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Dakar und VW Amarok
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 5683 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.01.2010 02:20:08    Titel: Aus Freude am sparen
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Aus Freude am sparen
Tordi am 06.01.2010 um 02:10.24 Uhr

Auf die Anden-Überquerung war ich besonders gespannt. Erst im Tal auf chilenischer Seite gab es eine Tankstelle, also hatten wir gestern noch voll gemacht. Es waren ja doch einige Höhenmeter zu bewältigen
Bergauf wurde viel Volllast gefahren, zwangsläufig. Auf über 4000 Metern Höhe, die auf langer Strecke in der Hochebene gefahren wurden, ging ohne Vollgas nicht viel.

Die erstaunliche Erkenntnis bei Zielankunft: Der Bordcomputer meldet einen Schnitt von 9,4 Liter, der Tank war noch 1/3 voll. Da hatte ich mit deutlich mehr gerechnet.
Übrigens ließen es die argentinischen Grenzbeamten ein wenig am nötigen Ernst mangeln. Statt zolltypisch grimmig zu gucken und wirsch zu winken, beorderten sie die Rallyefahrer zum Gruppenfoto.










Quelle / mehr unter: http://tordi.wordpress.com/2010/01/06/aus-freude-am-sparen/

Hinweis: Dies ist ein importierter Artikel aus einem Blog. Es ist möglich, dass der Autor Deine Bemerkungen nicht liest / nicht lesen kann. Bitte beachte dies bei etwaigen Rückfragen.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 5683 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.01.2010 02:40:08    Titel: Unter Campern
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Unter Campern
Tordi am 06.01.2010 um 02:35.45 Uhr

Ein paar Worte zum Dakar-Camp:
Das Ganze ist eigentlich ein komplettes Dorf, das sich in den Abendstunden aufbaut und morgens wieder verschwunden ist. Binnen weniger Stunden ist ein leerer Platz irgendwo im nirgendwo proppenvoll besetzt und am nächsten Tag wie ein Spuk wieder Geschichte. Faszinierend.

Zentraler Anlaufpunkt ist das Catering-Zelt. Dass hier Franzosen Regie führen, ist spürbar. Jedes Mahl besteht aus Suppe, Hauptmahlzeit, Käse und Desert. Frisches Obst gehört bei Frühstück, Mittag- und Abendessen dazu. Außerdem gibt es – besonders für die extrem strapazierten Moppedfahrer – zu jeder Tageszeit reichlich Pasta.

Wer von anderen Rallyes die üblichen Lunchpakete gewohnt ist, wird hier ebenfalls überrascht. Statt Apfel, Ei und Dosenwurst gibt es für die Fahrer stets eine eingedoste Hauptmahlzeit, Müsliriegel, Fruchtsaft, Cracker und Käse, Nuss-Frucht-Mix und ein kleines Fruchtdesert. Franzosen eben.
Eine Firma ist auf dieser Rallye quasi Alleinausstatter: Quechua. Nahezu alle nächtigen in denWurfzelten der Outdoormarke – auch wir

Passt ja auch irgendwie, wie Wikipedia weiß








Quelle / mehr unter: http://tordi.wordpress.com/2010/01/06/unter-campern/

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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...und hat diesen Thread vor 5683 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.01.2010 02:57:09    Titel:
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Mal hier persönlich im Forum zu den Fotos: Die meisten muss ich während der Fahrt aus dem Handgelenk und aus dem Fenster schießen, leider. Fotostop wie auf einer normalen Reise gibt es nicht. Hat mir heute in den Anden bei DEN Motiven besonders leid getan. Aber wir hetzen ständig von frühmorgens bis spätabends dem Feld hinterher und die täglich zu fahrenden Strecken sind auch nicht ohne. Duchschnittlich hocken wir täglich zehn Stunden im Auto.

Ich mache auch jeden Tag ein paar Videoschnipsel, die ich daheim dann mal zusammenpuzzel und online stelle.
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sgm
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Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006
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1. Nissan Patrol Y61
2. Toyota LC J125 R.I.P.
BeitragVerfasst am: 06.01.2010 13:07:26    Titel:
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... aber trotz der Hetzerei sind die Fotos, die wir bis jetzt sehen durften genial. V.a. die Landschaftsaufnahmen!
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chrissy
.....ist wieder da!
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1. Datsun Patrol K160 (3,3D, 1979)
2. Suzuki Jimny GJ
3. noch ´n paar andere Nissans und Suzukis
BeitragVerfasst am: 06.01.2010 16:05:36    Titel:
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Zitat:
Dazu kommt der verhältnismäßig kleine Motor, der sich schwer tut, schnell Drehzahl und Drehmoment aufzubauen. Hätte ich beim ersten Anzeichen vom einsanden sofort im Rückwärtsgang den Rückzug angetreten. wäre es vielleicht noch gut gegangen. Ein zweiter Amarok, der uns herausziehen wollte, kam nicht einmal die Hälfte des Hangs hinauf und drehte sicherheitshalber um.

Unser Auto ist mit Permanentallrad, Hinterachssperre, aber ohne Untersetzung (die soll es in Deutschland für den permanenten 4×4 geben). Das war beim rausruckeln auf den Sandblechen zusätzlich hinderlich.

Bergauf ging es immer im Wechsel erster/zweiter Gang, im zweiten ist ihm dann einfach buchstäblich die Luft ausgegangen, im ersten hat die Raddrehzahl nicht gereicht. Bin gespannt wie sich das Auto mit Untersetzung und unter europäischen Bedingungen auf normaler Höhe schlagen wird.


Genau diesen Eindruck hatte ich auch. Ich durfte den Motor zwar nur ein paar hundert Meter fahren, aber hatte sofort das Gefühl, dass dem Fahrzeug ein paar ccm Hubraum mehr guttun würden.

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BeitragVerfasst am: 07.01.2010 04:50:13    Titel: Wueste und Wasser
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Wueste und Wasser
Tordi am 07.01.2010 um 04:47.02 Uhr

Die trockenste Wueste der Erde liegt in Chile: die Atacama. Und ein Teil davon war heute unser Tagesprogramm auf dem Weg von Copiapo nach Antofagasta. Ich kann bestaetigen: Da ist es ziemlich trocken. Das praktische an der Riesenpfanne, die malerisch von Huegelketten eingerahmt ist – es ist relativ egal, wo man faehrt, Hauptsache die Richtung stimmt. Pisten gibt es nur zu einzelnen Minen, ansonsten einfach der Nase nach. Es staubt brutal, was auch unserer Ladung anzusehen ist. Wirklich dicht ist die Heckklappe und der Deckel dann doch nicht.
Wir waren heute so zuegig unterwegs, dass wir auch einmal die Top-Motorradfahrer live auf der Strecke erleben konnten – starke Show.
Nach dem ganztaegigen Ritt durch die menschenleere Einoede ist das Kontrastprogramm heftig, als wir nach Antofagasta kommen: Fuenf Kilometer Stau ins Dakar-Camp, das direkt am Pazifik liegt. Scheinbar will jeder einzelne der 200.000 Einwohner Rallye gucken.
Abends im Camp bekommt diesmal auch unser Auto den Premium-Service vom Mechaniker-Team. Allerdings ist im Gegensatz zu den Race-Touaregs nicht wirklich viel zu tun. Fluessigkeiten pruefen und Luftfilter tauschen (keine schlechte Idee nach den letzten Tagen…), das wars. Der Amarok laeuft wie ein Uhrwerk. Und die Abendstimmung im Camp wird von einem herrlich kitschigen Sonnenuntergang gekroent.
Morgen geht es nochmals 400 Kilometer nach Norden, nach Iquique.
Der Web-Zugang hier ist mit Abstand der lausigste bislang, mit dem eigenen Rechner geht garnix, nur ein extralangsamer chilenischer Windows-Methusalem, der am Kabel haengt, erlaubt ueberhaupt so etwas wie eine Verbindung. Morsen waere wohl schneller. Wenn ich koennte. Den Kram hier einzustellen dauerte knapp vier Stunden. Ich werde mich nie wieder ueber die deutsche Telekom beschweren…






















Quelle / mehr unter: http://tordi.wordpress.com/2010/01/07/wueste-und-wasser/

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Birol
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Mit dabei seit Anfang 2009
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BeitragVerfasst am: 07.01.2010 08:07:25    Titel:
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Vielen Dank für die Eindrücke und die Fotos !
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nordstadt
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1. 94er Maverick
BeitragVerfasst am: 07.01.2010 21:51:09    Titel:
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Die Bilder sind einfach grandios!
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BeitragVerfasst am: 08.01.2010 01:00:13    Titel: Immer an der Wand lang?
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Immer an der Wand lang?
Tordi am 08.01.2010 um 00:56.30 Uhr

In Iquique haben wir den nördlichsten Punkt der Tour erreicht. Der Weg hierhin war landschaftlich ein Traum. Rechts die Berge, links der Pazifik, 400 Kilometer weit. Das schauen wir uns morgen gleich noch einmal an, denn auf dieser Route geht es wieder zurück nach Antofagasta, wo die Dakar nach der morgigen Etappe einen Ruhetag einlegt.
Das Finish heute ist besonders spektakulär. Die Teilnehmer kommen eine mehrere hundert Meter hohe Düne heruntergesurft, direkt ins Ziel am Camp.
Zwei Fragen sind heute aufgetaucht: Werden wir jemals wieder normal in ein Auto steigen können? Das einfädeln in die Schalensitze am Gestänge des Überrollkäfigs vorbei ist inzwischen geschmeidige Routine. Und:  Wie wird es sich wohl künftig reisen, ohne winkende Menschen am Ziel der Fahrt?























Quelle / mehr unter: http://tordi.wordpress.com/2010/01/07/immer-an-der-wand-lang/

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BeitragVerfasst am: 08.01.2010 20:20:20    Titel: Ein Tag am Meer
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Ein Tag am Meer
Tordi am 08.01.2010 um 20:19.54 Uhr

Endspurt heute früh. Es geht zurück nach Norden, nach Antofagasta, wo wir bereits vorgestern waren. Die Rallye hat hier den rest day, für mich ist die Tour hier zu Ende. Heute kommt eine zweite Gruppe, meinen Platz im Auto übernimmt der Gitarrist einer deutschen Rockcombo. Etwas über 400 Kilometer waren nochmals entlang der Küste zu fahren.
Ein letztes Mal konnte im Sand gespielt werden und ausschließlich Landschaft geguckt. Jetzt ist das Gepäck ausgeladen und für morgen relaxen angesagt, bevor übermorgen der Rückflug ansteht. Alles neu sortieren, halbwegs sauber klopfen und umpacken. Und erst mal ausführlich Bilder sichten, knapp 1000 sind es insgesamt. Antofagasta ist eine ziemlich quirlige Hafenstadt, die sich bis in die Berghänge hinaufzieht. Die wird morgen noch ausgiebig besichtigt.
Der Pickup wird mir direkt fehlen. Hat nie gemurrt und ist klaglos seiner Arbeit nachgegangen, bot drei Mann samt Outdoorgepäck reichlich Platz und hat dabei nur mäßig dem Diesel zugesprochen. Ein größerer Bericht zum Auto selbst folgt dann noch nächste Woche, und die Filmschnipsel wollen auch zu einem Clip zusammengefügt werden. Demnächst in diesem Theater.
Ich danke für die Aufmerksamkeit!





























Quelle / mehr unter: http://tordi.wordpress.com/2010/01/08/ein-tag-am-meer/

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flashman
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BeitragVerfasst am: 08.01.2010 20:23:32    Titel:
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Sackig geile Bilder YES

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sgm
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BeitragVerfasst am: 08.01.2010 20:39:37    Titel:
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Echt genial! Schade, dass es schon rum ist traurig .

Antofagasta liegt doch im Süden Grins
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BeitragVerfasst am: 08.01.2010 23:55:21    Titel: Dankeschön
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Tordi
...großartig! Danke für die Unterhaltung.

Andreas
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6. Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern. MB SK 3353AK
BeitragVerfasst am: 09.01.2010 12:36:50    Titel:
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dito

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Ciao

Tom

- wo ein TATRA da ein Weg - zumindest danach
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 09.01.2010 16:37:06    Titel:
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ich glaub die ,,nebenschauplätze,, sind schöner als das eigentliche rennen................. Nee, oder? YES Ja

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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