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Reiseverantwortung-abgetrennt aus "Tunesien Vermisste..
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okcip
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...und hat diesen Thread vor 6341 Tagen gestartet!


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1. Defender 130
BeitragVerfasst am: 24.03.2008 20:27:51    Titel: Reiseverantwortung-abgetrennt aus "Tunesien Vermisste..
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...diese Beiträge wurden aus dem Vermisstenthread abgetrennt da es sich hier um eine eigene Diskussion handelt. Greetz Bond

ourwildjourney hat folgendes geschrieben:
Nee, oder? Na juhu...in 4 Wochen sind wir auch da unten, das schuert meine Vorfreude so richtig! Hatte bisher nur Angst vor Kenya und Suedafrika...jetzt noch sowas wie Tunesien. Wut

Hoffe, die kommen da gut wieder raus...aber noch ne bloede Frage...was ist mit dem Auto? (Galgenhumor...mir koennte es ebenso gehen!)


Ich kann nicht nachvollziehen, dass trotz der gegebenen Lage nach wie vor Personen zu rein touristischen Zwecken dort hinfahren und damit sich, Andere und die Position aller, die den Terrorismus bekämpfen, gefährden.

Ich vermeide normalerweise Belehrungen. Aber ich bin "vom Fach" und kann nur appellieren, derzeit Abstand von solchen Reisen zu nehmen. Was muss denn passieren, damit ein Mindestmaß an Vernunft Einzug hält?
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OliverM
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 08:55:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

okcip hat folgendes geschrieben:


Ich kann nicht nachvollziehen, dass trotz der gegebenen Lage nach wie vor Personen zu rein touristischen Zwecken dort hinfahren und damit sich, Andere und die Position aller, die den Terrorismus bekämpfen, gefährden.

Ich vermeide normalerweise Belehrungen. Aber ich bin "vom Fach" und kann nur appellieren, derzeit Abstand von solchen Reisen zu nehmen. Was muss denn passieren, damit ein Mindestmaß an Vernunft Einzug hält?


So , du bist also vom Fach . Das ist ja gut . Dann tu mir doch mal einen Gefallen , und präzisiere doch mal deine Ausführungen . Ich habe da so einige Fragen .
1) Woher hast du deine Informationen zur "gegebenen Lage " ?
2) Warst du schon mal in Tunesien oder Restafrika ?
3) Definiere doch mal bitte den Begriff Terrorismus
4)Warum gefährde ich andere , wenn ich in Urlaub fahre und mich gegebenenfalls in Gefahr begebe ?

Nix für Ungut , aber deine Ausführungen sind mir zu Global .

Desweiteren bin ich der Meinung , daß dieser Fred hier ausschließlich zu Information über den aktuellen Entführungsfall genutzt wird . Die anderen Beiträge könnten verschoben oder gelöscht werden werden . Dieses gilt auch für meinen Beitrag hier.

Grüße
Oliver

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Kannixweissnixtutnix
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 09:11:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Auch wenn ich nicht gefragt war...

OliverM hat folgendes geschrieben:
3) Definiere doch mal bitte den Begriff Terrorismus


Mal ganz theoretisch: Gewaltbehaftete Einflußnahme auf mein Handeln durch Andere, die meinen Wünschen, Wertvorstellungen und Plänen zuwiederlaufen.


OliverM hat folgendes geschrieben:
4)Warum gefährde ich andere , wenn ich in Urlaub fahre und mich gegebenenfalls in Gefahr begebe ?


Weil irgendjemand vor Ort agieren muß, um gegebenfalls deinen Arsch da rauszuholen und das Zeit, Geld, Nerven kostet.

Ich stimme Dir insofern zu, das diese Diskussion in einen eigenen Thread gehört und dieser dem konkreten Fall der beiden Vermißten gewidmet bleiben sollte.

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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 09:28:53    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Natürlich ist es nicht sinnvoll sich bewusst in Gefahr zu begeben wenn es sich für eine bestimmte Region um eine Phase "rot" handelt.
Man muss aber grundsätzlich sagen dass es sich bei Nordafrika und speziell Tunesien um eine eher sichere Urlaubsregion handelt und das ganze in keinem Verhältnis zu Anschlägen in Ägypten, der Türkei oder Kriminalität an sehr viel gesellschaftfähigeren Urlaubsorten wie den Vereinigten Staaten oder Südafrika steht. Wo soll man anfangen? Wenn ich mit meiner Familie auf einer griechischen Fähre unterwegs bin? Eine karibische Charterflug Gesellschaft benutze? All diese Dinge sind gefählich.

Sich bewusst in Gefahr zu begeben, wissentlich weiterzumachen obwohl man das Risiko nach sich zieht ist ein Problem.

So kann man jedem nur raten immer und egal wo auf der Welt die Augen offen zu haben. Sich sauber informieren und nicht arrogant gegenüber den lokalen Gefahren zu stehen und die behördlichen Bestimmungen einzuhalten.
Und klar- natürlich gibt es solche und solche Saharatouristen....ich arbeite sein annähernd 6 Jahren in der Reisebranche. Aber vorschnell zu urteilen wie es schon in der Vergangenheit passiert ist- nein.
In einen Touriausflugsbus in Yucatan oder Antalya einzusteigen ist mit Sicherheit saugefählich.
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OliverM
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 09:38:08    Titel:
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Ach ja ? Wer MUß den vor Ort seinen Arsch in Bewegung setzen ??
Tut mir Leid , aber ich habe bisher noch keine Information gelesen , wo die zwei Entführten gefordert haben , das geholfen wird . Es gibt da einn Begriff , der vielleicht ein wenig aus der Mode gekommen ist : Eigenverantwortung !!! Diese beiden haben selber entschieden , wie und wo sie ihren Urlaub verbringen . Ich glaube zwar nicht , daß die Entführung Teil ihres Urlaubsplanes war , aber sie haben dadurch , das sie nach Afrika gefahren sind ganz Bewusst diese , wenn auch geringe , Gefahr in Kauf genommen . Soviel dazu . Die Gefahr , bei einer solchen Tour durch einen Verkehrsunfall ums Leben zu kommen ist bedeutend größer und wenn das passirt wäre , hätte es höchstens eine Randnotiz in einer Lokalzeitung gegeben . Ich persönlich freue mich für die beiden , das sie zumindest noch am Leben sind , und hoffe , daß es für beide gut ausgeht .

Was mich wundert ist , daß sich noch kein Tierschutzverein dazu aufgerafft hat , um Spenden zu sammeln . Damit die Hunde , die zu dieser Tour gezwungen worden sind frei zu kaufen . Aber daß kommt bestimmt noch .

....früher , als es noch kein WWW gab , konnte man solche Ausführungen wie hier und in anderen Foren oft an den Innenseiten der Türen von öffendlichen Bedürfnisanstalten lesen . Leider hat sich an dem Informationsgehalt seit der Zeit nichts geändert .

Grüße
Oliver

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Kannixweissnixtutnix
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OliverM
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 09:41:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

[quote="BlueGerbil"]Auch wenn ich nicht gefragt war...

OliverM hat folgendes geschrieben:
3) Definiere doch mal bitte den Begriff Terrorismus


Mal ganz theoretisch: Gewaltbehaftete Einflußnahme auf mein Handeln durch Andere, die meinen Wünschen, Wertvorstellungen und Plänen zuwiederlaufen.[/quote

Dann besteht unserere ganze Regierung samt seinem Regierungsapparat aus Terroristen .

@Bondgirl , genau so sehe ich das auch

Grüße
Oliver

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Kannixweissnixtutnix
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 10:02:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

OliverM hat folgendes geschrieben:
Dann besteht unserere ganze Regierung samt seinem Regierungsapparat aus Terroristen .


Dazu kann man stehen wie man will, das würde aber schnell in ungewollte politische Diskussionen ausarten, die hier im allgemeinen und in diesem Thread ganz besonders nicht angebracht sind.

Meine Meinung dazu: Wenn´s hier so furchtbar ist, fange an was zu ändern oder such Dir ´ne Gegend, wo´s Dir besser geht.

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okcip
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...und hat diesen Thread vor 6341 Tagen gestartet!


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1. Defender 130
BeitragVerfasst am: 25.03.2008 10:02:37    Titel:
 Antworten mit Zitat  

OliverM hat folgendes geschrieben:
Ach ja ? Wer MUß den vor Ort seinen Arsch in Bewegung setzen ??
....

Was mich wundert ist , daß sich noch kein Tierschutzverein dazu aufgerafft hat , um Spenden zu sammeln . Damit die Hunde , die zu dieser Tour gezwungen worden sind frei zu kaufen . Aber daß kommt bestimmt noch .

...

Grüße
Oliver


Oliver,
zunächst solltest du dich beruhigen und keine widersprüchlichen Sachen schreiben (von wegen: hier soll nichts mehr gepostet werden und trotzdem genau das tun; polemische Fragen stellen, zu deren Beantwortung man ja wieder etwas schreiben müsste usw.). Aufgrund der Qualität deiner Beiträge habe ich das dringende Bedürfnis, deiner Anregung zu folgen und mich aus diesem Thread zu verabschieden. Ich schlage dir das Gleiche vor!

Abschließend noch ein Zitat aus der aktuellen Bewertung des Auswärtigen Amtes zur Lage in Tunesien:

"Reisen über Land

Das Auswärtige Amt weist auf die Gefahren bei Reisen in die Sahara im südlichen Grenzgebiet zwischen Tunesien und Algerien hin. Mehrere Gruppen von Saharatouristen wurden 2003 in Südalgerien entführt. Die Gefahr von Entführungen besteht auch weiterhin; im März 2008 reklamierte Al-Qaida im islamischen Maghreb die Entführung zweier österreichischer Staatsangehöriger im algerisch-tunesischen Grenzgebiet. Besonders gefährdet sind Individualreisende, die auf dem Landweg unterwegs sind. Das Auswärtige Amt rät deshalb von solchen Individualreisen ab. Reisen in diese Gebiete sollten ausschließlich im Rahmen von Gruppenreisen erfolgen, die durch professionelle Veranstalter organisiert werden.

Das Auswärtige Amt weist Reisende, die beabsichtigen nach Algerien weiter zu reisen, nachdrücklich auf die Gefahren bei Reisen in die algerischen Gebiete südlich der Städte Béchar, Ghardaia und Touggourt hin (siehe Sicherheitshinweis Algerien)."



Liebe Grüße
Helmut
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Henning
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 11:03:18    Titel:
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Da ja nun abgetrennt ist hier noch meine





OliverM hat folgendes geschrieben:
Ach ja ? Wer MUß den vor Ort seinen Arsch in Bewegung setzen ??
Tut mir Leid , aber ich habe bisher noch keine Information gelesen , wo die zwei Entführten gefordert haben , das geholfen wird . Es gibt da einn Begriff , der vielleicht ein wenig aus der Mode gekommen ist : Eigenverantwortung !!!
Grüße
Oliver


Diese Argumentation ist ein wenig an den Haaren herbeigezogen Nee, oder? Nee, oder?

Unter diesem Gesichtpunkt brauchte man auch einem Großteil der Unfallopfer
nicht zu helfen, haben sie doch nicht um Hilfe gebeten Vertrau mir
Dann brauchte sich auch kein Rettungspersonal in Gefahr zu bringen.

_________________
Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 11:15:19    Titel:
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okcip hat folgendes geschrieben:


Abschließend noch ein Zitat aus der aktuellen Bewertung des Auswärtigen Amtes zur Lage in Tunesien:

"Reisen über Land

Das Auswärtige Amt weist auf die Gefahren bei Reisen in die Sahara im südlichen Grenzgebiet zwischen Tunesien und Algerien hin. Mehrere Gruppen von Saharatouristen wurden 2003 in Südalgerien entführt. Die Gefahr von Entführungen besteht auch weiterhin; im März 2008 reklamierte Al-Qaida im islamischen Maghreb die Entführung zweier österreichischer Staatsangehöriger im algerisch-tunesischen Grenzgebiet. Besonders gefährdet sind Individualreisende, die auf dem Landweg unterwegs sind. Das Auswärtige Amt rät deshalb von solchen Individualreisen ab. Reisen in diese Gebiete sollten ausschließlich im Rahmen von Gruppenreisen erfolgen, die durch professionelle Veranstalter organisiert werden.

Das Auswärtige Amt weist Reisende, die beabsichtigen nach Algerien weiter zu reisen, nachdrücklich auf die Gefahren bei Reisen in die algerischen Gebiete südlich der Städte Béchar, Ghardaia und Touggourt hin (siehe Sicherheitshinweis Algerien)."



Liebe Grüße
Helmut



Und genau das kann man so weitergeben.
Ich würde im Moment ob der unklaren Situation KLAR UND DEUTLICH davon abraten ohne lokalen Führer in den tunesischen Sand zu fahren. Das schreibt einem ein Stück weit tatsächlich die Verantwortung gegenüber den lokalen Behörden, den Angehörigen und der restlichen Saharagemeinde vor. Und zwar eindeutig und eindringlich auch und vorallem ausserhalb des Sperrgebiets.
Es bedarf erst einer Aufklärung der aktuellen Vorkommnisse.
Tunesien generell als Urlaubsland zu meiden halte ich für übertrieben- aber auch hier soll jeder nach seinem Gefühl gehen.

Leider schnallen viele der ach so tollen Haudegen erst im Moment des Überfalls oder der Entführung in was für einem Hexenkessel als unbedeutende Ameise sie sich befinden. Ich kann nur zur Demut und dem Einsatz der Instinkte aufrufen. Egal wo auf der Welt. Ob in einer Gasse in Detroit, beim Einsteigen in einen Bus der auf den blanken Karkassen fährt oder beim Cruisen im Rebellengebiet.
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 11:26:43    Titel:
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Bitte auch bedenken, dass man, falls man dieses tatsächlich wünschen sollte, kaum Gelegenheit bekommen wird, mitzuteilen, dass man keine Befreiung wünscht.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 12:07:59    Titel:
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Right.
Ausserhalb der Auswärtigen Ämter (die sich oft auch wiedersprechen) gibt es die Möglichkeit das gesamte WWW zur Reisevorbereitung hinzuzuziehen.
Gerade was die Region Nordafrika angeht helfen
www.wuestenschiff.de
www.desert-info.ch
www.weltreise-forum.info
www.daerr.info (länger nicht geupdated, aber trotzdem nützliche Infos)


In den beide Saharaforen tragen Poweuser wie Ursula, Birgitt oder ein U. Hahnel unentwegt Informationen über Regionen, Grenzgebiete und die Minensituation zusammen.
Hochkarätige Beiträge von Experten wie Reisebuchautor Gerhard Göttler, Yves Larboulette, oder deutscher Expats die in den Ländern leben etc tragen zu einem tollen infostand bei.
Grossen Dank und ein grosses Lob an jene Leute.
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bueti
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 14:50:18    Titel:
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ist es im moment den verantwortungslos nach tun zu gehen?
man sollte bedenken, die entführten waren alleine unterwegs und wie es ausschaut ohne genehmigung im speergebiet bzw. sogar in algerien. wenn man das grenzgebiet zu algerien meidet sollte es doch eigentlich keine probleme geben, oder?

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granviaje.ch
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 14:56:53    Titel:
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Im Moment würd ich tatsächlich aus dem Sand raus bleiben und in Tunesien nur tags fahren und nach Möglichkeit auf Campingplätzen und Hotels schlafen.
Mindestens so lange bis der Fall geklärt ist. Vor allem im Sinne der Ermittler.
Wo genau die beiden gegriffen worden sind sind Spekulationen.
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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008 14:57:10    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Eine persönliche Bitte: Solange es keine verlässlichen Aussagen über den Ort der Entführung gibt, sollten wir keine Vermutungen anstellen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden z.B. ohne Genehmigung im Sperrgebiet waren, dürfte mehr als gering sein. Ob sie einen Abstecher nach Algerien gemacht haben, mag diskutabel sein - Sollte aber ohne fundierte Infos erstmal aussen vor bleiben.

Und wenn sie in TN entführt wurden, dann würde auch eine Genehmigung vom Gouvernorat Tataouine die Entführer kaum davon abschrecken. Der Grenzverlauf in der Gegend ist auch sehr fließend, wenn mir als einmal-bisher-dagewesener dieser Hinweis mal erlaubt sei.

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