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Welcher Range Motor ist der beste?

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nordman
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...und hat diesen Thread vor 5546 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 08:50:29    Titel: Welcher Range Motor ist der beste?
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Hallo,

wir starten dieses Jahr ein neues Projekt und sind auf der Suche nach einen range Rover Classic.
Das Fahrzeug soll ein Rallyeumbau werden.

Jetzt meine Frage:
Welcher der V8 Motoren ist am Leistungsfähigsten, Standfest und zuverlässig?

Gruß
Norman

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 09:13:18    Titel:
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Der 3.9er.
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jenzz
Goldener User des Jahres!
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 09:34:51    Titel:
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Naja, "am Leistungsfähigsten", "Standfest und Zuverlässig" als gemeinsame Anforderung ist halt schon schwierig. Als besten Kompromiss stimme ich Tordi zu. Am leistungsfähigsten ist sicher etwas in der Art wie man es bei RPI etc. bekommt, im Bereich 5.0 Liter. Am zuverlässigsten ist ein 3.5 L.
Hab ich dir weiterhelfen können? Wahrscheinlich nein. Aber man kann halt nicht alles haben.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 09:44:14    Titel:
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"Leistungsfähig" ist bei den Motoren eh ein dehnbarer Begriff. Der 3.9er ist m.E. der standfesteste bei den Classics. Und mit wenig Arbeit (Verdichtung, Abgasanlage) schon auf ein bisschen Leistung zu bringen.
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Knud
Füschmobb
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 13:26:22    Titel:
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Moin!

Im Classic gabs ja nicht so viel Auswahl. Dann werfe ich halt noch den 4.2er ins Rennen! Der hat noch 30PS mehr und ist nicht anfälliger als der 3,9er. Wenn es nur für Rallye ist, Länge läuft. Wenn es tatsächlich ein 4,2er wird, entsorge ich kostenlos und großzügerweise die überflüssigen Einbauten, wenn es das dunkle Leder ist und die Luftfederung raus soll ;).
@Tordi: was könte man an der Abgasanlage verändern?
Megasquirt ist ne gute Option. Da kann man unterwegs sehen, was defekt ist und muss nicht rumraten.

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cu Knud

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360cui
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 13:41:02    Titel:
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Meiner bescheidenen Meinung nach hat der 4,2l den mit Abstand schlechtesten Ruf...!

Am standfestesten sollte der 3,5er sein (natürlich Einssspritzer, nicht Vergaser!!), ohne Kat hat er auch halbwegs Leistung (sofern man beim RRC von Leistung sprechen kann..)

Wenn 3,9er dann würde ich einen mit 134kw (statt in D üblich 127kw) nehmen! gab es meist in A oder CH, in D nur die späten mit Luftfederung. Gehen merklich besser!

Am wichtigsten und schwierigsten wird es wohl werden, einen mit überschaubarer km-Leistung zu bekommen! Denn ich glaube, es gibt kaum noch einen range, dessen Tacho NICHT lügt.....

Viel Glück bei der Suche!

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 13:42:01    Titel:
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Knud hat folgendes geschrieben:

Im Classic gabs ja nicht so viel Auswahl. Dann werfe ich halt noch den 4.2er ins Rennen! Der hat noch 30PS mehr und ist nicht anfälliger als der 3,9er.


Von seiten der Einspritzelektronik m.E. schon.

Außerdem muss man beim 4.2er ja auch noch den langen Radstand und die Luftfederung mitkaufen, beides für mich no-go´s beim Classic.

Knud hat folgendes geschrieben:

@Tordi: was könte man an der Abgasanlage verändern?


Ich hatte bei meinem seinerzeit einen Fächerkrümmer nachgerüstet, der hat von unten wirklich spürbar mehr Bums gebracht.

@360 Ich hatte beide in diversen range. Vom 3.5er sind mir drei Maschinen kollabiert. Vom 3.9er keine. Ist nicht repräsentativ, zumal die Motoren alle "gemacht" waren, aber für mich schon ein Trend.
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100inch
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 15:12:05    Titel:
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3.9 ist der bessere Block als der 3.5. 4.6 ist cross bolted, also besser als 3.9. Die ganzen Ueberhitzungsprobleme sind ja nur im P38 automat.gruss m
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gsmix
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 18:47:23    Titel:
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der beste RV8 für nen Geländewagen is der 3.9er ABER bestehend aus 3,5er block versehen mit 4.2er Kurbelwelle YES Klingt gut ,hat Dremoment wie ein Traktor und hält Winke Winke

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Cheers

GSMIX


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Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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NikoD90
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 20:01:29    Titel:
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Da würde ich mich fast anschliessen und möchte noch bei der Kombination, den im Verhältnis geringeren Verbrauch erwähnen! Ja
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Knud
Füschmobb
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 20:35:30    Titel:
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Moin!

Och, ich mag den 4,2er, den langen Radstand und die Luftfederung.

Und mein 3,5er Vergaser mag ich auch.

Und Tordi und 360cui mag ich nicht! Ätsch

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cu Knud

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 21:48:46    Titel:
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Tordi hat folgendes geschrieben:
Knud hat folgendes geschrieben:

Im Classic gabs ja nicht so viel Auswahl. Dann werfe ich halt noch den 4.2er ins Rennen! Der hat noch 30PS mehr und ist nicht anfälliger als der 3,9er.


Von seiten der Einspritzelektronik m.E. schon..


Hat der 4.2er denn nicht genau die gleiche Einspritzhardware, wie der 3.9er ??!! Selbst das Steuergerät hat bei der 14CUx ECU diegleiche Teilenummer.

Mein unrepräsentativer Eindruck ist, daß die niedrigverdichteten 3.9er etwas weniger Kummer machen. Kummer heißt - das Thema da mit den Laufbuchsen.


Ok, es soll ein Rallyeumbau werden. Das ist für mich erstmal was anderes, als eine Familienkutsche, die 20Jahre ohne große Revision laufen muß. Ich meine, ein Kapitalschaden ist massiv ärgerlich, doch da sind Support-Teams und Kontaktmöglichkeiten - das wiederum ist ein anders gelagerter Fall als ein Auto, daß Afrika durchqueren muß. Primär wäre also für mich die Leistung ausschlaggebend und ob die mit einfachen Mitteln vielleicht ein kleines bißchen zu steigern ist. Und eine geringe Komplexität. Und vielleicht Wasserfestigkeit der Zündanlage.

Die so richtig richten Problemfälle bei allen Motoren an die ich zuerst denke sind gelockerte Laufbuchsen (3.5) oder Risse hinter den Laufbuchsen zum Kühlwasserkanal (alle anderen V8). Wenn sowas passiert, dann ist das im Betrieb nicht terminal. Dass da so viel Wasser durchgeht, daß man strandet, habe ich noch nicht gehört. Höchstens, daß man alle zig-100km mal was nachfüllen muß. Davon abgesehen hat der 4.0er und 4.6er, wie o.g., den stabilsten Kurbeltrieb. Aber nicht so sehr, daß das als zwanghaftes Kriterium ansähe. Ansonsten verschleißen die V8 natürlich herzhaft, vor allem im gesamten Ventiltrieb. Doch das ist nun nix, was auf einer Rallye eine Rolle spielt.
Am meisten Sorgen hätte ich um die Elektronik. Die Lucas-Anlage ist ja im Grunde recht gut und systemgleich zu der Bosch "irgendwas" (?War es L-Jetronic, bzw. LH-Jetronic mit "H" für Hitzdraht?). Nur die gebrauchte Basis hat Komponenten die wer-weiß-was hinter sich haben.
Der Umbau auf Megasquirt ist tatsächlich eine Vereinfachung. Und das, was Knud da schrieb mit der Wartungs/Fehlersuchmöglichkeit ist m.E. ein echtes Plus.

Ich denke, Flashi´s Thread sollte Norman mal durchkosten :)
Und im Rahmen von Megasquirt, ganz unbedingt wichtig, sich gleich dabei mit der Ford-Edis-Zündanlage beschäftigen. Dann ist, das kann man praktisch garantieren, die Zündanlage stabil wie nix Zweites.
Noch dazu wird beim Rallyeauto ja ein Kat nicht so bedeutend sein. Die Steuergeräte der Spenderautos ab den späten 80ern werden aber alle so regeln, als wäre ein Kat im System. Dadurch wird ein wenig was verschenkt. Mit Megasquirt kann man das ausbügeln.

Tordi, ich bin ja anankastischer Opportunist, wenn es um Leistungssteigerung geht - will aber gleich sagen daß es mir an eigener Erfahrung mangelt, daran worüber ich schnacke; also "left to be corrected". Als Du einen Fächerkrümmer eingebaut hast, ist da vielleicht der Kat stiften gegangen ? Denn, Fächerkrümmer bieten m.W. mehr Potential bei höheren Drehzahlen durch den höheren Gesamtquerschnitt der ersten Auspuffwege. Bei geringen Drehzahlen zählt das nicht so sehr, weil die absolute Abgasmenge ja eine geringere ist. Dort (niederer Drehzahlbereich) sind, deswegen haben Serienwagen ja meist auch eher dünne Rohre, Effekte wie das Scavenging wichtig und die werden durch große Rohrdurchschnitte verschlechtert - was einen nicht stört, denn das Potential bei hohen Drehzahlen merkt man auf dem Leistungsprüfstand und das sticht.

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RangeRoverClassic, "High-Input" - 4.2lV8, Megasquirt-ECU (+ Ford-EDIS Zündung + klopfsensor) - www.megamanual.com
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Knud
Füschmobb
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 22:56:11    Titel:
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Moin!

Der Fächerkrümmer beim 3,5 Vergaser war der Hammer. Drehmoment wie sonst was, der Sprit konnte von den 2 SU gar nicht so schnell geliefert werden, wie die Abgase weg waren. Fehlzündungen bei hohen Drehzahlen waren die Auswirkung. Mit dem Weber-Vergaser gings dann. Wie die Wutz.
Jetzt möchte ich aber auch lieber Efi haben! Warum Edis und keine COP?
Der Fächerkrümmer beim 4,2 macht keinen spürbaren Unterschied. egal ob mit oder ohne Kat.
Ok 3,5 er hab ich ja noch rumliegen. Davon den Block. Die Kurbelwelle vom 4,2er und weiter? Wo kann man sowas anschauen, bewundern, Erfahrungen klauen? Wie sind die Leistungen? Könnte das dann auch mit einem Automaten passen?

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cu Knud

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nordman
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010 23:23:01    Titel:
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Hallo Ihr alle!

Erstmal danke für eure Beiträge.
Ich denke der 3.9 ist für uns der richtige Grundlage.
An Fahrzeugen ist genug Auswahl bei mobile oder autosc. vorhanden.
Einen 4.2 kann ich dort aber nicht finden.

Ich muss erst einmal mehr input haben.
Mit dem range und den Benzinmotoren kenne ich mich noch nicht so aus.

Gruß
Norman

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BeitragVerfasst am: 23.05.2010 12:43:29    Titel:
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Knud hat folgendes geschrieben:
der Sprit konnte von den 2 SU gar nicht so schnell geliefert werden, wie die Abgase weg waren. Fehlzündungen bei hohen Drehzahlen waren die Auswirkung?


das ist nicht ganz unkritisch gewesen, so als Betriebszustand. Hast Du ja auch schon gelöst.
Wenn deren Effekt nun tatsächlich so enorm ist, dann bleibt zu hoffen, daß die Lucas-Anlage das kompensiert. Wird sie schon tun, denn der Luftmassenmesser ist ja dafür da. Limitieren könnte höchstens, daß das Kennfeld nach "oben" an eine Grenze stößt, was die Spritzumessung angeht. Ein bißchen nehme ich sowas an bei den Vollastkennfeldbereichen.

So oder so, ein Grund mehr für Megasquirt.

EDIS ist für mich Dicke-Lippe-Macher besser, weil das Modul sich um alle Einstellungen kümmert. Die einzige Info, die es dazu will, sind Drehzahl und ein Kommando der ECU. Dinge, wie Zündwinkel sind vorgegeben. Und das ganze Setup ist unglaublich zuverlässig. Bei einer COP muss man ein wenig selbst einstellen. (ok, so viel Akt aus das auch nicht mehr. Wenn man die richtigen Daten hat). Jedenfalls ist EDIS ein bißchen wie Plug´n´Play.

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