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Verfasst am: 28.01.2009 14:17:44 Titel: |
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Nakatanenga hat folgendes geschrieben: | Diverse und die ploybush.co.uk habe ich durch. Zuviele Reklamationen. Bei den polybush bis zu 40% Rückläufer. Wurde am Anfang auch vom Hersteller kulant gehandhabt, zum Schluss eher nicht mehr.
Jetzt Superpro mit 2 Jahren oder 60.000 Garantie! Aber wozu? Bisher 0 Rückläufer!
Die Buchsen haben, je nach Einbauort, unterschiedliche Härten und sind Top verarbeitet.
Grüsse
Peter |
Lustig, grad die Polybushs wurden mir als das Mass der Dinge ans Herz gelegt. Info das es diese sind hab ich soeben bekommen. | _________________ Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem! |
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 Nix is mit Singen, Troubadix!


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Buer Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Disco 300 TDI 2. Disco 300 TDI |
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Verfasst am: 29.01.2009 18:55:10 Titel: |
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steinbachlandy hat folgendes geschrieben: | Panhardbuchsen zu machen, nachdem die originalen ein Jahr und 10 Tkm gehalten haben und das bei keinem Hardcore Galändeeinsatz.
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Bis du sicher,dass das Originalware war?
Ich hab meine nach 10 Jahren rausgeworfen,
nicht weil die kaputt waren,sondern weil ich
eh grad dabei war. | _________________ autoteam-essen.de |
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 Offroader

Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: Steinbach-Hallenberg Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Defender 110 SW 300Tdi, Sankey Wide Track MK II, Offraod Camping Trailer FK I |
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Verfasst am: 29.01.2009 22:50:11 Titel: |
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@ Caruso
da bin ich mir nicht sicher. Hab jetzt wieder ein paar Gummiteile drin und werde das mal beobachten.
Gruß
André | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2008 Status: Verschollen
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Verfasst am: 30.01.2009 21:27:54 Titel: |
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Hi,
nach kurzer Episode mit Polys bin ich auch wieder beim Gummi. Nun habe ich mir mal aus Laune eine Presse gebastelt, so daß der Wechsel der Buchsen kein Thema ist. Das (mit dem schwereren Wechsel von OEM´s) ist eigentlich der einzige Grund für Polys, den ich nachvollziehen "will" :)
Ich bin damals an die blauen von Bearmach geraten. Vielleicht 20tkm habe ich die toleriert. Und weil die im Panhardbereich zu locker saßen und ich die dort nicht moniteren mochte, habe ich dort IronMan nachgekauft. Oh .. die Ölresistenz, das ist eigentlich der wesentlichere Grund für Polys, gerade am Panhardstab chassisseits beim LR unterm Lenkgetriebe. Mit den Gummibuchsen kann man alle 100tkm (bei Serienfahrwerk) auch mal kurz einen Schmied aufzusuchen inkaufnehmen - also ist der Wechsel auch nicht so DAS Argument.
Die Buchse im Panhardstab paßte auch als IronMan nicht gut und wurde vom Halteknochen des LR-Fahrwerks für den Panhardstab chassisseitig eingeschnitten. Nach Demontage nach 1a war diese Polybuchse richtig eingedrückt/deformiert und damit locker (was aber so gering war, daß es nicht relevant war).
In den haben die Polys die Paßbohrungen für die OEM-Buchsen aufgerieben bzw. die POR15-Farbe darin war weg und dafür Rost da. Das gefiel mir gar nicht, auch wenn es nur so minimalst war, daß OEM Buchsen natürlich noch stramm saßen.
Also, wie die Polybuchse eine OEM-Gummibuchse am Panhardstab chassisseitig ersetzen soll hat mir noch niemand erklärt. Beim Gummi verstehe ich es: die Stahlhülsen (innere und äußere) werden jeweils von Fahrwerkskomponenten festgeklemmt und der Gummi gleicht bei Achsbewegung aus. Wie geht es bei Poly ? Die Stahlhülse wird geklemmt, aber die Polybuchse wird vom Halte"knochen" doch unverrückbar und als Ganzes gepackt. Was gleicht da wie was aus oder welche Flächen reiben gegeneinander ? (was ja nicht zwingend schlimm sein muß - es ist halt nur ganz anders als es Ingenieure mit Ausbildung und Erfahrung gedacht haben und ich schlucke nicht, daß der Aftermarket alles immer besser macht weil die Hersteller ja immer nur sparen wollen).
Gern auch, erwähne ich immer (aber auch vollständigkeitshalber), werden ausgelutschte Gummis gegen neu eingebaute Polys verglichen und vom tollen und besseren Fahrverhalten gesprochen. Das ist nicht fair. Neue Gummis sind gut, beweglich, schluckfreudig. Und billig sind sie auch.
Bei Polys ist mir auch zu viel Varianz. Bisher hörte ich immer, daß Polybush(R) die einzigen sind, die taugen und schlechte Erfahrung an schlechter Qualität der anderen liegen. Nun lese ich, und dem PeterS glaube ich sowas durchaus, daß Polybush(R) 40% Rückläufer hat. Ich will´s keinem schlechtreden, das o.g. sind nur meine internen Argumente, die mich bei OEM haben bleiben lassen. | _________________ RangeRoverClassic, "High-Input" - 4.2lV8, Megasquirt-ECU (+ Ford-EDIS Zündung + klopfsensor) - www.megamanual.com |
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Verfasst am: 30.01.2009 22:40:42 Titel: |
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landybehr hat folgendes geschrieben: | Hi,
nach kurzer Episode mit Polys bin ich auch wieder beim Gummi. Nun habe ich mir mal aus Laune eine Presse gebastelt, so daß der Wechsel der Buchsen kein Thema ist. Das (mit dem schwereren Wechsel von OEM´s) ist eigentlich der einzige Grund für Polys, den ich nachvollziehen "will" :)
Ich bin damals an die blauen von Bearmach geraten. Vielleicht 20tkm habe ich die toleriert. Und weil die im Panhardbereich zu locker saßen und ich die dort nicht moniteren mochte, habe ich dort IronMan nachgekauft. Oh .. die Ölresistenz, das ist eigentlich der wesentlichere Grund für Polys, gerade am Panhardstab chassisseits beim LR unterm Lenkgetriebe. Mit den Gummibuchsen kann man alle 100tkm (bei Serienfahrwerk) auch mal kurz einen Schmied aufzusuchen inkaufnehmen - also ist der Wechsel auch nicht so DAS Argument.
Die Buchse im Panhardstab paßte auch als IronMan nicht gut und wurde vom Halteknochen des LR-Fahrwerks für den Panhardstab chassisseitig eingeschnitten. Nach Demontage nach 1a war diese Polybuchse richtig eingedrückt/deformiert und damit locker (was aber so gering war, daß es nicht relevant war).
In den haben die Polys die Paßbohrungen für die OEM-Buchsen aufgerieben bzw. die POR15-Farbe darin war weg und dafür Rost da. Das gefiel mir gar nicht, auch wenn es nur so minimalst war, daß OEM Buchsen natürlich noch stramm saßen.
Also, wie die Polybuchse eine OEM-Gummibuchse am Panhardstab chassisseitig ersetzen soll hat mir noch niemand erklärt. Beim Gummi verstehe ich es: die Stahlhülsen (innere und äußere) werden jeweils von Fahrwerkskomponenten festgeklemmt und der Gummi gleicht bei Achsbewegung aus. Wie geht es bei Poly ? Die Stahlhülse wird geklemmt, aber die Polybuchse wird vom Halte"knochen" doch unverrückbar und als Ganzes gepackt. Was gleicht da wie was aus oder welche Flächen reiben gegeneinander ? (was ja nicht zwingend schlimm sein muß - es ist halt nur ganz anders als es Ingenieure mit Ausbildung und Erfahrung gedacht haben und ich schlucke nicht, daß der Aftermarket alles immer besser macht weil die Hersteller ja immer nur sparen wollen).
Gern auch, erwähne ich immer (aber auch vollständigkeitshalber), werden ausgelutschte Gummis gegen neu eingebaute Polys verglichen und vom tollen und besseren Fahrverhalten gesprochen. Das ist nicht fair. Neue Gummis sind gut, beweglich, schluckfreudig. Und billig sind sie auch.
Bei Polys ist mir auch zu viel Varianz. Bisher hörte ich immer, daß Polybush(R) die einzigen sind, die taugen und schlechte Erfahrung an schlechter Qualität der anderen liegen. Nun lese ich, und dem PeterS glaube ich sowas durchaus, daß Polybush(R) 40% Rückläufer hat. Ich will´s keinem schlechtreden, das o.g. sind nur meine internen Argumente, die mich bei OEM haben bleiben lassen. |
Danke.
Sehr änliche Erfahrungen:
Kürzere Haltbarkeit
Schwammigess Fahrveralten gg. Serienbuchsen | _________________ Wer keine Ahnung hat, einfach mal die ... halten...
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