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 Standgasstuntman


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Dreiländereck NRW / Hessen / Rheinland-Pfalz
| Fahrzeuge 1. W906 Campulance  2. Suzuki Vitara 1.6 DDiS  3. Samurai HardTop  |
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Verfasst am: 15.12.2009 16:34:40 Titel: |
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Hat's da geregnet  | _________________ Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest. |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 6128 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 15.12.2009 16:39:03 Titel: |
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Henning hat folgendes geschrieben: | Hat's da geregnet  |
Ui, was kommt denn bei Dir?
Da sollte es eher extrem trocken und sandig aussehen.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Standgasstuntman


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Dreiländereck NRW / Hessen / Rheinland-Pfalz
| Fahrzeuge 1. W906 Campulance  2. Suzuki Vitara 1.6 DDiS  3. Samurai HardTop  |
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Verfasst am: 15.12.2009 16:56:52 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Henning hat folgendes geschrieben: | Hat's da geregnet  |
Ui, was kommt denn bei Dir?
Da sollte es eher extrem trocken und sandig aussehen.  |
Das saust/hoppelt so nen Würfel durch den Sand
Sieht eigentlich recht trocken aus, aber da steht auch noch jemand mit Schirm in der Gegend rum, daher die Frage nach Regen  | _________________ Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest. |
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Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 6128 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 15.12.2009 17:05:13 Titel: |
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Es war die holde Frau Tigger, die ihres zeichens die Leitung der Gruppe übernahm und die Passage durch den Dünengürtel zu Fuß erkundete
Anders gings nicht (in echt jetzt). Da ist vor uns noch irgendwie niemand lang gefahren. Keine Spuren, kein Müll, keinerlei bekannte Tracks. Drei Tage später war uns auch klar wieso
Der Schirm diente als Schutz vor der Sonne - Bedingt durch den hellen Sand, war es dort wirklich unangenehm heiss. (für mich gefühlt) | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel  2. 2.5 Ltr. Diesel  3. 3.8 Ltr. Benzin  |
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Verfasst am: 15.12.2009 17:24:49 Titel: |
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...das wäre ja auch langweilig, wenn man vorhandenen Spuren folgen würde
Gruß Stefan | |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 6128 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 23.04.2010 14:29:37 Titel: Und wie ging`s weiter, Herr Pflug? |
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Über ein Jahr Still in der kleinen Offroad-Kemenate. Ein Jahr Zeit, sich an den zweiten Teil einer Reisedokumentation zu wagen, deren Ausgang so gar nicht dem entspricht, was man eigentlich erwarten würde. kein Happy End, aber vielleicht ist es auch mal erfrischend, wenn nicht alles glatt läuft, wenn die Protagonisten nicht in den Sonnenuntergang reiten. Das Leben besteht aus mehr als Harmonie und Sandstränden, ehrlich. :-)
Unsere Fähre sollte eigentlich die Fantastic sein. Der Stolz der italienischen Reederei GNV - Grandi Navi Veloci. Als wir ankamen, stand aber nur das kleinere Schwesterschiff, die Splendit im Hafen. Außer etwas Verwirrung unsererseits, war das aber kein wirklicher Nachteil und so Allradreisende wie wir, finden das auch eher spannend.
Es gibt da eine kleine lustige Geschichte zum Thema Fahrzeugdimensionen. Wir hatten im Vorfeld mit unserem Reisebüro Walkabout einigen Mailverkehr und Buchungsänderungen, weil die Fahrzeugmaße erst nicht berücksichtigt wurden und wir davon ausgingen, dass unsere Allradler mit Dachhöhen um 2.30m ggf. extra tarifiert werden. Dem war auch (theoretisch) so und wir zahlten nach emsigen Hin-und-Her frohen Mutes ein paar Euros extra. Vor Ort stellten wir dann fest, dass sich wirklich niemand von Einweisepersonal für die Fahrzeuge interessierte. Wir hätten auch mit MAN KAT LKWs aufs Schiff fahren können, solange wir nur den Auto-Pickerl am Spiegel hängen haben.
Die Überfahrt nach Tunis, Hafen La Goulette, ist immer ein Highlight für mich. Irgendwie gehört es dazu, knapp einen Tag auf nem Schiff zu verbringen, dass zwar ein paar Verpflegungsstätten bietet, sonst aber eher wenig Abwechslung bietet. Andererseits ist es auch ein beflügelnedes Gefühl, nachts ganz hinten auf dem heck zu stehen und in die dunkle Ferne und den Sternenhimmel über dem Mitelmeer zu blicken. Meine Damen und Herren, wir verlassen Europa und tauchen ein ins mystische Afrika. Ein anderer Kulturkreis, eine andere Klimazone.
Wir kommen am frühen Abend an und ich erinnere mich noch, dass ich aufgrund des übermäßigen Verzehrs von Trockenpflaumen...Na sie wissen schon...
Der Zoll ging schnell, da das Schiff nicht so voll war, wie die Carthage meistens. So unter der Woche übersetzen kann ganz lohnenswert sein. leider konnte ich mein GPS Gerät nicht anmelden. Der Bürobearbeiter war unterwegs und käme laut Aushang auch erst irgendwann wieder.
Wir fuhren direkt zur nächsten Tankstelle und füllten unsere Tanks mit frischem tunesischen Diesel. Einen Katzensprung über die Autobahn weiter, erreichten wir Hammamet und dort den IDEAL Campingplatz. Dort hat man das einmalige Erlebnis hupender Züge in der Nacht und von Hühnern, die am Zelt picken (letzteres ist nur theoretisc möglich und nicht wirklich wissentlich geschehen). Frisch geduscht und sanitärt, machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg gen Süden. Ich darf an dieser Stelle ein Stück Musikalischer Lyrik anführen.
"Ja ich sag:
Eeeeeeeeey, ab in den Süden,
der Sonne hinterher,
ey joh, was geht,
der Sonne hinterher,
ey joh, was geht."
Gruppe:Buddy; Album: Ab in den Süden.
Es wurde warm und wärmer. Wir fuhren die neue Autobahn Richtung Sfax (Video: http://www.youtube.com/watch?v=DBJ1Mt1dytk )
Von dort weiter nach Gabes. In gabes gibt es einen Supermarkt. Progromo. Die Strecke von Hammamet dorthin beträgt fast exakt 400km. Leider warm beim G die Tankanzeige defekt, so dass ich immer nur mit dem Tankvolumen und Durchchnittsverbrauch rechnen konnte. Der Plan sah vor, entspannt in Gabes zu tanken. Naja. erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Genau 250m vor dem Supermarkt spotze der Motor. Wir erreichten ihn noch, aber der Tank war leer wie ein Glas Schokomilch bei Nacht. Erfüllt von Demut und Reue, kauften wir im Supermarkt ein. Danach beknieten wir Tanja und Thomas, uns einige Liter Diesel, von der nur 200m entfernten Tankstelle zu besorgen. Das war unsere Rettung. Mit sicher über 50l getränken, Nahrungsmitteln und Tiefkühlbrick, konnten wir unsere Reise nah Ksar Ghilane fortsetzen. Ein Volltanken ergab, dass der Mercedes G einen kleineren Tank hatte, als erst angenommen. Etwas, was mich sehr verwunderte und stutzig macht. Statt 80L, schien er nur knapp 70l zu fassen.
Die Straßen wurden karger, sandiger, die Sonne stand schon tief. Ksar Ghilane war nicht mehr weit. Über Hügelketten, durch verträumte Dörfer, fuhren wir beständig unserem Tagesziel entgegen. Europa, der Job, Probleme des Alltags, alles lag nun gefühlt schon weit hinter uns. Hier gab es nur das Land, uns und die Wüste. Ja und natürlich ein gut ausgebautes Handynetz :-))
Mit dem Sonnenuntergang und der Begegnung mit einem Kamel, erreichten wir unser Nachtlager. Tanja und Thomas (ab hier der Einfachheit halber als T+T abgekürzt), würden hier auch ihren Motorradanhänger abstellen. Denn der Plan sah vor, die erste Woche mit den Autos durch die Wüste zu fahren und in der Zweiten Albine und Thomas zu begrüßen um dann geteilt auf Auto + Motorrad loszudüsen.
Wir genossen den Abend unter anderem am natürlichen Pool und planten die nächsten Tage. Unsere Route sah vor, nach Douz zu fahren, von dort zu einem Sandrosenfeld und anschließend weiter "quersandein" nach Well Water - Einem Brunnen in der Mitte vom Nirgendwo. Da wo Bud Spencer und Terrence Hill sich garantiert gute Nacht sagen würden. Aber auf diesen Teil meiner Geschichte, müssen Sie noch etwas warten. kein ganzes Jahr mehr, eher eine halbe Woche. Versprochen. Denn unser kleines Wüstenurlaubsabenteuer hat grad erst begonnen.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 23.04.2010 15:32:50 Titel: |
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ah, hast beim Festplattenzusammenräumen noch nen verschollenen Bilderordner gefunden?  | |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 6128 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 23.04.2010 15:36:08 Titel: |
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Nein, neue Bilder hab ich leider nicht. Nur G`schichten  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 6128 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 27.04.2010 16:24:54 Titel: |
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Es war ein warmer Morgen über der kleinen großen Wüstenoase. Heute sollte es nach Douz gehen. Die Piste gen Norgen, direkt durch die Wüste. Eigentlich oft befahren. Erster Stopp war aber erstmal das Ksar ansich. Ein altes Fort, einige Kilometer Luftlinie von der Oase entfernt. Wir waren ganz alleine dort und genossen die brütende Sonne. Das dort ansässige Cafè (in Wirklichkeit eine Holzhütte) war leider geschlossen, so dass wir im Anschluss unseren Weg Richtung Douz wieder aufnahmen. Aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. War es der Wind oder einfach Unachtsamkeit, aber wir kamen von der Route ab und fanden uns an den Ausläufern einer Dünenkette wieder. Wenig zaghaft tasteten wir uns vor und irgendwann wurde einig das Umkehren beschlossen. Man muss ja nicht au Teufel komm raus irgendwo drauf oder drüber. Zwar war das Ziel, die Piste, am Horizont wieder zu erahnen, doch die 200m dazwischen versprachen alles andere als Spass. Weichsand, unberührt und unverdorben. Also umgedreht, zurück auf Ausgang und zweiter Anlauf zum Steinmännchen. Diesmal sahen wir den Weg wieder sehr klar und die Querung des Dünenkamms auf diesem Weg war enorm einfach. 50m Berg und Tal, dahinter eine relativ flache und weite Ebene. Und natürlich in der nahen Ferne das nächste Cafè. Ich glaube es hieß "Cafe de Desert", bin mir aber ehrlich nicht so sicher.
Wir rasteten dort und bestellten uns einen Tee. Der wurde uns verwehrt. Wir sprangen um auf das Getränk schlechthin - Coca Cola. Mit der Zeit kamen wir ins Gespräch. Der Besitzer zeigte uns Fotos seiner Zeit in Deutschland, nahe Potsdam glaube ich. Und einige Viertelstunden später gabs dann doch noch einen gemeinsamen Tee. Insgesamt ne schöne Runde. Parallel kamen noch einige Moppedfahrer an, die irgendwie eine fiese West-Ost-Querung hinter sich hatten und recht fertig aussahen. Einer mit Miniskorpion-Stich, wenn ich mich recht erinnere.
Die Zeit in fremden Ländern scheint anders zu ticken als daheim. Der Tag neigte sich schon wieder erschreckend dem Ende zu und Wind kam auf. Wir brauchten ein Lager für die Nacht. Also sattelten wir unsere metallernen Rösser (es sei angemerkt, dass auch Aluminium ein Metall ist) und zogen weiter gen Norden. Das Land wurde flacher, eine riesige Ebene mit Bergen am Horizont. Wir entschieden uns für das Unwort der Reise "crossfieldnavigation" (dafür wurde ich unter anderem von Thomas mehrfach getadelt) und fuhren einfach nach Himmelsrichtung drauflos. Die Piste ließen wir links liegen, immer geradeaus, vorbei an Kamelgrashöckern, bis wir auf eine kleine Dünenkette stießen, die uns abgelegen genug für ein Nachtlager erschien. Das dort überall Schnüre verlegt waren, Batterien in Thermoboxen standen und unmengen seltsam aussehender Sensoren in den Boden ragten, störte uns offiziell erstmal nicht. Inoffiziell hatten wir aber Angst vor seismischen Messsprengungen :-))
Der Wind frischte auf, so dass der Zeltaufbau des Wurfzelts zu einer Art Fallschirmeinfangen wurde. Svea und ich befestigten unsere Schlafbehausungen nahe am G, da der wenigstens nicht Gefahr lief, wegzufliegen. Ein wunderbarer Sonnenuntergang und ein Abendmahl rundeten den Tag perfekt ab.
Am nächsten Morgen war der Sturm weggezogen. Nach einem reichhaltigen Frühstück, ging es direkt weiter. Parallel zu unserer Aufbruchaktion fuhren dann aber zwei seltsam aussehende Fahrzeuge im Kreis herum. Ein LKW und ein kleineres Fahrzeug. Es dauerte eine Weile bis wir begriffen, dass die Leute zum Team der Seismischen Vermessung gehörten und die Strippen kontrollierten.
Natürlich, und das muss sicher nicht extra betont werden, besuchten wir auch die Sicheldüne. Eigentlich ein Mekka für Touristen, aber wir hatten sie ganz für uns alleine. Einige Momente vorher gerieten wir noch in einen Convoi mit Militärs. Die Sicheldüne nutzen wir für Sprungspiele und etwas Pause. Douz war schon recht nahe und wir waren sicher, zeitlich passend den Camping Desert Club zu erreichen. Auf unserem Weg gen Douz querten wir noch etliche Sandformationen und Ebenen, fuhren kurz vorm Ziel zu weit "rechts" und landeten in einem Feld feinsten Weichsands (Bergeaktion inklusive).
Douz Douz Hurra. Endlich angekommen und direkt eingecheckt in den Luxus Campingplatz schlechthin, den Camping Desert Club. Naja, ich übertreibe pflichtgemäß etwas, aber dort trifft man sich eigentlich als Allradreisender, wenn man in Douz unterwegs ist. Es gibt gute Waschräume und Toiletten, ein Restaurant, kostenfreie Katzen und einen guten graden Untergrund für Zelte und Co. Wir nutzen Douz für einen Maktbummel und konsumierten einige Speisen. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass der Geldautomat von Western Union gezickt hat. Das war ein Jahr vorher noch anders.
Morgen gehts weiter mit unserer Reise. Ab jetzt wirds heiss und trocken.
Fotos: http://www.facebook.com/album.php?aid=11660&id=ƒ1762878&l=9de698576a | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 27.04.2010 19:48:44 Titel: |
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Das Cafe trägt den Namen "Cafe Grand Erg" .........
Der Tee wurde uns nicht verwehrt, er hatte keinen, ausser den für den Eigenkonsum, diesen teilte er dann weil du dich als Wüstenkanzler zu erkennen gegeben hast.
Ja, es war Potsdam.
Richtig, Skorpionstich vom Vortag an der Ferse.
Die Mobbedfahrer kamen vom Tembain und sind die direkte Linie nach Ksar Ghilane gefahren.
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Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 6128 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 27.04.2010 19:52:31 Titel: |
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Woher willst du das wissen? Warst Du dabei?
Oh moment, warst Du ja
Danke für die Korrekturen. Mir hatte im Büro genau diesen Bild mit Svea gefehlt
Das der Tee uns wegen Eigenkonsum verwehrt wurde, bestritt ich ja nicht
Und ja, machmal muss man sein politisches Gewicht in die Waagschale werfen
Danke für die Hinweise und Korrekturen. In meinem Alter vergisst man nach anderthalb Jahren gerne mal das ein oder andere.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Der mit dem Y60 tanzt


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: CH, Bärn Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Berna 5VM 2. Berna 2VM |
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Verfasst am: 27.04.2010 21:30:17 Titel: |
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Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
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Verfasst am: 27.04.2010 21:41:28 Titel: |
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Was bedeutet das übersetzt?  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Der mit dem Y60 tanzt


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: CH, Bärn Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Berna 5VM 2. Berna 2VM |
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Verfasst am: 27.04.2010 21:59:45 Titel: |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
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Verfasst am: 27.04.2010 22:02:09 Titel: |
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Achso....Oh da musst Du noch etwas warten. Folgt in Bälde.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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