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Achsaufhängung
???4-link???

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 31.01.2009 11:50:28    Titel:
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Spannungsarm laufen doch die meisten Fahwerkssysteme nicht. Egal ob Tri-Link eine 4 oder 5 Punkt Aufhängung.
Die Farzeughersteller verwenden nicht deshalhalb Gummibüchsen, das wir sie durch Bal-joints oder Pu Buchsen ersetzten. Ich rede jetzt nicht von Blattfedern wo es durchaus Sinn macht.
Hat jemand schon mal an die Drehmomentspitzen gedacht, die Gummibuchsen aufnehmen können? Wenn ich alles verstärke, Full-Floater, Steckachsen, Kardan usw., was gibt dann auf? Irgend wo muss doch die Energie hin!
Ich verstehe auch nicht das an der Vorderachsen am GR immer wieder PU Buchsen eingesetzt werden!
Beim Verschränken sehen die Gummibuchsen so aus!


Deshalb ist ein Longarm Fahwerk wie von Dirtrider gezeigt OK, wenn das passenden Buchsen-Material dem Einsatzweg angepasst wird.

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 31.01.2009 11:55:12    Titel:
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korrekt dargestellt, wobei der TriLink noch der Spannungsärmste sein sollte

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kamel007
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1. cj7 360V8
BeitragVerfasst am: 02.02.2009 08:47:53    Titel:
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klar arbeitet die achse und wird voll verspannt, deshalb sind dort beim landrover, G, Patrol usw. auch grosse gummibuchsen drin um das aufzunehmen, da brauch man sich auch nicht wundern, das harte PU buchsen kaputtgehen
die amis bauen dann gerne sowas nur mit uniball gelenken, hier mal ein bild davon wie dann eine achse aussehen kann
[img][/img]

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cj7 V8 360amc ,Fi-Tech Einspritzanlage, t176, dana300 4:1,dana44 v+h mit airlocker ,vorn CTM kreuzgelenke+warn achswellen, hinten moser achswellen ,35 super swamper SSR ,35 CST Landdragon im Matsch,käfig, 8274mitBOW2-Freilauf-24VBooster
Jeep GC WJ 4,7l Prins Gasanlage, 2"Iron Rock FW, 245/75r16-jetzt Jeep GC 6.1l SRT8
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happyend3
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1. einige
BeitragVerfasst am: 02.02.2009 21:49:16    Titel:
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das ding soll tüv erhalten???? rotfl rotfl
der typ ist ja noch irrer als ich..... Nee, oder?
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Mendrik
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1. Cherokee XJ Bj.92
2. Grand Cherokee WG Bj. 2000
BeitragVerfasst am: 02.02.2009 22:46:27    Titel:
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wer jetzt?

Warum sollte man für ein Longarm FW kein Tüv erhalten können? Ist sicher nciht einfach, schon allein weil wohl die Materiealgutachten fehlen, aber z.B. das Longarm Kit von RE fahren doch so einige im ZJ.
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AlexmitYJ
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1. Jeep YJ 5,2l
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3. VW Corrado VR6
BeitragVerfasst am: 02.02.2009 23:37:17    Titel:
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Konstruktionsmäßig sollte sich sogar jeder TÜVer über Longarms freuen, Longarms fahren sich besser als shortarms, die Konstruktion darf natürlich kein Murks sein und man sollte dem TÜVler erklären können was warum wie gemacht wurde
dann muss er nur noch davon überzeugt sein das die longarmaufnahmen und derren befestigung ausreichend stabil ist
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landybehr
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BeitragVerfasst am: 03.02.2009 19:42:24    Titel:
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Ich vermute, die oben abgebildete Achse wird schon mal keinen Tüv erhalten, solange das Achsrohr am Diff so aussieht wie es ist. Oder es bekommt Tüv und ich eine Sehhilfe.
Weißt Du zum Bild mehr ? Für mich sieht es jedenfalls so aus, als wäre das Achsrohr gebrochen.

Ansonsten sind Schweißarbeiten an der Achse quer zum Achsrohr erstmal nicht erlaubt ? IIRC ist das so. Die Hersteller haben das ja auch alle gemacht, aber das Leben ist nun mal nicht fair :) Außerdem wird der Hersteller da haften müssen. Und irgendwer muß ja immer haften tun bei uns im Lande für alle denkbaren Fälle im voraus.
Wenn sich ein Prüfer jedenfalls querstellt, fehlen einem Argumente? Außer vielleicht, ein DIN-ISO-Sonstwaszertifizierter Schweißbetrieb hat das gemacht ? Oder bei der Abnahme wird nicht groß geguckt - was aber irgendwie auch nicht ratsam wäre, wenn man mal öffentlich fahren will.

Im Net war zu lesen, daß beim "Twist-Off" vor etlichen Jahren ein 3-Link-Setup der Vorderachse von SafariGard bei einem LR 90" glatt gebrochen war.
Hier sieht man, wie die das gelöst haben (Panhardstab macht immer noch die Seitenführung, klar) - http://www.safarigard.com/pdf/3-Link%20System.pdf
Ich glaube, irgendwo hat mal wer dazu gerechnet und die Belastung der so geänderten Achslaschen in Zahlen ausgedrückt. Mein löchriges Gedächtnis erinnert eine Zahl von 3-4x so hohen Kräften.
Hoffe, daß die, die sowas basteln, da mehr von verstehen als ich !)

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Scorp
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1. Isuzu Trooper V6
2. Opel Astra V6
BeitragVerfasst am: 03.02.2009 19:58:13    Titel:
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Was soll man noch auf dem Bild sehen können...die Achse ist durch Torsion gebrochen, warscheinlich durch mangelnde Flexibilität der Buchsen...???
Was will der mit Tüv?...oder steh ich grad bissl aufm Schlauch.

Was ist an Schweissen in Längsrichtung jetzt Problematischer, als in querrichtung?

Mfg Andreas
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 03.02.2009 20:18:56    Titel:
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Erzähl dem TÜV-Mensch das du an der Achse geschweißt hast, und du kannst nach hause fahren! Wenn man so etwas macht, sollte man nicht darüber reden. Wenn es hart auf hart kommt, hält der Prüfer nicht den Kopf hin! Er kann sich herausreden "zum Zeitpunkt der Abnahme, hat das nicht so ausgesehen". Jede Veränderung die man durchführt, sollte man zu 100% verantworten können, und im Zweifelsfall mit einem Gutachter beweisen können, das die Veränderung nicht zu einem Unfall, oder was auch immer geführt hat.
Solange nichts passier, ist alles OK.
Bei meinem Prüfer hat der Spaß an der Achsaufhängung aufgehört!
Egal welche Achsaufhängung man auswählt, solange man sich an den vorhandenen Systemen der Automobilindustrie orientiert, kann man nichts falsch machen.

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gsmix
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1. Defender 90 V8 5.0 THOR
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4. ZIL 157KGD 6x6
BeitragVerfasst am: 03.02.2009 21:00:54    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Erzähl dem TÜV-Mensch das du an der Achse geschweißt hast, und du kannst nach hause fahren! Wenn man so etwas macht, sollte man nicht darüber reden. Wenn es hart auf hart kommt, hält der Prüfer nicht den Kopf hin! Er kann sich herausreden "zum Zeitpunkt der Abnahme, hat das nicht so ausgesehen". Jede Veränderung die man durchführt, sollte man zu 100% verantworten können, und im Zweifelsfall mit einem Gutachter beweisen können, das die Veränderung nicht zu einem Unfall, oder was auch immer geführt hat.
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Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja

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Cheers

GSMIX


MOLON LABE
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Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 03.02.2009 22:31:04    Titel:
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tja, man genießt und schweigt

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Mendrik
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1. Cherokee XJ Bj.92
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BeitragVerfasst am: 04.02.2009 06:24:24    Titel:
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redet ihr jetzt auch davon beispielsweise ein Btracket anzuschweißen oder das Achsohr mit dem Diff-Gehäuse zu verschweißen, oder gejt es darum eine grbrochene Achse wieder zu schweißen?

Es gibt doch genug Axel Swaps die vom Tüv eingetragen werden, tun die dann so als würden sie nicht sehen dass da geschweißt wurde, oder was?

Ich bin verwirrt Supi
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landybehr
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BeitragVerfasst am: 04.02.2009 14:54:11    Titel:
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ja,nein,doch.

Daß es nicht erlaubt ist, als Privatmann an der Achse zu schweißen - ich glaube soweit kann ich sicher sein.
Daß eine Achse ohne Schweißung nicht herzustellen ist, ist auch klar. Also findet man auf jeder Achse Schweißnähte und es macht ja keiner ein Autogramm neben die Naht wer sie nun gemacht hat damit der Tüv drüber stolpert. Wenn man erkennen kann so gut wie es eben geht, daß die Naht ordentlich ist (also nicht nur eine Schweißraupe draufpappt) und das Angeschweißte auch nicht abenteuerlich ist, ja, ich glaube dann wird drüber hinweggesehen. Ich habe mal mit Hilfe (selbst nicht geschweißt) früher eine RangRoverachse auf Blattfedern umgebastelt und eingetragen wurden nur die Kotflügelverbreiterungen. Denke, so läuft es.
Kommt jetzt ein völlig serienfernes Fahrwerk daher (wobei man sich (wenn man selbst etwas für die Straße baut) wieder fragen muß, warum kein Serienhersteller so etwas für die Straße baut) dann fällt das schwer darüber hinwegzusehen.

Dieser Torsionsbruch an der Achse auf dem Bild -- Wie konnte es denn an DER Stelle so zu einer zu großen Belastung kommen ? Spricht das nicht eher gegen so eine Achsführung ?

BTW: die Richtung der Schweißnaht hat irgendwas mit Materialermüdung zu tun. In einem Buch habe ich mal gelesen, daß eine Naht (nach Testergebnissen irgendwelcher Kesselbauer) bzw. das Material drumherum um 30% Festigkeit einbüßt. Liegt daran, daß beim Schweißen das Metall sich stark erwärmt - soweit kein Problem. Wenn der Brenner abgestellt wird, dann kann sich das Material abkülen, aber nun ist ja Material zusammengefügt worden und z.B. ein Knotenblech verhindert daß das Metal sich frei zurückschrumpfen kann beim Kühlen. Dadurch entstehen Spannungen, die schwächen. Merkt man ja auch, wenn man ein Blech senkrecht auf ein Blech schweißt und nur auf einer Seite der Kehle schweißt. Beim Abkühlen kippt das Blech und steht vielleicht bei 80° statt 90° oder so. Beim einem Rohr ist eine Schweißnaht, die parallel zur Längsrichtung des Rohres läuft so daß sie Belastungslinien nicht kreuzt (besser kann ich´s nicht ausdrücken). Schweißt man quer zum Rohr (also so, als würde man einmal den Rohrumfang nachzeichnen) dann entsteht hier eine Schwächung die bei Torsion die Spannungslinien kreuzt.
Daß der Hersteller natürlich nicht drumherum kam, auch quer zur Rohrlänge zu schweißen ist klar. Sicherlich alles auch Dimensionierungsfrage. Aber als Behörde traut man dem Privatmann primär nicht zu, das so zu berechnen wie der Hersteller ?

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 04.02.2009 15:01:00    Titel:
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BTW: das mit dem Kopf hinhalten habe ich noch nicht so ganz durchschaut. Es gab ganz früher mal einen Zeitungsbericht über einen Renault R4, der Tüv frisch bekommen hatte obwohl er an strukturellen Teilen so verrostet war daß irgendwas passiert ist. Ein Urteil hat den Tüv entlastet, soweit erinnere ich das.

Wie ist das denn, wenn eine Schweißnaht vom Hersteller nicht perfekt ist und nach 3Jahren so ermüdet ist, daß sie dann bricht ? Der Tüv hat vorher bestimmt auch drübergeguckt und muß der Hersteller dann noch für den Schaden aufkommen ?

Kann denn wirklich jemand später einem Prüfer so stark gegen´s Bein treten, wenn er heute meine Schweißnaht als "ok" befindet und sie in ein paar Monaten doch bricht ??
Ich denke da an die Gutachten der Psychiater, die sich ja auch mal irren und die auch niemand belangt wenn der Begutachtete dann hinterher nochmal wo einbricht.

Ich glaube, das ist ein Phänomen unserer Angstgesellschaft wo man meint immer alles PEch vermeiden zu können durch Bestimmungen. Und wenn nun mal was passiert, dann muß, ja muß einfach EINER schuld daran sein. Und dann nicht vergessen schnell noch Bestimmungen zu erlassen, daß so EINER nicht nochmal so versagen kann.

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1. Cherokee XJ Bj.92
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BeitragVerfasst am: 04.02.2009 15:40:29    Titel:
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das Problem soll wohl weniger sein, dass sie fürchten in Haftung genommen zu werden. Das Problem ist wohl eher, dass sie Seitens des Tüvs probleme bekommen wenn was passiert ist, und si das vorher geprüft haben.

Sprich, soweit ich das gehört hab, haben die Angst um Iihren Job, und nicht davor ins Kittchen zu kommen. Dafür ist wohl schon grobe Fahrlässigkeit nötig.
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