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Wie bekomme ich nen alten 3l TD sparsamer
Leistungsarm und Schadstoffreich...

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 04.04.2010 10:26:17    Titel:
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Morgen,
Zitat:
Ein Diesel läuft niemals zu mager! Spritsparen kannst Du auf diese Weise eher nicht.
Erhöht man hingegen die Grundlastmenge, so kann es einen Spritspareffekt haben, da im unteren Drehzahlband mehr Drehmoment zur Verfügung steht. Man kann also niedertouriger fahren. Allerdins leistet die Maschiene auch mehr "Schwarzarbeit".

Im übrigen, wer sich bei einem über 2 tonner mit ner 3L Maschine über 12L und mehr Verbrauch wundert, der braucht sich über entsprechende Reaktionen nicht zu wundern.
Zudem bleiben bei allen genannten Änderungen die Verbrauchseinflüsse marginal und sind im üblichen Tagesverkehr kaum messbar.
Die einzig machbaren Änderungsmöglichkeiten, die wirklich was bringen, hat tinker20 in seinem zweiten Post genannt: Reduzierung des Gewichts und der Motordrehzahl!

das seh´ich auch so. Egal was du machst, viel wird´s nicht bringen. Auch von der Wirtschaftlichkeit betrachtet. Die Beträge, die der Boschdienst für Routinearbeiten aufruft sind gewaltig. Außerdem heißt mehr "Leistung herausholen" nicht zwangsläufig "weniger Verbrauch" wenn die Mehrleistung nicht abgerufen wird.
Drehzahl runter und bei Langstrecke darauf achten, daß bei Reisegeschwindigkeit die optimale Drehzahl anliegt. Keine groben Reifen aufziehen und keinen Gruschd ans Auto schrauben hilft, den Verbrauch wenigstens nicht zu erhöhen.
Grüße Stephan
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 04.04.2010 10:37:20    Titel:
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Nu, wenns nix bringt, hab ich wohl nur Glück gehabt.
Und die Zahlreichen Berichte im Netz sind alle nur erfunden. Stimmt ja dann mit dem Ruf de I nets überein.

Wenn du noch was wissen möchtest Robert, ruf mich an.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 04.04.2010 11:26:51    Titel:
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Du kommst mit anderen Meinungen nicht wirklich gut klar,oder?
Von "Nix" hat keiner was gesagt. eher von "nicht viel". Ist ein kleiner Unterschied. Außerdem ist nicht jeder Motor gleich. Wenn jemand doch die ultimative Lösung gefunden hat, lass ich mich gerne überzeugen. Da müssen aber beweisbare Fakten vorliegen. Es hat ja Gründe, warum die Hersteller auf moderne Einspritzverfahren setzen und nicht auf Änderungen an vorhandenen Systemen.
Rechne mal: 2l/100km Minderverbrauch sind etwa 3€/100/km.
Das sind bei 100000km 3000€. Mit einer geänderten Auspuffanlage und einer Einspritzpumpenüberarbeitung und anderen Änderungen und bist Du kaum weniger Geld los. Mit nicht garantiertem Ergebniss.
Im übrigen bin ich durchaus deiner Meinung was korrekte Motoreinstellung als Voraussetzung für optimale Verbräuche betrifft.
Grüße Stephan
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 04.04.2010 11:55:31    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Wie schon gesagt, Punkt 5 geht mit Spezialwerkzeug was ich endlich bestellt habe YES
Punkt 6 muss gemacht werden.

Wenn man mit Metall halbwegs klar kommt sollten die anderen Punkte zu schaffen sein.
Die Maßnahmen bringen natürlich auch Motorleistung!
Kleines Beispiel:
Beim 4,2l Nissan Turbodiesel bringt der Wechsel der Abgasanlage 9kW! Steht man nicht ständig voll auf dem Gas, spart man Sprit.
Wechselt man den Luftfilter und passt die Pumpe an, sind 20kW+ kein Problem.
Treibstoff Ersparniss knapp 2L! Da ist ein schöner Test im Netz.

Eine andere Möglichkeit, dem Turbolader ein größeres Turbinenrad zu verpassen. Nennt sich Hybridlader.
Damit spricht er schneller an, was wiederum Leistung im unteren Drehzahlen bringt und Treibstoff spart.

Bei den Umbauten stellt sich natürlich immer die Frage nach der Kosten Nutzung.
1000€ zu investieren um 1l= 1,2€ auf 100km zu sparen macht wenig Sinn!

Mit anderen Meinungen kann ich leben.
Aber schau Dir ein modernen Dieselmotor an und übertrag das auf einen alten Motor.
Was anderes muss man nicht machen. Nix neues erfinden. Wurde alles schon entwickeln. Und wenn es keinen Sinn macht, warum tun es die Fahrzeughersteller?

Kosten Nutzen hatte ich bereits erwähnt.

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 04.04.2010 15:46:07    Titel:
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Zitat:
Aber schau Dir ein modernen Dieselmotor an und übertrag das auf einen alten Motor.


Modern heist nicht zwangsläufig sparsamer, mein neuer "moderner" Patrol mit Commonrail säuft mehr als alle andern 4 davor, trotz gleichen Strecken und gleicher Fahrweise, vorher bin ich im Schnitt immer mit 12,5 l ausgekommen, der neue ist nur selten unter 14 ltr zu fahren, selbst wenn ich bewusst sparsam fahre und drauf achte komm ich nur gering drunter

gugst DU hier
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/328265.html
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BeitragVerfasst am: 04.04.2010 16:52:29    Titel:
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Was wog der Alte , und was der neue ? Und wieviel tausend kleine Helferlein müßen im neuen mit angetrieben werden ?

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Robert Stückle
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...und hat diesen Thread vor 5627 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 04.04.2010 17:30:50    Titel:
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Hallo zusammen, danke für die Antworten.

Folgende Maßnahmen werde ich zur reduzierung der Treibstoffmenge unternehmen:
-Ich fahr früher los, damit ich langsamer fahren kann
-Strassenreifen kommen öfters drauf (MT nur wenns sein muss)
-An der VA kommen wieder Serienfedern rein
-Wenn ich mal viel Zeit und Lust habe bau ich die ESP vom Trophy SUV aus und meine jetzige Kiste ein.

Danke für die Aufmerksamkeit

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Liebe Grüße Robert

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 04.04.2010 17:35:31    Titel:
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DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Aber schau Dir ein modernen Dieselmotor an und übertrag das auf einen alten Motor.


Modern heist nicht zwangsläufig sparsamer, mein neuer "moderner" Patrol mit Commonrail säuft mehr als alle andern 4 davor, trotz gleichen Strecken und gleicher Fahrweise, vorher bin ich im Schnitt immer mit 12,5 l ausgekommen, der neue ist nur selten unter 14 ltr zu fahren, selbst wenn ich bewusst sparsam fahre und drauf achte komm ich nur gering drunter

gugst DU hier
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/328265.html

Der neue hat ja auch einen umweltfreundlichen DPF.

Ob dir der wechsel der ESP was bringt möchte ich mal bezweifeln.

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 04.04.2010 17:56:18    Titel:
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Zitat:
Was wog der Alte , und was der neue ?


der letzte und der aktuelle sind absolut identisch, nur eben Commonrail statt Verteilerpumpe, einziger sonstiger Unterschied, sind andere Stoffbezüge, die werden kaum mehr wiegen Ätsch

der neue Motor taugt einfach nix, was den Verbrauch angeht, ansonsten läuft er gut

Zitat:
Der neue hat ja auch einen umweltfreundlichen DPF.

Ob dir der wechsel der ESP was bringt möchte ich mal bezweifeln


der hat keinen DPF, und die ESP kann man nicht wechseln, bräuchte man ja auch den Kopf vom alten usw
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 04.04.2010 23:00:18    Titel:
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Hatte mit dem wechsel von der ESP den Robert gemeint.

Der neue hat keinen DPF? Das verwundert mich jetzt.
Ansonst hätte man sich den höheren Verbrauch noch erklären können.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 04.04.2010 23:29:28    Titel:
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Hi,
Zitat:
Wie schon gesagt, Punkt 5 geht mit Spezialwerkzeug was ich endlich bestellt habe YES
Punkt 6 muss gemacht werden.

Wenn man mit Metall halbwegs klar kommt sollten die anderen Punkte zu schaffen sein.
Die Maßnahmen bringen natürlich auch Motorleistung!
Kleines Beispiel:
Beim 4,2l Nissan Turbodiesel bringt der Wechsel der Abgasanlage 9kW! Steht man nicht ständig voll auf dem Gas, spart man Sprit.
Wechselt man den Luftfilter und passt die Pumpe an, sind 20kW+ kein Problem.
Treibstoff Ersparniss knapp 2L! Da ist ein schöner Test im Netz.

Eine andere Möglichkeit, dem Turbolader ein größeres Turbinenrad zu verpassen. Nennt sich Hybridlader.
Damit spricht er schneller an, was wiederum Leistung im unteren Drehzahlen bringt und Treibstoff spart.

Bei den Umbauten stellt sich natürlich immer die Frage nach der Kosten Nutzung.
1000€ zu investieren um 1l= 1,2€ auf 100km zu sparen macht wenig Sinn!

Mit anderen Meinungen kann ich leben.
Aber schau Dir ein modernen Dieselmotor an und übertrag das auf einen alten Motor.
Was anderes muss man nicht machen. Nix neues erfinden. Wurde alles schon entwickeln. Und wenn es keinen Sinn macht, warum tun es die Fahrzeughersteller?

Kosten Nutzen hatte ich bereits erwähnt.


Die Anerkung zum Kosten-Nutzenverhältniss hatte ich übersehen.
Da sind wir uns ja durchaus einig.

Im übrigen hatte ich nicht behauptet, daß es absolut unmöglich ist, Motoren sparsamer zu bauen. Nur halte ich Änderungen an einen vorhandenen Motor nicht unbedingt vergleichbar mit aktueller Großserientechnik. Nicht zwangsläufig wegen technischer Unmöglichkeit, sondern auch aus dem angesprochenen Missverhältniss von Aufwand und Nutzen.
Grüße Stephan
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 05.04.2010 00:52:58    Titel:
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Bin mir sicher, daß Robert für das hier genannte Fahrzeug seinen speziellen Einsatzzweck hat.

Sprich, was er daran letztendlich verändert ist seine Entscheidung, bedarfsgerecht.

Ich kenne seine Fahrzeuge persönlich, und die sind eigentlich extrem bedarfsgerecht modifiziert!

Also alles was Sinn macht....

Gruß Andreas
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Sander
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BeitragVerfasst am: 05.04.2010 18:10:12    Titel:
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Für die, die es vielleicht mal interessiert Unsicher

Spezifischer Verbrauch von Motoren

Um bestimmte Leistungen zu erzeugen, muss Energie investiert werden.

Im PKW-Kleintransporter-Bereich kann man folgendes annehmen:

Ein Einspritz-Benziner ( ohne Direkteinspritzer ) braucht ca. 0,25 Liter/PS/Stunde
Ein Wirbelkammer- oder Vorkammerdiesel braucht ca. 0,23 Liter/PS/Stunde
Ein Direkteinspritzer-Diesel braucht ca. 0,21 Liter/PS/Stunde
Ein Commonrail-Diesel braucht ca. 0,20 Liter/PS/Stunde

Außerdem braucht ein Motor Treibstoff; ….. um sich überhaupt selbst zu drehen.

Dieser „Eigenbedarf“ des Motors hängt in erster Linie vom Hubraum des Motors ab:

Einspritz-Benziner = ca. 70% des Hubraums in Litern / Stunde
Wirbelkammer-Diesel = ca. 60% des Hubraums in Litern / Stunde
Direkteinspritzer-Diesel = ca. 50% des Hubraums in Litern / Stunde


Das Ganze natürlich mit einer Toleranz von +- 10 % im Endergebnis …….
wobei Ausreißer mit 20 % nicht auszuschließen sind.

Und das Ganze sind natürlich auch nur Näherungswerte Grins

Wie geht man mit diesen Zahlen nun um ? :

Mein Terrano II 2,4 hat 116 PS und läuft mit den 265/70-16-Reifen ca. 150 Km/h.

Mein regelmäßiger Arbeitsweg beträgt 35 + 35 Km, für die ich morgens recht regelmäßig 25 Minuten, und abends 35 Minuten brauche. Das ist so und sind keine fiktiven Werte.

Auf meinem Arbeitsweg erreiche ich also durchschnittlich 70 Km/h.

Wichtig ist hier die Betrachtung der durchschnittlichen Geschwindigkeit und des daraus resultierenden durchschnittlichen Leistungsbedarf.

Annahme für die Rechnung: der Leistungsbedarf wächst mit dem Quadrat der Geschwindigkeit.

70 Km/h zu 150 Km/h = 47 % ….. Leistungsbedarf = 22 %
22 % von 116 PS sind rund 26 PS durchschnittlicher Leistungsbedarf.

Für 26 PS benötigt der Motor = 26 x 0,25 Liter = 6,5 Liter / Stunde
Dazu kommt der „Eigenverbrauch“ des Motors von ca. 1,7 Litern/Stunde
Das macht in der Summe 8,2 Liter in der Stunde bei 70 Km/h.

Ich komme so rein rechnerisch auf einen Verbrauch von 11,7 Litern/100 Km.

Und was brauche ich tatsächlich ? : nicht unter 11,5 !! selten über 12, nie über 12,5 Liter ….

Diese Rechnung hat bisher mit allen bisherigen Fahrzeugen so weit funktioniert; ..... wobei …..
Meine Suzukis waren rund 10 – 15 % sparsamer als errechnet. Respekt


Manfred
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