Mauretanien und letzte "richtig harte" Etappe der Dakar 2008.
 
 Senegal - Das Ziel der Dakar
 
 Senegal ist traditionell das letzte zu durchquerende Land der Dakar, in der gleichnamigen Haupstadt wird die Rally auch 2008 wieder beendet. Auch wenn es 2008 keine grosse Etappe mehr im Senegal gibt, dieses Land hat in der Vergangenheit bewiesen: Die Dakar ist erst am Lac Rosé beendet.
 
 Etappe 15 - 20.01.2008 - Saint-Louis > Dakar
 
 Überführung: 239 km
 Wertung: 23 km
 Überführung: 42 km
 Gesamt: 304 km
 
 Zum 30-jährigen Jubiläum wird der Senegal "entschärft". In einer langen Überführung geht es von Mauretanien an die Westküste des Landes - die Veranstalter wollen die Teilnehmer am letzten Tag bewusst nicht mehr überfordern sondern ihnen einen genüsslichen Zieleinlauf bescheren. Das Ziel ist traditionell der Lac Rosé nahe der Hauptstadt Dakar, hier werden die letzten 23 Kilometer in Wertung bewältigt bevor es über die grosse Zielrampe geht.
 
 Artikel vom 21.11.2007, Artikel: marathonrally.com/hs
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 Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen !
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 Mit dabei seit Mitte 2006
 Wohnort: Wiler b. Seedorf
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 |  | Fahrzeuge 1. 90CSW Td5/90ST Td5 | 
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				|  Verfasst am: 22.11.2007 20:07:47    Titel: |  |  
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				| | Gratulation:der Originaltext von dakar.com ist wirklich vorzüglich übersetzt. 
 Beim obigen Text nicht ersichtlich,sind die beigefügten Skizzen mit der entsprechenden Tagesetappe.
 
 Verwirrend nur,dass diese Skizzen sehr ungenau wenn nicht sogar falsch sind.
 Bei der Skizze zur Etappe 3,ist Nador etwa an Stelle von AlHoceima eingetragen.
 Es wird dann ziemlich schwierig,anhand der Skizze und den Kilometerangaben,rauszufinden wo sie wirklich durchfahren.
 
 Und für einen,der die Rallye aus der Nähe anschauen will um so schwieriger.
 
 Aber vielleicht hat der Eine oder Andere noch genauere Angaben zum Streckenverlauf.
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				|  Verfasst am: 07.12.2007 13:57:41    Titel: |  |  
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				| | Normalerweise kommt kurz vorher noch eine genauere Karte auf Dakar.com raus. ungefähr so:
 
   ist von diesem Jahr , also von der letzten Dakar.
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				|  Verfasst am: 08.12.2007 08:12:05    Titel: |  |  
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				| | @JoergRover 
 Genau,mit diesem Plan ist dann die Orientierung wesentlich einfacher.
 Wann wurde er veröffentlicht?Wahrscheinlich nur einige Tage vor dem Start.
 
 Exakt diese Etappe sind wir 07 parallel zur Rally gefahren,und machen es dieses Jahr auch wieder.Und die drei anderen Etappen auch.
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				|  Verfasst am: 08.12.2007 11:49:15    Titel: |  |  
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				| | @ Janek Ja genau , ich habe die kurz bevor ich losgefahren bin noch runtergeladen .
 ( ca . 3. Januar ) Ich werde im Januar auch wieder da sein , vieleicht sieht man sich .
 
 m.f.G. Jörg
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				|  Verfasst am: 19.12.2007 11:40:12    Titel: |  |  
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				| | Aus aktuellem Anlass 
 www.maroc-4x4.com
 
 Video von der ersten Marokkospeziale 07 vom Plateau de Rekam.
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				|  Verfasst am: 22.12.2007 02:24:50    Titel: |  |  
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				|  Verfasst am: 22.12.2007 09:29:14    Titel: |  |  
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				| | Unser "Drogenhändler" ist dieses Jahr auch dabei. 
 Infos wird es hier geben: http://www.getorange.de/?cat=2
 
 Später noch mehr ................
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				|  Verfasst am: 22.12.2007 12:29:49    Titel: |  |  
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				| | http://www.getorange.de/ 
 dachte zuerst hier gehts um get orange
 
 denn bis zu elf Nemesis werden 08 starten;
 
 das erinnert dann stark an die Anfang Achtziger mit dem Renault 20,
 wo RRC zweimal die Dakar gewonnen haben.
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				|  Verfasst am: 22.12.2007 13:11:56    Titel: |  |  
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				| |  	  | Bondgirl hat folgendes geschrieben: |  	  | http://www.youtube.com/watch?v=wV9iO0a1sYA 
 Damals....
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 sehr geil!
  besonders der Ton  |  | _________________
 facebook.com/WoodForceRacing
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				|  Verfasst am: 22.12.2007 13:38:03    Titel: |  |  
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				|  Verfasst am: 22.12.2007 18:42:48    Titel: |  |  
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				|  Verfasst am: 22.12.2007 19:06:19    Titel: |  |  
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				| |  	  | Bondgirl hat folgendes geschrieben: |  	  | http://de.youtube.com/watch?v=qmA-Q7wsLgI 
 
                                            | 
 
 
 gehe ich recht mit der annahme das er die wunde NICHT aussaugt ???
  * 
 gruss siggi109
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 *ich kann kein französisch
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  SIGGI109 
 NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER
 
 
  LAND ROVER S III 
 
     
 
 
 
 mein teiledealer ?? natürlich
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 | 
			
				|  Verfasst am: 22.12.2007 19:31:28    Titel: |  |  
				| 
 |  
				| | Das endet normalerweise so: Am Funk: "Sie müssen die Bisswunde aussaugen, oder ihr Freund stirbt". Zum Freund sagt er dann "Sie sagen du musst sterben"
  |  | _________________
 
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 | 
			
				|  Verfasst am: 22.12.2007 19:41:10    Titel: |  |  
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 |  
				| | Geht bieseln, Schlange beisst in den Schwanz. Typ geschockt, weisst seinen Fahrer an Medical Assistance zu rufen
 Der ruft Medical Assistance, duie Fragen was es für ne Schlange war.
 Er sagt dass der Typ grad kotzt.
 Medical Assistance: "Ok, dann ist es zu spät- man kann nur noch das gift mit dem Mund aus der Wunde saugen.
 Gebissener Typ fragt: "Kommen sie und kann man mir helfen?"
 Er: "Man kann nichts für Dich tun"
 
 
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