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Mein Schutzgasschweißgerät ist im Eimer...


 
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Endurist
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...und hat diesen Thread vor 5741 Tagen gestartet!


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1. 230 GE Classic, Yamaha WR 250F,Yamaha XT 600Z
BeitragVerfasst am: 06.12.2009 19:39:24    Titel: Mein Schutzgasschweißgerät ist im Eimer...
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Hallo, jetzt bin ich fast fertig mit meinem 413ner Hochdach und dann kackt mir mein Einhell A150 ab. Hat zwei Jahre gehalten und jetzt isses hin. Suche jetzt einen Ersatz was könnt ihr empfehlen? Für den Anfang war das kleine Einhell nicht schlecht will mich aber verbessern das ich auch mal was dickeres (4mm) schweißen kann. Ich selbst habe an ein Gerät von Güde gedacht. Oder was meint ihr? Unsicher

Gruss aus Nordhessen

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flashman
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BeitragVerfasst am: 06.12.2009 19:44:42    Titel:
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Naja...Einhell und Güse sind irgendwie schon beide Baumarkt-Qualität. Nix dagegen, ich schweisse selbst seit Jahren mit sowas. Aber wenn Du ein echtes Upgrade willst, musste mehr bei den Industriemarken schauen. Ja

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Desertcruiser
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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.12.2009 19:54:19    Titel:
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Ich schweisse mit GYS. Ist glaub ich Französisch. Kann nicht soo viel verschiedene Programme. Jedoch das was es kann gut. Qualität schient gut zu sein. Habs noch nict lange.
Aber ich brat mit den 250A schon einiges zusammen...

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 06.12.2009 20:34:34    Titel:
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Hi,

hab gerade mal diesen Link parat:
http://www.werkzeug-news.de/Forum/ftopic4513.html

Hängt wie immer davon ab, wie hoch Du Dich verbessern willst.

Ich habe früher ein Elektra Beckum gekauft für damal 600€. Ich glaube, das heißt 170 oder sowas. Das hat noch 230 und 380V Anschluß und das war damals für mich ein Argument. Mittlerweile wäre mir die 230V-Möglichkeit schnuppe. Schon damals waren das nicht die übermäßig professionellen Geräte. Aber einen gewissen Standard hat es, mit Einhell im Baumarktregal nicht zu vergleichen und ich keine eine Werkstatt, die jahrelang mit genau demselben Gerät Geländewagen reparierte. Und da dachte ich mir, daß das Ding für mich dann auch taugen würde. Und im Grunde reicht es mir auch immer noch. Was mir noch nich so toll gelingt, sind Dünnblechschweißereien. Aber was will man erwarten - dünngerostetes Karosserieblech dazu Luftspalten und die Erwartung an durchgehende Schweißnähte paßt irgendwie auch schlecht zusammen. Liegt an mir.
Dafür war 8mm wandstarkes Vierkandrohr kein Problem.

Ich glaube, heuer würde ich mich da bei Lorch oder Rehm umsehen. Aber dazu muß das ElektraBeckumteil erst kaputtgehen. Und das will ich nun wieder auch nicht hoffen.
Es klingt so, als wärst Du in dieser Klasse auch schon aufgehoben. Der Link oben bietet da ein paar Vorschläge.

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 06.12.2009 20:40:29    Titel:
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P.S. was mich mal reizen könnte, wäre ein kleines WIG-Gerät. Bei ebay kommt man da ja schonmal günstig dran. Über ebay wären selbst WEchselstromgeräte bezahlbar. Doch da kommen schon so einige Zweifel auf .. schlicht "professionell" draufschreiben ist ja in der Produktion nicht teuer oder aufwändig.

Aber für Dünnbleche und Edelstahl täte ja auch ein Gleichstromgerät taugen und dann ist der Preis auch gleich viel angenehmer (für Alu gibt´s da meinen Nachbarn :) ). (Ok, mein Nachbar nutzt Dir nichts, klar, aber ich glaub´ daß WIG-schweißen durchaus eine Alternative sein kann, wenn Du im Blechbereich am meisten tust. In der OldtimerPraxis war mal ein Bericht von jemandem, der damit seinen Jaguar restaurierte. Geht also. Bleibt nur die Schwäche bei dickeren Blechen. Da hätte ein übliches WIG-Gerät die Möglichkeit zum Anschluß einer Elektrode .. aber das wollt´ ich mir nicht antun. Vielleicht kann man da besser ein altes MIG-Gebrauchtgerät oder ein´s aus der Insolvenz hernehmen. Heißt, daß manche sehr alten Geräte durchaus wertvolle Trafos (oder so) haben und aufgearbeitet nicht übel sind.) Nur mal so als Anregung. Denke über diese Möglichkeit selbst öfter nach, aber der Leidensdruck ist angesichts des vorhanddenen Gerätes nicht so groß, als daß ich konkretisieren müßte.

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Overflow
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1. altes Auto Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 06.12.2009 23:19:53    Titel:
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Ich habe mir vor ein paar Monaten zu sehr fairen Konditionen ein
Schweissgerät von Schweisstechnik JAECKLE ausgeliehen. Mit Starkstrom zahlst 500€
mit 8 Stufen bis 200A. Für Wechselstrom musst noch bisschen was drauflegen.
Der Hersteller ist im schwäbischen Raum. Ich fands prima, weil man auch ausleihen und testen kann.
Das Gerät das ich hatte kostet 500-600€.

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Richard86
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3. viel zu viel Kleinmist
BeitragVerfasst am: 07.12.2009 00:17:34    Titel:
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Ich habe vor einem Jahr aus einer Konkursmasse ein gebrauchtes
Oerlikon 450A Gerät gekauft und damit schon viele Sachen geschweißt.
Kann man echt empfehlen. Wenns nur nicht so verdammt groß wäre.

Aber hat ja zum Glück einen separaten Drahtvorschubkoffer.

Achja es geht Mig/Mag und auch Wig damit. Love it Wig ist echt geil....

Ich kann wirklich jedem empfehlen wenns nicht so eilig ist sich nach einem
gebrauchten Industriegerät umzusehen. Auch wenn sie dann oft teurer sind
als neue Billiggeräte lohnt es sich trotzdem.

lg Richard

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Axefire
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BeitragVerfasst am: 07.12.2009 08:10:03    Titel:
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Ich hatte zuerst ein Güde mit 170A... und hab mich sehr schnell wieder davon getrennt weil ich absolut unzufrieden war. Wenn du einmal mit einem Industriegerät geschweißt hast (war ich aus der Arbeit gewöhnt) willst du nichts anderes mehr. Hab dann auch über Ebay günstig ein Oerlikon 350A Gerät (MIG/MAG) gekauft und bin seitdem mehr als zufrieden.
Wichtig ist, dass du das Gerät fein regeln kannst. Bei meinem Oerlikon hab ich 24 Einschaltstufen und natürlich nen stufenlosen Drahtvorschub, wodurch man von Dünnblech bis Stahlträger alles schweißen kann. Der Drahtvorschub funktioniert bei Industriegeräten auch wesentlich besser als bei dem Baumarkt Zeug... gibt wesentlich bessere Nähte.

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