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achswellen hohlbohren ???

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XJChristian
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1. GC 5.9
BeitragVerfasst am: 20.10.2008 20:54:29    Titel:
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Hallo Kai,

schick mal ein Stück Welle, evtl. kann ich die Härte und das Material bestimmen lassen
Smile

_________________
ZG 5.9
3" Skyjacker, 265/70R 16 BFG AT, Prins VSI, 90l Tank
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Henning
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BeitragVerfasst am: 20.10.2008 21:22:25    Titel:
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gsmix hat folgendes geschrieben:
Nö das tut es auch, nur kommt man da während der Fahrt schlecht dran Winke Winke


Danke, das beruhigt Grins
Bin ja eher der Gemütliche, daher hab ich ausreichend Zeit um auch mal zum Luft nachfüllen anzuhalten Ja
Für die Eiligen ist so ein Loch in der Welle ja dann echt praktisch Smile

_________________
Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 28.10.2008 20:06:06    Titel:
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Mit welcher Formel kann ich die max. Torsionskraft einer 38mm 42crmo4 Welle berechnen?
GR_uß Thorsten
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 20:19:16    Titel:
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@Thorsten: 38mm 42Cromo4-Welle hält an sich 2.760 Nm auf Torsion aus, unter der Vorgabe sinusförmige Wechsellast, keinerlei Querschnittsveränderungen oder Kerben.
Unter statischer Torsion ist der Wert etwa doppelt so hoch.

Hast du ne Kerbe(Verzahnung) oder nen Absatz drin (auch zum größeren Durchmesser) hält die Welle weniger aus - so pauschal lässt sich das aber nicht sagen.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 28.10.2008 20:37:07    Titel:
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Danke. Das ist leider nicht sehr viel für eine Steckachse.
Baue mir gerade eine neue Hinterachse für den Suzi mit vorderen Radnaben. 38mm ist der max. D der durch die Nabe passt.
Gibt es bezahlbaren Stahl ,der stabieler ist und mit HM werkzeugen noch bearbeitbar ist?
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 20:55:49    Titel:
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YES

Genau die Idee (vordere Radlager verwenden, quasi Fullfloater-Umbau) hatte ich auch schonmal, scheiterte aber daran, dass man extra Wellen anfertigen müsste, und dann auch noch schlecht Ersatz für diese bekommt.

An sich ist der 42 Cromo4 schon ein Stahl mit hoher Festigkeit, sehr viel weiter ist man noch nicht (im Rahmen des bezahlbaren) gekommen.

Ich schätze einfach mal, dass die Torsionsmomentangaben halt anders gerechnet sind - ich habe hier ärgste Wechsellast angenommen, da ich nicht weiß, wie die Belastung genau aussieht.

Durch Vergüten nach der spanenden Bearbeitung holt man ja auch nocht mal was raus.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 28.10.2008 21:10:23    Titel:
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Geht aber leider zu lasten der Elastizität.
Ich denke das eine harte Welle nicht unbedingt ein Vorteil ist.

Werde es mit dem Fullfloater auf jeden Fall ausprobieren.
Die Steckachsen zu fräsen macht zwar Arbeit, aber sonst finde ich es nie raus ob es hält.
Die Nabe am ende der Steckachse wird woh der Schwachpunkt sein.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 21:16:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Naja - die Freilaufnaben an der VA haltens ja auch aus. Winke Winke
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bluelandy
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BeitragVerfasst am: 29.10.2008 07:24:57    Titel:
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Hallo Leute

es gibt Deutlich !!! besseres Material dafür als 42cr Mo , zudem ist Material nicht gleich Material wie eingangs erleutert es kommt Stark auf die Vergütung an.

zu dem sind die angedrehten Radien und Übergänge ausschlaggebend für die Trosionskraftsteifigkeit.

Material zu bekommen ist weiter kein Problem . und bearbeiten lässt sich jedes Material .

unter www.stahlschlüssel.de und www.cnc-arena.de bekommt man die Nötigen Infos .

wir im Maschinenbau verwenden sehr viel höhere Drehmomente als in Fahrzeugbau und es hält meistens sehr viel länger.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 29.10.2008 19:40:10    Titel:
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Danke für den Tipp.
Hab bis jetzt 14 Stahlsorten unter die Lupe genommen. 1.7225, 1.5121 und 1.7561 sind bis jetzt die besten Sorten die ich gefunden habe.
Mach doch mal einen Vorschlag in Berücksichtigung auf RM, A5 und Z.
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Lemming
besser Lemming als Leitwolf :-)
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1. Hilux
2. SC Nomad
BeitragVerfasst am: 29.10.2008 20:35:42    Titel:
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1.7225 ist 42CrMo4. Wenn du selber bearbeiten willst nimm 42CrMoS4, der Schwefel hilft dir ein wenig bei der Bearbeitung. Vergiss nicht das Stück nach dem Bearbeiten spannungsarm glühen zu lassen, das Vergüten kannst du auch "punktuell" machen lassen wo es nötig ist. (Induktionshärten)

Schau mal <hier da kannst du deinen Wunschstahl bestimmen:
http://www.werkstoffe.de/Werkstoffe/searchProfil.do?suchtyp=baustahl

Ich würde wenn es um Beschaffbarkeit geht den 42CrMoS4 nehmen, den bekommst du an jeder Ecke zu vernünftigen Preisen und in allen möglichrn Diametern. (Schmolz& Bickenbach, Thyssen Schulte etc.) Der wird recht häufig im Getriebe und Wellenbau eingesetzt und da hat er sich bewährt.

_________________
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BeitragVerfasst am: 29.10.2008 23:48:49    Titel:
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@Team-Wildsau

Was glaubst du denn wieviel meter du mit einer Welle, die sich plastisch verformt hat noch fahren wirst...eine stabile Welle (viel Rm, Rp...) ist auch hart, man kann rel. sinnvoll von Oberflächenhärte auf Zugfestigkeit schließen.
Eine Welle aus Vergütungsstahl verformt sich weiter elastische, als eine Welle aus was weiss ich ST37....

Zitat:

wir im Maschinenbau verwenden sehr viel höhere Drehmomente als in Fahrzeugbau und es hält meistens sehr viel länger


Hmm, wenn ich ein Industriegetriebe baue ist es mir naja recht egal, ob es denn 100 kg mehr oder weniger wiegt, entsprechend kann man die Wellendurchmesser wählen, das ist beim Fahrzeug nicht ganz so. Weiterhin macht es auch kein Sinn, ein Fahrzeug auf 20000 h Stunden Betrieb auszulegen.

Was könnte man denn für einen sinnvollen Stahl verwenden?

Eine 38 mm Welle aus 42CrMo4 hält ca. 9500 Nm ohne Verformung aus (bei Vernachlässigung der Kerben), eine Mittellast, mit der man in Bereiche der Dauerfestigkeitlastwechselanzahl kommt, liegt deutlichst darunter...(man man wird ja wohl nicht 10 Mio mal die Wurzel mit durchdrehenden Rädern treffen, die einem die Welle abwürgt).
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flashman
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BeitragVerfasst am: 30.10.2008 00:03:22    Titel:
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Ich muss mal neugierig fragen, von was für Durchmessern Ihr hier erzählt. Ne 38mm Welle in einem Suzuki? Bei entsprechend gutem Wellenstahl ist das mehr, als man in 99% aller Offroad-Fahrzeuge finden kann. Der Jeep ZJ mit 5.2l V8 hat 27mm Wellen, die nur minimal dicker hinter den Splines werden (auf 28 oder 29mm). Der Nissan Patrol K160 oder GR hat 31 Spline Wellen, die haben an den Splines 31mm und verdicken sich dann auf 33mm. Und das sind schon Wellen, die über 35" Reifen nur leise lachen, fast egal was für ein Motor davor klemmt. 38mm - Na aber Hallo. Damit kann man sicher 44er Bogger durch die Gegend schaukeln. Mag jetzt übertrieben sein, aber die Dimensionierung überrascht mich doch schon etwas. Obskur

Und egal was die Welle hält, es kracht vorher einfach das Diff oder so weg. Die Dimensionierung von Teller- und Kegelrad muss ja auch passen und ich würde mich wundern, wenn sich unterhalb einer Dana60 Dimensionierung irgendwas findet, was mit den hier benannten Drehmomenten klar käme. Unsicher

Übrigens verwenden die Fahrzeughersteller durchgehärtete Wellen nur bei Full-Floatern, da bei Semifloater die Härte kontraproduktiv ist in Bezug auf das Tragen der Radlast. Hab ich irgendwann mal gelernt, klingt sinnig.

Hier mal eine Achsübersicht mit Daten: http://www.therangerstation.com/tech_library/axleguide.html

38mm hat z.B. die Ford 10 1/2" Achse und die wird mit 44" Reifen angegeben, dass Differential hat 10.5" Durchmesser = 266mm, soviel hat auch gerademal (nichtmal) die fetteste aller Nissan Achsen, die H260

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BeitragVerfasst am: 30.10.2008 17:47:31    Titel:
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Danke erst mal für die vielen Tipps!
Mit dem Wellendurchmesser habe ich mich leider vertan! Die dünnste Stelle ist 28 und in der Mitte 32. Das hintere Differential ist vom Vitara mit K&S Sperre. Das max. Drehmoment muss eine Steckachse aushalten können. Leider findet ich nirgends Angaben über die verwendeten Materialien der Achshersteller.
Ich möchte Fehler bei der Herstellung der Steckachsen vermeiden. Die Verzahnung macht auf einer konventionellen Fräse genug Arbeit.
Das passende Material und die richtige Härtung ist entscheidend!

Die Achse muss in Zukunft einen 3,5l Rover V8 aushalten.
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flashman
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BeitragVerfasst am: 30.10.2008 18:00:52    Titel:
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Kleiner Tipp: Richtige Wellenhersteller fräsen die Keilnutten nicht rein, sondern Rollen (Schmieden) sie. Das erhöht die Festigkeit. Dafür braucht man aber wohl schon ne Maschine und eine Negativ-Form.

Und ne Aftermarket-Rover-Welle hat ca. 31mm Durchmesser und hält selbst den von uns elektronisch gepimpten 3.5er mit 36er Silverstone dufte locker aus. Material von Ashcroft kenne ich aber nicht.

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