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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 04.04.2008 12:07:03    Titel:
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Lemitone wird gerade ins Zorroloch gezwungen rotfl rotfl rotfl rotfl rotfl

Holger, Zeit für ein summit YES
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Eljot
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BeitragVerfasst am: 04.04.2008 12:12:50    Titel:
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@gsmix: okay, ich geb dir recht!! ...und wer recht hat zahlt a maß Ätsch

...mag der g4 im gelände (vom fahrwerk her) genauso gut sein wie zorros defender, preislich liegen beide aber mit sicherheit um ein vielfaches auseinander!? Unsicher

mir is es eigentlich sch...egal welches fahrwerk was kann und hin und her!! Nee, oder?

mich kotzt nur das ständige "meine fahrwerke sind die besten und alle anderen sind sch... und sowieso nur für die eisdiele und überhaupt..." an!! Ja

dass deine fahrwerke absolut top sind (aber dafür halt auch im preis relativ hoch angesiedelt) zweifelt denk ich hier keiner an!! aber es gibt halt auch noch was zwischen "high-end-fahrwerken" und original und dass diese vielleicht nicht 100%ig sind is ja auch klar!! kosten ja auch ein stück weniger!!
machen aber dem besitzer trotzdem meist freude und um das gehts doch, oder!? Unsicher

...und ein auto in die werkstatt zu geben und sagen "bau mir das beste ein, geld spielt keine rolle" is absolut langweilig!! traurig
da hab ich lieber kein 100%iges fahrwerk, aber es dafür selber verbaut, mir selber gedanken gemacht und auch was dabei gelernt!! Ätsch

Winke Winke mahlzeit Winke Winke

btw, ich wette nicht!!! Ätsch schon garnicht wenns mich persönlich nix angeht!! Ja

_________________
...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)

..............................
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 04.04.2008 13:02:16    Titel:
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Auch wenns manchmal anders ausschaut weiß ich, dass es Michael um das ZUSAMMENSPIEL der Komponenten geht. Einzelne Produkte macht er doch gar nicht schlecht- aber es passt halt nicht alles immer 100%ig zusammen.
Wenn Zorro, Eljot oder wer auch immer mit seinem Fahrwerk zufrieden ist, dann ists doch wunderbar. Es gibt aber genug Beispiele, die es absolut nicht waren (ich zähle mich dazu).
Das Problem liegt -so denke ich- auch hier wieder in der Quelle einzelner Teile sowie diverser Falschaussagen des damaligen Lieferanten. Hier in unserer Gegend weiß ich genug Beispiele, wo es nicht gepasst hat und wo mittlerweile ein Stapel ach-so-unkaputbarer-Custommade-Federn liegt. Wir hier wurden damals nicht vom Lieferanten darauf hingewiesen, dass A und B nur zusammenpassen, wenn C und D und E noch hinzugefügt werden. Genau das aber macht GSMIX, und das schmeckt halt manchmal nicht, weil man einerseits erst mal an das glaubt, was man gekauft hat und weil es manchmal dann wirklich so klingt, als ob NUR die vorgeschlagene Variante Hand und Fuss hat.
Zu Lemitones G4, weil er in so einem Fall immer so gerne angeführt wird: Da sind nun mal wirklich nicht die teuwersten Elemente verbaut. Aber es sind Teile, die einfach gut aufeinander abgestimmt sind. Das funktioniert aber nur, weil eben nicht nur Federn und Dämpfer getauscht wurde, sondern weil man sich auch über diverse Winkel, Kräfte usw Gedanken gemacht hat. Mit dem, was da verbaut wurde, lässt sich das Zorroloch genau so unproblematisch meistern wie mit vielen anderen Fahrwerken- warum wird das immer wieder als Maßstab herangeführt? Fürs Zorroloch ist es wichtig ein weiches Fahrwerk zu haben, Bodenfreiheit und die passenden Reifen. Und etwas Leistung kann nicht schaden. Nichts anderes von der technischen Seite. Die Hauptsache wird durch die Fahrkunst des Fahrers erreicht. Beide Autos (Zorros oder der G4) in guten Händen werden gleich weit kommen, beide Autos in Stümperhänden in der Hälfte hängen oder am Ende am Baum kleben.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 04.04.2008 13:26:39    Titel:
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Ist eher der Ton denn das Fahrwerk was wirklich hängt....

Michael ist halt ein Typ der sein Ding anpreist, ob er einen 300Tdi- Fahrer auslacht dessen serienmässiger Motor das fahrzeug mit "nur" 110km/h bewegen soll oder ob ein defender 170 mit der Strassenlage eines SUVs laufen können muss.....
....ists mir einfach fremd weil der Ansatz völlig an der nutzung unserer Fahrzeuge vorbeiläuft.

Er mokiert sich halt extrem schnell über Leute die nicht seiner Meinung sind. Und im nächsten Einhaken ist es schon recht aggressiv.

Unlängst ist uns weit südlich von Al Katrun/ Libyen nahe der Grenze zum Tschad das Lager der Lichtmaschine kaputt gegangen. Das wäre mit dem Lemitonefender eine dümmere Geschichte gewesen als so.
Ich hab früher auch gern mal die Hände überm Kopp zamgschlagen wenn jemand zu grosse Reifen oder Supertuning am Start hatte.
Heute versuche ich mehr das Fahrzeug im Kontext des Nutzers zu sehen.

Und zu Holgers Auto hab ich schon desöfteren "Schöne Scheisse, tut das Not?" gesagt Grins und gerade auch durch holger hab ich gelernt das er Spass dran hat und mittlerweile find ich den Holgerfender oberklasse weil er mit Kids und Hunds durch alles durchpflügt ohne das es "zang" und "bäng" macht.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 04.04.2008 13:45:41    Titel:
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OT, aber von Dir angesprochen: Definiert sich die Nutzung unserer Fahrzeuge nicht durch das, was wir einzelnen Eigner daraus machen (wollen)? Der Freund aus München, dem ich die Porschebestellung aus- und einen Defender eingeredet habe ist überglücklich mit seinem Auto, obwohl er damit nur in der Stadt fährt, genauso wie der glücklich ist, der ihn sich für Wald/Flur/Schlamm gekauft hat. Zugegebener weise schauts lustig aus, blitzsaubere und unverbeulte Defender in der Stadt zu sehen- aber liegt das nicht eher an der etwas bornierten Betrachtungsweise von uns (nehme mich da nicht aus)? Warum also soll ein Defender -wenns gut gemacht ist- nicht auch mit 170 über die Bahn sausen können? Nur, weil "man" das nicht macht???
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 04.04.2008 13:56:22    Titel:
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Richtig, das sehe ich auch so (mittlerweile).
Ich hab den Eindruck das der Michael sich schwertut weil er eine Philosophie vertritt die halt nicht zwingend die breite Masse anspricht sondern Einzelne - eher so aus der Edeltuningecke.
Er kann nicht nachvollziehen das das nicht jeder will (ich persönlich z.B. könnte mit dem Lemitonefender garnüscht anfangen) und legt sich eben auch sehr gerne an.

Holgers Auto kenn ich einfach, bin schon mitgefahren etc. deswegen weiss ich das seine Theorien von wegen: "Scheisse gemacht" und "Hält nicht" einfach nicht greifen bei diesem Einzelbeispiel.
Daher ist es für mich total unglaubwürdig.
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Henning
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BeitragVerfasst am: 04.04.2008 14:02:51    Titel:
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Maulwurf hat folgendes geschrieben:
Warum also soll ein Defender -wenns gut gemacht ist- nicht auch mit 170 über die Bahn sausen können? Nur, weil "man" das nicht macht???


Klar, sehe ich ganz genauso Ja

Es gibt eben unterschiedliche Schwerpunkte.
Die einen mögen eben sportliche Fahrleistungen
oder eben wahnsinns Verschränkung
riesige Reifen oder perfekt ausgerüstete Reisemobile.

Nur wenn ich irgend sowas für meinen Teil nicht brauche,
oder nicht will, dann möge dies akzeptiert werden
und nicht immer wieder die jeweilige Philosophie
gebetsmühlenartig als nonplusultra angepriesen werden. Ja

Ich mag keine Missionare Vertrau mir

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BeitragVerfasst am: 04.04.2008 14:05:46    Titel:
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Euer Wunsch sei mir Befehl

Nicht dass ich das seit Jahren predigen würde, aber freut mich sehr zu hören. Andersrum gibt es aber auch den Lernprozess, dass der Blick über den Tellerrand mittels der Ideen und Erfahrungen anderer "Nutzer", den eigenen Blickwinkel, was wiederum die Nutzung und konzeption seines Fahrzeugs angeht, positiv verändern kann. Daher ist meines Erachtens nach doch auch die gegenseitige Kritik in dieser Thematik sehr sinnvoll. Supi

Ich hab bei meinen Projekten gelernt und erfahren, dass bei vielen Anwendungsgebieten weniger einfach mehr ist. Klassisches Beispiel (x-mal von Bonderl angestupst worden) Reisefahrzeuge. Dort geht es (brauche ich ja nicht wirklich wiederholen) um die Sicherheit des Vorankommens, da davon mehr als eine Person abhängig sein kann. Ganz im Gegensatz dazu die DailyDriver mit geringerer Abhängigkeit, weil man zwar mobil sein will, aber im Schadensfall auch eine Hilfe in nächster Nähe zu finden sein wird. Und wiederum auf dr noch anderen seite: Wettbewerbsfahrzeuge, wo man sich einen geringen Vorsprung durch technische Grenzwertigkeit erkauft und im Zweifelsfall doch liegen bleibt - Man aber dann nur den wettbewerb verloren hat und nicht essenzielle Dinge.

Und dieser Berücksichtung der verschiedenen Blickwinkel bin ich mir sicher, dass wir alle mit unseren meinungen sehr gut koexistieren können. Smile

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BeitragVerfasst am: 04.04.2008 14:05:59    Titel:
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Wie so oft würde wahrscheinlich ein schriftfreies-face-to-face-Einandererleben so manche Unstimmigkeit gar nicht erst aufkommen lassen. Ich finde beide ausgesprochen erlebenswerte Gestalten- jeder mit seiner eigenen Art. Vielleicht hocken sie ja mal bei irgendeiner Gelegenheit zusammen.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 04.04.2008 14:08:54    Titel:
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Kurzer nachtrag:
Holgers Auto hatte er sich irgendwie von Anfang an rausgepickt (so mein Eindruck) um der Welt zu zeigen wie mans nicht macht.
Das war natürlich insofern für einige viele etwas befremdlich als das dieses Fahrzeug einer relativen Menge von Usern persönlich bekannt ist durch Summits und Sontra.
Hoglers Karre ist im Geländeeinsatz bekannt. Und das eher nicht als eins das schon am Freitagabend zerlegt mit Schaden rumsteht sondern im fiesen Veranstaltungseinsatz ohne Schäden davonzutragen.
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BeitragVerfasst am: 06.04.2008 19:53:38    Titel:
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gsmix hat folgendes geschrieben:
auf Hochleistungsöl 5W50 umstellen.


Nee, oder? schön mal wieder Geschwätze zu lesen

Respekt
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Johannes
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BeitragVerfasst am: 07.04.2008 18:47:42    Titel:
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Es gibt so viele individualisierte Geländewagen, daß es unmöglich ist vom Patentrezept vom perfekten Auto zu sprechen.
Der eine fährt nur Offroad, viele Straße, einer gemütlich, der andere lässt es auch mal krachen.
Einsatzbereiche sind verschieden, genauso wie die Lösungsmöglichkeiten zur Optimierung.

So weit so gut.

Viele Wege führen nach Rom sprach man und es gibt auch verschiedene Wege zu "seinem" individualisierten Fahrzeug.
Rote, blaue, gelbe teure und weniger teure Komponenten.
Ich denke wir sind alle einer Meinung.

Was mir leider immer wieder auffällt und das ist der ausschlaggebende Punkt:

Jeder baut auf Erfahrungswerte auf, die nicht immer die ganze Realität wiederspiegeln.
Meine Erfahrungen sind nicht die von Michael, Holger, Flashi und wie wir alle heißen.
Dementsprechend werfen wir auch unterschiedliche Dinge in einen Topf.

Ist es nicht so, daß es eher darum geht genau diesen Aspekt zu berücksichtigen und auch mal die Meinungen eines andersdenkenden Menschen zu akzeptieren?

Fällt genau das denn so schwer?

Ich kritisiere nicht die Diskussion, sondern immer wieder wie diese geführt wird, nämlich Toleranzlos.

In 14 Jahren Land-Rover fharen und schrauben habe ich schon vieles gesehen, gelernt, vorrausgesagt und wurde doch auch immer wieder überrascht und dachte:
"Gibt´s nicht" und war doch Realität.

Vielleicht wäre etwas mehr Gelassenheit machmal viel mehr Konstruktives, weniger Rechthaberei viel mehr Spaß und weniger Emotion mehr Lösungsorientiert.

Interessant ist, ob es denn einen Toleranz und lernbereitschaft gibt um exakt genau diese Aspekte in seinem Kopf zu beachten.

"Der Kopf ist rund, damit das Denken auch mal seine Richtung ändern kann..."

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