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Ein langer und harter Winter ...


 
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GC-Bernd
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 5552 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 12.05.2010 21:13:37    Titel: Ein langer und harter Winter ...
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Es war ein langer und harter Winter. Was bleibt da anderes zu tun, als am Jeep zu schrauben.

Begonnen hat das Elend bereits im Herbst, als mir die zugekaufte Schubstange während eines Laufes der Vorarlberger Trial Meisterschaft gebrochen ist.



Ich habe das Teil vorübergehend durch ein anderes gebrauchtes Zukauf-Teil ersetzt. Einige Zeit später bekam ich dann Nachricht vom deutschen Großhändler, dass das Teil einen Materialfehler hatte und ich eine Gutschrift bekommen sollte.

Mein Vertrauen war aber dahin. Daher kam wieder einmal eine Eigenbau-Lösung. Das Material ST 52 nahtlos 38x7,2 sollte halten und die Joints machen auch einen ordentlichen Eindruck. So wuchs also eine neue Schubstange unter den Dicken.







Als nächstes war der vordere Bumper an der Reihe. So sah es bis zum Winter aus:



Da eine neue Winde auf dem Plan stand und außerdem abspecken angesagt war, musste der dicke Bumper weg. Das Teil hat mir treue Dienste geleistet, war aber sehr schwer und hat unnötige Zentimeter beim Trial gekostet.

Das Ergebnis der Diät:





Wie bereits erwähnt, sollte eine neue Winde an den Granny wachsen. Um hierfür vernünftige Voraussetzungen zu schaffen, wurde vom Klimakompressor Abschied genommen.
Statt seiner wohnt dort nun eine weitere Lichtmaschine. Verwendet wurde eine originale Granny-Lima. Diese wurde mit einem Hella-Regler kombiniert und so verbaut, dass der serienmäßig Flachriemen weiter verwendet werden kann.



Anekdote am Rande: Ich war total happy, dass die Haube auch nach dem Anbau der Lima noch zuging. Als ich im Rahmen der üblichen Fahrzeug-Pflege kurze Zeit später die Motorlager wechselte, war es vorbei mit der passenden Haube. Neue Motorlager und der Motor ging nach oben! Das Ergebnis war das, was meine werte Gattin respektlos als Warze bezeichnet.




Die Lima liefert ihren Saft an eine zweite Batterie. Diese Exide wohnt gemeinsam mit einer Yellowtop nun in einer verschlossenen Box im Innenraum mittig auf dem Kardantunnel hinter den Sitzen.
Jede Lima steuert nun eine Batterie an. Die beiden Batterien werden nur bei Bedarf (winchen) über einen Schalter zusammen geschalten. So läuft die zusätzliche Lima mit der Exide weitgehend leer mit, bietet mir aber neben Power-Reserve auch einen vollwertigen Ersatz, falls die normale Lima während eines Wettbewerbs ausfällt.




Nachdem ich sowieso schon im Motorraum zu Gange war, musste auch gleich noch ein weiteres Manko des Granny Lebwohl sagen.
Der Viskolüfter musste einen E-Lüfter weichen.
Durch Zufall habe ich einmal bemerkt, dass der alte Audi 100/A6 einen Doppel-Lüfter hat, der vom Maß genial hinter den Granny-Kühler passt. Ebay sei Dank, fand sich ein solcher Lüfter für kleines Geld. Ich habe mir dann eine Hülse gedreht, auf die dann eine passende Mutter geschweißt wurde. Fertig war der Adapter zur Aufnahme des Thermostatschalters. Der zweistufige Schalter wird über ein Relais angesteuert, das in stromlosen Zustand durchschaltet. Betätige ich nun den Aus-Schalter im Auto, unterbricht das Relais den Kontakt zum Lüfter und schaltet mir statt dessen eine Warnlampe im Auto an, damit ich nach dem Wasserloch nicht vergesse den Lüfter wieder einzuschalten.







Die Hauptarbeit lag diesen Winter jedoch im Einbau einer 8274. Diese sollte hinter dem Beifahrersitz hinter den Käfigstreben Platz finden.
Zur Seilführung bohrte ich im Beifahrerfußraum den unter dem Wagen verlaufenden Uniframe dort an, wo dieser schräg hoch zum Motorraum läuft. In diesen Frame schob ich dann ein verzinktes Stahlrohr (3/4“). Durch mehrfaches Erwärmen mit dem Brenner und Biegen läuft das Rohr nun an einem Stück vom vorderen Bumper bis unter den Beifahrersitz. Vorne wurde das Rohr trichterförmig aufgezogen. Dann bekamen beide Enden einen Edelstahlring als „Seilfenster“ aufgeschweißt. Das Rohr selbst wurde mehrfach am Fahrzeugboden befestigt. Daneben laufen in Leerrohren die beiden Kabel von den Limas zu den Batterien.








Da der Granny mit Käfig und Longarms nicht unbedingt zu den Fliegengewichten und man ja auch einen gewissen Ehrgeiz bei der Teilnahme an Events nicht leugnen kann, musste ein Doppelkopf auf die 8274. Dieser wurde mit zwei neuen 6,7 PS Motoren bestückt.
Von der Optima laufen zwei Plus-Kabel zu zwei Not-Ausschaltern. Von hier aus geht es weiter zu den beiden Kontaktoren. Neben diesen „arbeitenden“ Kontaktoren findet ein Reserve-Kontaktor seinen Platz. Es wurde durchgängig 50 qmm Kabel verwendet. Die miteinander verbundenen Notausschalter erlauben das schnelle Abschalten der Winde im Notfall. Darüber hinaus kann so jeder Motor in Verbindung mit dem Fraulauf am Motor auch einzeln betrieben werden. Das war mir wichtig, falls einmal ein Motor ausfällt.
Geschalten werden Front- und Heckwinde von zentralen Schaltern in der Mittelkonsole. Die Heckwinde hat drüber hinaus noch eine Kabelfernbedienung. Die 8274 bekam zusätzlich eine Funkfernbedienung.

Wegen dem hohen Fahrzeuggewicht wurde die Standardübersetzung der 8274 beibehalten. Die Winde wurde komplett überholt und bekam einige Feinheiten wie z.B. eine neue, verstärkte Bremswelle. Auch die üblichen Lagerprobleme sollten nun nicht mehr auftreten. 50 Meter Kunststoffseil vervollständigen das Paket.
Vorne habe ich derzeit auf einen Haken verzichtet. Das Seil läuft so schön ins Führungsrohr, dass nur noch das Seilauge vorsteht. Das Seil an sich ist aber gut geschützt im Rohr. Vermutlich werde ich also mit einem Schäkel statt einem Haken arbeiten.









Was noch fehlt ist eine Form der Isolierung an den Kontakten der Relais. Hier dachte ich an Flüssigisolierung aus dem Bootsbereich. Diese wird einfach auf die Kontakte gepinselt und deckt diese dann ab.

Für Tipps, Hinweise und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar.

Zum Schluss noch ein Schwank aus der Verkabelungs-Geschichte. Als ich alles verkabelt hatte, liefen die Motoren nur in eine Drehrichtung sauber. Ich habe dann sowohl die Mechanik gecheckt, als auch die Anschlüsse. Die Motoren hatten ihren Spinner auch bei gezogenem Freilauf. So konnte ein Klemmer in der Winch ausgeschlossen werden.
Die Kontaktoren waren auch richtig angeschlossen.

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Die Motoren liefen erst richtig, als ich den Plus-Strom der Schalter nicht mehr am Pluskontakt der Kontaktoren abgeriffen habe, sondern mit einem eigenen Kabel direkt auf die Batterie gegangen bin. Erklärung habe ich dafür allerdings keine.

So nahm ein langer harter Winter seinen Lauf und jetzt wirds Zeit für den Sommer. Das Auto wäre jetzt fertig.

Also vorläufig halt dann ....

Denn da war doch noch was mit 37 .....

Mein Dank geht an dieser Stelle an Onlymathe aus Reutte, der mir mit dem Stromlaufplan und der Verkabelung der Lima geholfen hat. Das war nötig, da die Granny-Lima normalerweise über die ECU angesteuert wird.
Weiterer Dank geht an Badtimothy, der sich bei einem Kurztrip nach Bozen in ungewöhnlich kompetenter Weise meiner 8274 angenommen hat.
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BeitragVerfasst am: 12.05.2010 22:02:21    Titel: Re: Ein langer und harter Winter ...
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GC-Bernd hat folgendes geschrieben:
Anekdote am Rande: Ich war total happy, dass die Haube auch nach dem Anbau der Lima noch zuging. Als ich im Rahmen der üblichen Fahrzeug-Pflege kurze Zeit später die Motorlager wechselte, war es vorbei mit der passenden Haube. Neue Motorlager und der Motor ging nach oben! Das Ergebnis war das, was meine werte Gattin respektlos als Warze bezeichnet.





Hast die "Warze" rausgezogen bekommen ohne dass der Lack abspringt? Nicht schlecht. Wie? Stark erhitzen?
Hab mal bei nem "speziellen Tuner" gesehen, dass der - wegen breiterer Reifen - die Radläufe einfach nur mitm Gummihammer rausgeklopft hat, natürlich sprang dann auch noch der Lack ab! Nee, oder?
Dachte mir damals, wieso erhitzt der das Blech nicht und zieht es dann langsam!?


GC-Bernd hat folgendes geschrieben:


Was noch fehlt ist eine Form der Isolierung an den Kontakten der Relais. Hier dachte ich an Flüssigisolierung aus dem Bootsbereich. Diese wird einfach auf die Kontakte gepinselt und deckt diese dann ab.

Für Tipps, Hinweise und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar.



Genau das Thema hatten wir im "Lappländer-Forum" C303.de schon mal, weil wir C303-/C202-/...-Fahrer doch bei Umrüstung auf den kontaktlosen 123-Verteiler das Problem haben, dass die 123-Ignition-Platine extrem wasserempfindlich ist und nach ein paar Flussdurchfahrten gleich korrodiert = kaputt geht (nach Erfahrungen z. B. von Boris).
Alle "Tipps-Geber" einigten sich schließlich drauf, dass man die Platine des Verteilers mit so nem Kontakt-Harz/Flüssig-Harz ausgießen müsse.

Also wie bei dir (dir geht´s um Kontaktisolierung, den C303-/C202-Island-Fahrern geht´s um Wasserunempfindlichkeit der Verteiler-Platine).

Nur hatte in dem Thread dann keiner mehr geschrieben, dass er das wirklich gemacht hat und welches Mittelchen (heißt das wirklich "Kontakt-Harz" oder "Flüssig-Harz") verwendet wurde... Die warten wohl alle noch auf ein Versuchskaninchen? Unsicher

GC-Bernd hat folgendes geschrieben:


Weiterer Dank geht an Badtimothy, der sich bei einem Kurztrip nach Bozen in ungewöhnlich kompetenter Weise meiner 8274 angenommen hat.


Unsicher "Ungewöhnlich kompetenter Weise"? Unsicher
Ist der Badtimothy normalerweise nicht kompetent? rotfl Zwinker
(Ich glaub, das hast du nicht gemeint, aber klingt irgendwie missverständlich)
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BeitragVerfasst am: 12.05.2010 22:24:33    Titel:
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So, habe mal ein bisschen die Suche-Funktion im C303.de bemüht und den gesuchten Thread gefunden:

http://www.c303.de/c303-forum/index.php?board=39;action=display;threadid=8596;start=0

Die Statements bezüglich „Flüssig-Isolierung der Kontakte“ waren die folgenden hier (aus dem ganzen Thread rauskopiert):

„Werde dann als weitere Variante mal die Elektronik-Platine einer 123 mit Vergussmasse für elektrische Anwendungen (Epoxy-Gießharz oder Silikon) je nach Meinung eines Fachmanns ausgießen und somit gegen Wasser/-dampf schützen.“

„…es geht nicht um einfaches "Zugießen" des Gehäuses, lediglich die Elektronik soll in einer "Harzblase" wasserfest/-dicht und rüttelfest gemacht werden.“

„Die Idee, eine 123 per Ausgießen mit Harz ausfallsicher (vor Korrosion zu schützen) zu machen, ist meinerseits gestorben .....“ (Wobei: Der Grund war bei dem User „Rijo“ nicht irgendein Problem oder Nachteil in der Anwendung, sondern dass es für ihn dann unrelevant wurde, weil er sich schließlich diesen kontaktlose Platinen-Verteiler doch nicht kaufte: „Ich bin einfach zu dem Schluss gekommen, dass diese "Zündanlage" für meinen Verwendungszweck nicht die Ideallösung darstellt, da zu komplex und unbekannt.“)

So, und jetzt sind wir soweit wie am Anfang: Wer probiert die Methode (Ausgießen mit Epoxy-Gießharz oder Silikon oder das von dir genannte Bootszeugs) mal aus und berichtet dann???

Vielleicht bist ja DU der erste, Bernd, und wir 123-Ignition-in-Island-Fahrer gucken uns deine Methode/Material dann ab! Grins
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BeitragVerfasst am: 12.05.2010 22:59:53    Titel:
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Hallo Bernd,

schön mal wieder was von Dir zu hören Winke Winke

Hast ja einiges geschafft am Wagen, Respekt YES

Gruß Andreas
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 13.05.2010 05:56:22    Titel:
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Schick! Die Stoßstange gefällt mir sehr gut, dezent und schützt die Ecken.

Zur Abdeckung an den Relais: Wäre hier was Passendes dabei? http://www.leab.de/isolierkappen/fuer-kabelschuhe/index.html

Frage meinerseits zur Verkabelung: Du hast für ´ne 8274 mit Doppelmotor ein 50mm² Kabel verwendet in einem Fahrzeug, das Wettbewerbe fährt. Würdest Du im Umkehrschluß ein 35mm² Kabel als ausreichend erachten für eine 9.5XP mit einem Motor, 2 AGM Batterien und gelegentlicher Verwendung zum "Spielen"?

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GC-Bernd
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BeitragVerfasst am: 13.05.2010 11:48:42    Titel:
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben:


Frage meinerseits zur Verkabelung: Du hast für ´ne 8274 mit Doppelmotor ein 50mm² Kabel verwendet in einem Fahrzeug, das Wettbewerbe fährt. Würdest Du im Umkehrschluß ein 35mm² Kabel als ausreichend erachten für eine 9.5XP mit einem Motor, 2 AGM Batterien und gelegentlicher Verwendung zum "Spielen"?


Das kommt auf die Kabellängen an. Bei meinen alten Winden waren stets 35 qmm Kabel dabei.
Beim gelegentlichen "Spielen" läuft die Winde in der Regel auch nicht so lange am Stück und ein evtl. Verlust im Kabel ist zu verschmerzen.

Da der Preisunterschied zwischen beiden Kabel aber gering ist, würde ich für mich die Stärkeren nehmen. Ist aber eine Bauch-Entscheidung.

Danke dir für den Link. So Dinger habe ich gesucht wie vergiftet. Ich weiß allerdings nicht ob die bei meinem Kabel-Chaos platzmäßig passen.
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Overflow
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1. altes Auto Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 13.05.2010 17:40:02    Titel:
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Tolle Arbeit hast Du gemacht! Respekt

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