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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.10.2008 13:07:00    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Muss ich Menschen mit falscher Einstellung ggü. dem Tier fürchten wenn sie in der reitschule am engl. Garten mal reiten sollte?


Das Problem ist, dass dir solche Leute in JEDEM Stall begegnen. In der RS in der Königinstr. wirst du auf viele Schicki-Reiter treffen, die halt reiten als Prestigesache ansehen. Da wird halt ein Pferd mit Abstammung gekauft und darauf rumgehöppelt. Im Endeffekt ist das auch als Quälerei anzusehen, wenn sich blutige Anfänger ohne Anleitung draufhocken.

Kann dir nach Besitzerwechsel die RS auf der anderen Seite, in Unterföhring beim Scheck, empfehlen. Is nur die Ismaninger / Oberföhringer hoch. Da wird sich Lena bestimmt wohler fühlen (bieten auch Anfängerkurse in den Ferien an).

In der Nähe von FFB gibts nen Mietreitstall, die sind ganz besonders krass. Da kannste dir stundenweise ein Pferd leihen, egal ob und wie gut du reiten kannst. Ne Freundin von mir wollte da mal mit mir hin, haben das dann auch mitgemacht und das Pferd war SO dankbar, endlich mal nen vernünftigen Reiter im Sattel zu haben. Hab im Nachhinein mich dann doch ziemlich geschämt, dass ich sowas mitgemacht hab...
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.10.2008 13:21:39    Titel:
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Danke, ich wusste nicht das es eine Alternative zur "Reitschule" gibt. Unterföhring ist im machbaren Radius.
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Bushcamper
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...und hat diesen Thread vor 6148 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 16.10.2008 14:12:55    Titel:
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Ronny hat e vor ein paar tagen nach der Lena gefragt...... Grins


_________________
Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen !
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.10.2008 14:14:48    Titel:
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Lena hatte vor ein paar Tagen nach Ronny gefragt Hau mich, ich bin der Frühling
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.10.2008 14:30:08    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Danke, ich wusste nicht das es eine Alternative zur "Reitschule" gibt. Unterföhring ist im machbaren Radius.


http://www.allwetteranlage.de/seite.php?id=41&mnr=5&sub=2
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.10.2008 14:35:20    Titel:
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Ich dacht immer dass das nur Tennis ist. Merci Winke Winke
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Der Schwarze
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BeitragVerfasst am: 16.10.2008 18:39:40    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Lena hatte vor ein paar Tagen nach Ronny gefragt Hau mich, ich bin der Frühling



MMMhhmmm,

was will die denn von mir Unsicher rotfl

Gruss Ronny, bei dem auch so eine vierbeinige Blondine über die Wiese latscht
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kingoftf
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BeitragVerfasst am: 16.11.2008 11:06:06    Titel:
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Die Bekloppte aus dem Video wird endlich vor Gericht gestellt:

http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/11/16/dressur-pferdetrainerin/prozess-wegen-tierquaelerei.html

_________________
Saludos desde Tenerife,

Michael

Hätte einen Mördergag für meine Einäscherung!
Alles hängt davon ab, ob ich es schaffe, kurz vor meinem Tod 3 Kg Maiskörner zu essen


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Bushcamper
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BeitragVerfasst am: 16.11.2008 13:49:32    Titel:
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Wenn es nach Christine W. ginge, wäre eine Zukunft ohne ihre Tiere eine der höchsten Strafen: „Meine Pferde lieben mich“, sagt sie, „und ich liebe meine Pferde.“

Hau mich, ich bin der Frühling Das glaubt sie doch wohl selber nicht !!!! Hau mich, ich bin der Frühling

Nicht`s Geldstrafe.... Wut
Ab in den Knast und dann hoffen, das die Knastis das gleiche mit ihr machen....

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Candy-..........
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BeitragVerfasst am: 16.11.2008 15:30:46    Titel:
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Hab mich lange zurück gehalten, aber diese Aussage"Meine Pferde lieben mich" schlägt dem Fass den Boden aus. Pferde sind Herdentiere!!! Die lieben nicht!! Pferde leben in ganz klaren Struckturen die auf Vertrauen und Souveränität aufbauen.Kein Pferd in freier Wildbahn würde einem schlagenden und tretenden Leittier folgen da müssen Führungsquallitäten her nicht Liebe oder Machtstreben denn nur das sichert das Überleben.Wütend macht mich das im Umgan mit Pferden der Begriff Dominans so häufig falsch ausgelegt wird und es besser hieße Souveränität oder Führungsstiel denn das ist es worauf es ankommt. Wenn man diese Worte benutzt ist das was Fr. W. gemacht hat ganz eindeutig, da gibt es keine Ausflüchte mehr ob das schwierige Pferde sind oder "dominante"mit einen guten Führungsstiel komme ich auch mit denen zurecht. Einem souveränen Partner wird sich ein Pferd gerne anschließen und mit ihm zusammen im Rahmen seiner Möglichkeiten gute Leistungen bringen. Das alles hat nichts mit liebe zu tun, Liebe und Macht sind Empfindungen von Menschen nicht von Tieren.

Und hinter Gitter gehört die Dame in meinen Augen auch dann kann sie mal nachempfinden wie das ist 23 Std. am Tag auf 4mal 4 Metern zu verbringen.Und das der Bewegungsdrang den ein Fluchttier dann hat nicht aus ihm rauszuprügeln ist. Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

_________________
Unser Kopf ist rund,damit das Denken die Richtung wechseln kann.(Francis Picabia)
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 26.11.2008 07:24:56    Titel:
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Verurteilt - Christine W. erhält ein Jahr und neun Monate auf Bewährung

Das Landgericht in Kiel hat heute überraschend das Urteil gegen die wegen Tierquälerei angezeigte ehemalige Weltcup-Reiterin Christine W. gesprochen. Ein Jahr und neun Monate auf Bewährung erhielt die Dressurreiterin, außerdem wurde ein dreijähriges Tierhaltungsverbot ausgesprochen. Ebenso lange ist der 60-Jährigen der berufsmäßige Umgang mit Pferden verboten. Einzige Ausnahme: Handeln darf die Weltcupfinalistin auch weiterhin. Des weiteren muss sie 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Wie diese genau aussehen sollen, hat das Gericht noch nicht mitgeteilt. Im Anschluss an die Urteilsverkündung akzeptierte die Angeklagte das Urteil, das somit rechtskräftig ist. Am frühen Nachmittag hatte sie die Taten gestanden.

In dem jetzt abgeschlossenen Verfahren war es um Vorkommnisse auf dem Hof Immenhorst in Norderstedt im Winter 2006 und Frühjahr 2007 sowie auf dem Brander Hof in Halstenbek im Sommer 2007 gegangen. Mehrere Reiter, die auf der Anlage ihre Pferde stehen hatten, hatten die brutalen Trainingsmethoden im Sommer 2007 angezeigt. Um das Ausmaß der tierquälerischen Trainingseinheiten zu dokumentieren, war u.a. ein Video gedreht und den Ermittlungsbehörden vorgelegt worden (ST.GEORG berichtete). Auch das Verfahren, das letztes Jahr vor dem Amtsgericht Plön wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz auf dem Gut Nehmten stattgefunden hatte, und gegen das Christine W. in Berufung gegangen war, wurde mit dem heutigen Urteilsspruch abgeschlossen. Die Beschuldigte hatte den Revisionsantrag zurückgezogen.

Plötzliches Geständnis

Die überraschende Wende nahm das Kieler Verfahren am heutigen dritten von ursprünglich sieben geplanten Verhandlungstagen. Nach der Prozesseröffnung am Dienstag vergangener Woche und dem zweiten Verhandlungstag am Donnerstag, wurden heute morgen zwei weitere Zeugen gehört. Ihre Aussagen deckten sich im Wesentlichen mit dem, was andere vor ihnen zu Protokoll gegeben hatten: Enges Ausbinden, Longieren auf engstem Radius, Peitschenschläge auf den gesamten Körper, auch auf Hals und Gesicht, übermäßiger Sporeneinsatz, reißende Zügelhilfen.
In der Mittagspause hatten die Prozessbeteiligten eine Absprache getroffen. Christine W. würde die Taten gestehen. In der Urteilsverkündung des Richters wurde deutlich, dass dies das Urteil gemildert hat: „Sie taten gut daran, heute mit uns das Gespräch zu suchen, Frau Wels“, sagte der vorsitzende Richter. Wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz in zehn Fällen wurde die Dressurreiterin schuldig gesprochen. Drei Jahre sieht das Gesetz als Höchststrafe vor, wenn jemand Wirbeltieren aus Rohheit erhebliche Schmerzen, Leiden oder länger anhaltende, sich wiederholende Schmerzen oder Leiden zufügt. Ein Jahr und neun Monate lautete der Urteilsspruch – auf Bewährung, weil außer einem dreimonatigen Fahrverbot wegen Trunkenheit am Steuer nichts gegen Christine W. vorgelegen habe, sagte der Richter. Gleichzeitig betonte er, dass die Bewährungsdauer auf vier Jahre festgelegt wurde.
Zuvor hatten die beiden Gutachter, Prof. Dr. Peter Stadler und Olympiasieger Thies Kaspareit, Leiter der Akademie des Pferdes bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), ihre Standpunkte dargestellt. Tiermediziner Stadler hatte das Schmerzempfinden der Pferde im Fokus, Kaspareit betonte, dass die berichteten und auf dem Video zu sehenden Ausbildungsmethoden in keinster Weise mit den in den "Richtlinien für Reiten und Fahren" formulierten Grundsätzen in Einklang zu bringen seien. Einer der zentralen Punkte in dem Regelwerk besagt, dass Trainingseinheiten systematisch und für das Pferd nachvollziehbar sein müssen. Auf die Gutachterworte hob auch der Richter in der Urteilsbegründung ab und bemängelte u.a. fehlende Lösungs- und Erholungsphasen. „Ein Pferd weiß nicht, was los ist, wenn es gleich bestraft wird, so etwas kann man nicht machen“. Ferner appellierte er an die Verurteilte, dass sie sich der besonderen Bedingungen des Prozesses, vor allem das große öffentliche Interesse, zu vergegenwärtigen.

"unter scharfer Beobachtung der Öffentlichkeit"


Das große mediale Interesse – die Verteidiger hatten zum Prozessauftakt von „Dienstleistungsenthüllern“ und „vermeintlich investigativem Journalismus“ gesprochen – würde zur Folge haben, dass die Reiterin fortan unter „scharfer Beobachtung der Öffentlichkeit“ stünde. An W. gewandt mahnte der Richter: „Viele Leute werden ihnen auf die Finger gucken. Ändern Sie Ihr Verhalten, wenn Sie mit Pferden umgehen, sonst müssen sie Ihre Strafe verbüßen.“ Selbst wenn es nur zu kleineren Auffälligkeiten käme, gab der Richter zu Bedenken: „Das kriegen wir mit!“
Unterm Strich bleibt die Frage, wie das Tierumgangsverbot zu bewerten ist. Nach dem Plöner Verfahren, war auf Antrag der Verteidigung dieses Verbot in ein berufsmäßiges Umgangsverbot abgewandelt worden. Im heutigen Urteil ist von einem Tierhaltungsverbot die Rede, trotzdem wird der berufsmäßige Umgang gesondert verboten und der Handel ausdrücklich erlaubt. Zu einer Stellungnahme, ob das Tierhaltungsverbot auch privates Reiten einschließt, war nach der Urteilsverkündung niemand bereit.


http://www.st-georg.de/news/detail.php?objectID=3721
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Candy-..........
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BeitragVerfasst am: 28.11.2008 19:52:59    Titel:
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Mir persönlich ist das Urteil zu milde ausgefallen, sie hatte ja schon Ärger wegen ihrer Metohden und hat so weitergemacht wie zuvor! Umgangsverbot aber Handel barf sie bereiben?? Hau mich, ich bin der Frühling Dann braucht sie jetzt nur noch jemanden der ihre Instruktionen befolgt und wir stehen wieder ganz am anfang. Ich kann nur hoffen das möglichst viel mitbekommen haben was sie macht und ihr nie wieder jemand ein Pferd anfertraut.

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fongs
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BeitragVerfasst am: 29.11.2008 00:31:12    Titel:
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Candy-.......... hat folgendes geschrieben:
Mir persönlich ist das Urteil zu milde ausgefallen, sie hatte ja schon Ärger wegen ihrer Metohden und hat so weitergemacht wie zuvor! Umgangsverbot aber Handel barf sie bereiben?? Hau mich, ich bin der Frühling Dann braucht sie jetzt nur noch jemanden der ihre Instruktionen befolgt und wir stehen wieder ganz am anfang. Ich kann nur hoffen das möglichst viel mitbekommen haben was sie macht und ihr nie wieder jemand ein Pferd anfertraut.


Ja leider und da wären wir auch wieder bei der Threadüberschrift...von Balko
Nee, oder? Nee, oder? Nee, oder? Wut

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Gruss Fongs


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