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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2005 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 6095 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Suzuki LJ 80 2. Suzuki SJ 416 3. Mazda MX5 NB |
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Verfasst am: 28.11.2008 17:14:06 Titel: Regeln zum Christkindlmarkt |
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Da ja heute schon einige Christkindlmärkte eröffnen hier schon mal ein paar Regeln :-)
*1. Glühwein bestellen *
Einen Glühwein bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man,
dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker
ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück
bestellen. Nie vorher abzählen, wieviele Leute um einen herum stehen und
dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke
grölen.
Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Glühwein
haben wollen.
Wichtige Regel: Gefragt wird nicht -- saufen ist schließlich kein Spaß.
*2. Großzügigkeit zeigen *
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man
denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Tassen wild in der
Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der
kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
*3. Bezahlen und Nachbestellen *
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke
mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der
erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Glühwein
bestellt,
müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist,
dass der
Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben,
sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken.
Was voll peinlich ist: Mit zwei Tassen in der Hand an der Theke stehen.
Deshalb ist
Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
*4. Beschleuniger *
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn
oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift,
das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde.
Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man
bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Glühweinsaufen auf dem
Weihnachtsmarkt kann man mit etwas Planung und Glück überleben;
nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese
Schweinerei wiederzubeleben.
*5. Pausen *
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf'm Platz um halb
Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du
allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also
dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen
Vorteil: An der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne
zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die
Bratwurststände auf Weihnachtsmärkten immer so konzipiert, dass die
Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude
arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe
besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem
Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken
sie auch so scheintot Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß,
das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die
Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit
den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man
Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die
Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen*
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere
Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht
halt
kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel
beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und
irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt
die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar
Glühwein aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem
ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da,
von wo Du gerade geflohen bist.
*6. Sektbar *
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox auf'm
Weihnachtsmarkt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch
noch stehen,wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du
für die
Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen
saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne
Cocktailbar: Cocktail heißt aber nicht Caipirinha oder Margherita
sondern Hüttchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu
Ende gehen.
*7. Kotzen *
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger
Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst
aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du
hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück,
dass Du die letzten zwanzig Glühwein noch erwischst, bevor sie Dein
Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
*8. Die Letzten*
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du
aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom
Pissen oder Bratwurstkotzen wieder an die Theke und es sind bloß noch
zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist
immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken.
Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den
Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt
jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so
vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr
saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Weihnachtsmarkts:
Du musst nicht mehr extra zur Toilette latschen für Pissen und Kotzen:
geht jetzt alles vor Ort.
*9. Nach Hause gehen *
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht
mehr. Taxis gibt's nicht in der Nähe, und wenn, würden sie Dich
bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen,
die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt
und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...
*10. Der Morgen danach *
Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem
ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück.
Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche
Gesicht des zottigen Köters von dem Glühweinfritzen.
Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag
wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.
Jetzt hilft nur noch: Stütz-Glühwein bis die Maschine wieder halbwegs
normal läuft. | _________________
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 der mit den goldenen Fingern

Mit dabei seit Ende 2005 Status: Verschollen

| Fahrzeuge 1. Landrover Defender Unikat 130TDI |
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Verfasst am: 28.11.2008 17:25:28 Titel: |
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 | _________________ Beste Grüße
Börni
Leben und Leben lassen......Was wären wir alle ohne die Allrader.....? |
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 Skandal - Abenteurerin


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: alfeld Status: Verschollen
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Verfasst am: 28.11.2008 17:39:32 Titel: |
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super !
da sach ich nur  | _________________
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 Terranosaurus Jens


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 7730 Hanstholm Danmark Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Toyota Landcruiser Prado 150 |
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Verfasst am: 28.11.2008 18:31:06 Titel: |
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 | _________________ Achs- & Diffbruch!
Terranosaurus Jens |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 28.11.2008 18:53:24 Titel: |
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Ich nu wieder ... Da hat jemand bei Dietmar Wischmeyer geklaut:
Wischmeyer hat folgendes geschrieben: | Regeln für's Zeltsaufen:
Das hört sich einfach an, isses aber nich, weil beim Zeltsaufen gibt es festgelegte Rituale, die man unbedingt beachten muß:
1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, dass man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das allerletzte.
2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.
3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.
4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
5.Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten... is schließlich kein Kindergeburtstag.
6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, dass mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst.
Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke:
Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest, mit etwas Planung und Glück; nach Meyers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
7. Konsequent durchgezogen, bis Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nich nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!
Dafür sind in der Regel mehrere Sachen vorgesehen:
Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.
Zweitens Tanzen:
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.
Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibts meist ne Cocktailbar:
Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttke Lage. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich ...
Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste oder vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
- So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig.
Ätsch:
Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:
Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers Bitter ist, kann Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: allein schaffst Du's nich mehr. Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, dass dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist ...
Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane.
Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir es überlebt..
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Tja... Ist auch schon etwas länger unterwegs im Indernett, der Text.  | |
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 Schwerkranker Araber


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: In dä Nä fo Fädd
| Fahrzeuge 1. Nissan Navara 2. Mercedes SL |
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Verfasst am: 28.11.2008 19:16:44 Titel: |
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Soll aber angeblich der Realität entsprechen.............................. | _________________ Alle schimpfen auf Beamte, dabei tun die doch nix.........
Stefan |
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 Standgasstuntman


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Dreiländereck NRW / Hessen / Rheinland-Pfalz
| Fahrzeuge 1. W906 Campulance  2. Suzuki Vitara 1.6 DDiS  3. Samurai HardTop  |
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Verfasst am: 28.11.2008 19:28:01 Titel: |
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Siehe auch Dorffeste
Iss aber auch egal, Hauptsache Bratwurscht, oder Marcus  | _________________ Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest. |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 28.11.2008 20:08:19 Titel: |
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borsti hat folgendes geschrieben: | Soll aber angeblich der Realität entsprechen.............................. |
In Ammerndorf wie in Mackensen...
Der Marcus ist bislang noch etwas einseitig auf Bratwurst fixiert - das mit der Ballerbrühe muss er noch lernen - am besten besucht er mal borsti, wenn Schützenfest in Ammerndorf ist.  | |
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 Schwerkranker Araber


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: In dä Nä fo Fädd
| Fahrzeuge 1. Nissan Navara 2. Mercedes SL |
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Verfasst am: 28.11.2008 20:32:40 Titel: |
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Schützenfest ? Nicht dass ich wüsste.
Aber Kärwa oder Vatertag.................................. .......  | _________________ Alle schimpfen auf Beamte, dabei tun die doch nix.........
Stefan |
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 Christel in the postlux


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Herscheid Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Defender 110 MY06 Womo, RRC 300TDI MY96 |
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Verfasst am: 28.11.2008 20:39:15 Titel: |
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Ballerbrühe
Uwe, mit dem Schützenfest das ist bei uns im Sauerland, wir immer einer überfahren beim nachhausekriechen. |
Zuletzt bearbeitet von am 28.11.2008 20:40, insgesamt einmal bearbeitet |
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 Schwerkranker Araber


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: In dä Nä fo Fädd
| Fahrzeuge 1. Nissan Navara 2. Mercedes SL |
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Verfasst am: 28.11.2008 20:40:28 Titel: |
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Du nimmst da härtere Sachen, ich weiss..............  | _________________ Alle schimpfen auf Beamte, dabei tun die doch nix.........
Stefan |
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 Christel in the postlux


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Herscheid Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Defender 110 MY06 Womo, RRC 300TDI MY96 |
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Verfasst am: 28.11.2008 20:43:04 Titel: |
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borsti hat folgendes geschrieben: | Du nimmst da härtere Sachen, ich weiss..............  |
2/3 der Pulle gingen auf die Band und den Blauratz.  | |
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 Schwerkranker Araber


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: In dä Nä fo Fädd
| Fahrzeuge 1. Nissan Navara 2. Mercedes SL |
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Verfasst am: 28.11.2008 20:44:23 Titel: |
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 | _________________ Alle schimpfen auf Beamte, dabei tun die doch nix.........
Stefan |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 28.11.2008 20:51:58 Titel: |
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disco68 hat folgendes geschrieben: | borsti hat folgendes geschrieben: | Du nimmst da härtere Sachen, ich weiss..............  |
2/3 der Pulle gingen auf die Band und den Blauratz.  |
Präzise: Gitarrist und Sangesschwuchtel...  | |
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 Schwerkranker Araber


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: In dä Nä fo Fädd
| Fahrzeuge 1. Nissan Navara 2. Mercedes SL |
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Verfasst am: 28.11.2008 20:52:51 Titel: |
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Der arme Trommler hatte keine Hand frei..........................  | _________________ Alle schimpfen auf Beamte, dabei tun die doch nix.........
Stefan |
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