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Wer hat ein Spreizwerkzeug für das Salisbury-Diff?

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Torsten
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BeitragVerfasst am: 15.04.2008 20:26:59    Titel:
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Hey Micha

wir sind halt nur Muttiküsser
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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 15.04.2008 22:19:13    Titel:
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brauche ich noch so ein Micrometer zum Einstellen oder was das auch immer ist?

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 15.04.2008 22:35:30    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
ohu hat folgendes geschrieben:
Das Differential als komplette Einheit gestalten, bei der die Tellerrad-Triebling-Paarung auf einem eigenen Träger ist, der auch von der Achse abnehmbar sei. Siehe z.b. Suzukiachsen. rotfl


Nennt sich übrigens Third-Member Grins


Ok Unsicher
Gibts dafür auch nen deutschen Ausdruck?

@Micha: Deckel abtrennen und aufschrauben hat ja nur Sinn bei Achsen mit "Third Memba" - ebenda meine ich das.

Der hintere Gehäusedeckel hat minimalste Auswirkungen auf die Steifigkeit der Achse - maximal gegen Einknicken des Gehäuses - durch die Ausbeulung nach oben und unten fürs Differential ist die Achse an dieser Stelle eh am stabilsten. Heiligenschein

Ein verschraubter Deckel bietet da m.M. auch ausreichend Stabilität. Auch wenn man ihn vermutlich garnicht braucht. Grins
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T-Bone
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1. 1x CJ7
BeitragVerfasst am: 15.04.2008 22:44:15    Titel:
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Hallo
Eventuell kann ich was beitragen.
Warum Spreizen? Bei beidseitigen Kegelrollen Lager braucht man eine definierte Lagervorspannung weil das Tellerrad sonst unter Last sich aus der Mittelachse rausdrehen kann. Beim Antriebsrad (Pinion) ist die Lagervorspannung auch vorhanden jedoch geringer weil die Hebelwirkung auf Grund des geringeren Durchmessers nicht so hoch ist. Zudem würden die Antriebsrad Lager bei den hohen Drehzahlen sich zu sehr erwärmen.

Meine Hilfsmittel.
1. Ich habe mir für die Modelle die brauche Korblager auf Übermaß geschliffen (innen), so dass sie gerade so drauf gehen.
2. Bei einigen Modell sind auch geschliffene Antriebsrad Lager hilfreich oder Nötig.
z.B habe ich heute eine Currie 8.8 High Pinion gemacht, da geht ohne Spezial Abzieher oder Übermaß Lager am Antriebsrad gar nichts.

So mach ich es.
1. Als Erstes stelle ich das Diff mit den geschliffen Lagern so ein dass es Spielfrei montiert werden Kann.
2. Dann die das Tragbild einstellen.
3. Zum Schluss wenn alles passt entferne ich die geschliffenen Lager und addiere die Vorspannungszulage auf jede Seite und Presse die Neuen Lager auf, z.B. bei einer Zugabe von 0,2 mm auf beide Seiten 0,1mm. Bei machen Modellen muss aber verschieden beigelegt werden um die Exakte Einstellung zu bekommen, weil der Gusskorb sich verschieden dehnt.
4. Dann Spreize ich das Gehäuse und setze dass Diff ein.
Achtung: Die Spreizung nicht zu Lange wirken lassen da eventuell eine bleibende Verformung zurück bleibt.

Noch was zur Vorspannung, z.B.bei einer 9“ werden bei den Diff Lagern die Schrauben auf 110 bis 125 N*m vorgespannt. Das ist bei einer ungefähren Steigung von 1,5mm eine hohe Vorspannkraft.
Noch was, angeblich entscheidet eine Maßabweichung von ca. 0,03mm vom Idealen Einstellwert über Leben und Tot der Übersetzung.


Chao

T-Bone
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BeitragVerfasst am: 20.04.2008 08:39:50    Titel:
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hat einer von euch zufällig die Maße von dem Spreiztool?

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BeitragVerfasst am: 20.04.2008 09:43:17    Titel:
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SO machen wir das!

KEIN Spreizwerkzeug!

Deckel weg, Lagerböcke runter, Holzklotz direkt mittig unter das Diff gestellt, Ftg abgelassen und Diff raushebeln.

Der Druck des Fzgs mittig aufs Gehäuse ist aureichen um es so zu spreizen das das Diff rausgeht.

Du brauchst dann einen planen Messplatz mit Höhenmesser, genug Einstellscheiben, einen gaskocher oder Herdplatte zum Lagerschale anwärmen und ERFAHRUNG. Ohne Erfahrung dauert es ewig und du verbrauchst mehrere Lager bis das Diff richtig eingestellt ist.

Bei der Salisburyachse kommt noch eine Flex dazu, da manchmal Gussnasen im Gehäuse entfernt werden müssen die sonst am, grösser dimensionierten) neuen Korb angehen.

Just my 2 Cents, x-mal bei uns SO gemacht....immer mit Erfolg. Auch an Fzg bei denen LR-Werkstätten aufgegeben hatten!

Peter

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BeitragVerfasst am: 20.04.2008 10:10:25    Titel:
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@Peter: danke für den Tipp.

Für die Lagereinstellerei habe ich jemanden, der sich mit sowas auskennt.

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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 20.04.2008 11:23:53    Titel:
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T-Bone hat folgendes geschrieben:
Currie 8.8 High Pinion


Love it

Sowat gibts?

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Fux muß man sein!

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T-Bone
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1. 1x CJ7
BeitragVerfasst am: 20.04.2008 14:08:27    Titel:
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Hi

Die Currie 9" High Pinion ist in wirklichkeit eine 8.8" Ford Übersetzung die mittels Modifiziertem Gehäuse in eine 9" Achskörper eingepasst wird.
Die Stabilität ist auch wesentlich geringer weil die Eingroiffshöhe anders ist und die zusätzliche Lagerung des Trieblings im Gehäuse fehlt.

Und somit ist sie keine echte 9" High Pinion.

Eine echte 9" High Pinion gibt es zur Zeit soviel ich weis nur von

http://www.truehi9.com/

T-Bone
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T-Bone
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1. 1x CJ7
BeitragVerfasst am: 20.04.2008 20:40:35    Titel:
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Ich nochmal

Die Leute die zu mir kommen sind in der Regel Leute die vorwiegend Wettbewerbe fahren und in der Vergangenheit Probleme mit der Übersetzung hatten, oftmals durch fehlerhaften Einbau zum Teil auch von Fachwerkstätten.
Ich hatte bereits geschrieben, dass die Einstellung des Kegel Tellerrades mit einer Abweichung von 0.03mm über Leben und Tot entscheidet. Dabei kommt es nicht nur auf die Hundertstell mm an sondern auf das richtige Spiel, Tragbild, und Bearing Preload (Lagerforspannung) an.
Grundsätzlich baue ich die Achsen mit Gegossenem Diff. Gehäuse (Dana, GM usw.) immer aus und kommen auf einen Dreh und Klemmbaren Achsen montier Tisch.
Wenn die Achse im Fahrzeug ist baue ich keine Übersetzung ein weil ich Persönlich der Meinung bin dass ich den Job nicht 100 % Richtig machen kann.

Noch was, die besten Erfahrungen habe ich mit „Precision Gear“ gemacht.
Motive Gear, Yukon usw. lassen sich nicht gut einstellen und sind nicht so haltbar.

************************************************************************************************
„Nakatanenga“!!!!
KEIN Spreizwerkzeug!

(Deckel weg, Lagerböcke runter, Holzklotz direkt mittig unter das Diff gestellt, Ftg abgelassen und Diff raushebeln. Der Druck des Fzgs mittig aufs Gehäuse ist aureichen um es so zu spreizen das das Diff rausgeht)
************************************************************************************************

Sorry, aber das ist nicht Richtig:
Wenn du das mit dem Holzklotz machen willst müstest du die Achse um 90° verdrehen so das der Deckel nach oben Zeigt um das Diff so zu Spreizen. Ich verwende einen 2 Tonnen Wagenheber für eine Dana 60 um die erforderliche Vorspannung zu erzeugen. Und mit dem Fahrzeuggewicht geht das meiner Meinung nach nicht, ich muss zugeben hab es auch noch nicht Probiert.

T-Bone

P.S Stell doch mal ein Paar Bilder rein wie das aussieht mit dem Holzklotz YES
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 20.04.2008 22:43:21    Titel:
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T-Bone hat folgendes geschrieben:
Ich nochmal


Ich hatte bereits geschrieben, dass die Einstellung des Kegel Tellerrades mit einer Abweichung von 0.03mm über Leben und Tot entscheidet. Dabei kommt es nicht nur auf die Hundertstell mm an sondern auf das richtige Spiel, Tragbild, und Bearing Preload (Lagerforspannung) an.
Grundsätzlich baue ich die Achsen mit Gegossenem Diff. Gehäuse (Dana, GM usw.) immer aus und kommen auf einen Dreh und Klemmbaren Achsen montier Tisch.
Wenn die Achse im Fahrzeug ist baue ich keine Übersetzung ein weil ich Persönlich der Meinung bin dass ich den Job nicht 100 % Richtig machen kann.

Noch was, die besten Erfahrungen habe ich mit „Precision Gear“ gemacht.
Motive Gear, Yukon usw. lassen sich nicht gut einstellen und sind nicht so haltbar.



Ich bin etwas verwundert. Natürlich muß genau gearbeitet werden aber das mit den 0.03mm ist übertrieben!! Wenn bei richtiger Lagervorspannung das Tragbild stimmt ist das Flankenspiel in Ordnung, denn mit falschem Flankenspiel kann das Tragbild nicht stimmen und nur das Tragbild sagt aus ob die Zähne richtig tragen und damit auch ob der Einbau richtig oder falsch war und ob das ganze auch hält!
Alles andere ist Geisterbeschwörung!

Es ist sehr wohl möglich, wenn auch unbequemer, den Einbau bei eingebauter Achse zu machen. Übung und Erfahrung gehört natürlich dazu!

Precision Gear und Motive Gear kaufen sich die Teile zusammen, unter anderem auch von "Masiero" in Italien. Die Qualität kann gut oder auch schlecht sein, je nach dem was man gerade bekommt. Den wirklichen Hersteller wird man nicht erfahren!
Yukon ist die Hausmarke von Randy´s Ring and Pinion die die Teile in Indien herstellen lassen mit Qualitätskontrolle von "Randy". Die Qualität kann mittlerweile als gut eingestuft werden.
Am besten man nimmt die Teile von Dana Spicer oder dem entsprechenden Originalhersteller falls die gewünschte Übersetzung da auch hergestellt wird.




www.killeraxles.com
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BeitragVerfasst am: 21.04.2008 12:30:54    Titel:
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0,03mm ??? Also wenn wir das auf 0,06 bis 0,10mm machen ist es schon viel besser als ab Werk aber 0,003 ist zu eng bei der Salisbury. Wenn die warm wird geht sie bei 0,003mm FEST

Der Holzklotz wird einfach mittig untergestellt und der Wagen mit der Bühne draufgestellt. Das Diff lässt sich dann ohne grossen Kraftaufwand heraushebeln.

Warum also mit Werkzeug spreizen?

Grüsse

Peter

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BeitragVerfasst am: 21.04.2008 12:47:04    Titel:
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Nakatanenga hat folgendes geschrieben:

Der Holzklotz wird einfach mittig untergestellt und der Wagen mit der Bühne draufgestellt. Das Diff lässt sich dann ohne grossen Kraftaufwand heraushebeln.

Warum also mit Werkzeug spreizen?

Grüsse

Peter


diese Version ist mir sehr sympatisch, da zudem als Buschlösung praktikabel. Ja

Ich werde berichten... hoffentlich nächstes WE.

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BeitragVerfasst am: 07.07.2009 13:27:15    Titel:
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Markus, was ist draus geworden? Ich habe auch seit Januar eine Detroit hier liegen und hätte besser vorm Kaufrausch beim günstigen Pfundkurs mal ins Werkstattbuch geschaut. Ist ja oberdämlich die Salsibury gegenüber der Roverachse oder einer Toyoachse Hau mich, ich bin der Frühling . Jetzt habe ich in in der Nähe niemanden der sich da rantraut bzw. das Werkzeug hat. Gerne auch eine Werkstatt nicht ganz so weit (dann müßte aber direkt ev. mit meiner Hilfe eingebaut werden, da ich keinen Fahrer fürs Hin- und Hergondeln habe).
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BeitragVerfasst am: 07.07.2009 13:37:43    Titel:
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disco68 hat folgendes geschrieben:
Markus, was ist draus geworden? Ich habe auch seit Januar eine Detroit hier liegen und hätte besser vorm Kaufrausch beim günstigen Pfundkurs mal ins Werkstattbuch geschaut. Ist ja oberdämlich die Salsibury gegenüber der Roverachse oder einer Toyoachse Hau mich, ich bin der Frühling . Jetzt habe ich in in der Nähe niemanden der sich da rantraut bzw. das Werkzeug hat. Gerne auch eine Werkstatt nicht ganz so weit (dann müßte aber direkt ev. mit meiner Hilfe eingebaut werden, da ich keinen Fahrer fürs Hin- und Hergondeln habe).


Da es ja offenbar ´ne Dana60 ist, würde ich mal bei den Jeeper-Kollegen gucken. Von Dir wäre es nicht so furchtbar weit zum Otti: www.ottensmeier-us-cars.de

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