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12V Winde mit 24V betreiben....
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flashman
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BeitragVerfasst am: 07.07.2010 20:43:01    Titel:
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Der erste Satz ist nicht ganz korrekt im Kontext. Motoren haben eine Nennleistung, welche aber einen direkten Bezug zur Nennspannung hat. Will man die Stromaufnahme berechnen, muss man die induktive Last (Innenwiderstand beim entsprechenden Betriebszustand) hernehmen. Und da geht sich der e-Motor ähnlich aus wie ein ohmscher Verbraucher: Mit der Spannung steigt die Stromstärke. Man könnte damit auch folgerichtig sagen, dass bei doppelter Spannung ebenfalls doppelte Stromstärke anliegt, eine entsprechende Arbeitslast (daher ist es ja ein induktiver Widerstand) vorausgesetzt. Aber die Quintessenz ist korrekt - Die laufen sich im Zweifelsfall selber tot.

Ich hab aber keine Ahnung, für was die Motoren wirklich ausgelegt sind. Gut möglich, dass die wirklich 24V abkönnen, wenn sie dafür eine Mindestdrehzahl nicht unterschreiten. Daher dies nur als theoretische Betrachtung.

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Gorli
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BeitragVerfasst am: 07.07.2010 21:35:12    Titel:
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Ich wollte damit nur etwas vereinfacht darlegen, dass es nicht ganz so einfach ist wie es gerne geschildert wird, wenn man denn lange Freude an so einer Konstruktion haben moechte. Meine Ausfuehrung ist sehr eifnach gehalten und ich habe leider auch keine tiefergehende Bildung iesbezueglich. Mir reichte es zu Wissen, dass ich etwas im Gleichgewicht halten muss.

Und da beim E Motor

Elektrische Leistung:
P-el.(kW) = Spannung(V) * Stromstärke(A) / 1000

ist, muessen sich eben Spannung und Strom im Gleichgewicht befinden damit das was der Motor raustut korrekt bleibt...


Was Du mit Deinem Satz meinst Flashi ist mir klar, jedoch ist es ja das was ich meine (glaube ich jedenfalls): Der Motor hat eine Spannung und will eine Arbeit verrichten. Den fuer diese Arbeit noetigen Strom zieht er sich, da er mit Ueberspannung betrieben wird, halt entsprechend mehr Strom. Kurz koennte man sagen, wenig Spannung, langsamer Motortod, hohe Spannung schneller Motortod. Glaube so muesste es richtig zusammen gepusselt sein.


Achja, der Modellmotor, falls es interessiert....
fuer 7,2 Volt ausgelegt, mit 9,6V betrieben an einem Monstertruck mit 2WD. Die Loetungen der Wicklungen haben sich aufgeloest und die Kohlebuerstenplatte ist zerflossen, Motor war gluehend heiss... Der Fahrtregler hat ebenso gekocht, war allerdings fuer eine Dauerlast von 70A ausgelegt....

und wnen ich dann
*Stromaufnahme im Leerlauf bei 12,2V 55A, bei 23,5V 66A mit leicht fallender Tendenz,*
lese ist mir klar, dass da ordentlich Stroeme fliessen und man sieht ja, dass alleine durch die erhoehte Drehzahl des getriebes was ja Arbeitswiderstand bedeutet, 11A mehr gezogen werden. Messungen unter Last wuerden mich brennend interessieren. Kleiner Tip vielleicht noch: Im Elektrofachhandel gibt es Temperaturaufkleber welche man auf den Motor kleben kann und ie dann durch Faerbung der jeweiligen gradzahl ie temperatur sichtbar machen. Vielleicht waere so etwas zum kontrollieren udn festhalten der Motortemperatur fuer den Anfang recht interessant...

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 07.07.2010 21:56:07    Titel:
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Hi,
wir reden von Gleichstrom-Reihenschlußmotoren, die ticken ein wenig anders als eine Glühlampe oder auch ein Wechselstrommotor.
Glaubt es oder nicht, es besteht ein ziemliche direkte Beziehnung zwischen der angelegten Spannung und der Drehzahl und eine ebensolche zwischen dem Motordrehmoment und der Stromaufnahme.
Mit der Spannung bestimmst du die Drehzahl, mit der Last die Stromaufnahme.
Den Rest regelt der Motor im Innern.
Natürlich innerhalb gewisser Grenzen, es gibt schon noch einige Haken an der Sache, prinzipiell ist es aber so.
Bei gleicher Last hast Du mit doppelter Spannung etwa doppelte Drehzahl, aber keine wirklich höhere Stromaufnahme (außer dem Anlaufstrom, der ist schon höher).


Grüße Stephan
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flashman
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BeitragVerfasst am: 07.07.2010 22:05:20    Titel:
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Spannend Ja
Aber selbst wenn sich nur die Spannung verdoppelt, verdoppelt sich auch die thermische Belastung, denn der Wirkungsgrad wird sich ja eher nicht drastisch erhöhen, oder? Unsicher

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BeitragVerfasst am: 07.07.2010 22:50:02    Titel:
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Hi,
die termische Belastung ist doch ausschließlich vom Strom und der Einschaltdauer abhängig.

@Gorli
Temperaturmessungen sind bei Windenmotoren relativ sinnlos, weil sie ja ohnehin nicht auf Dauerbetrieb ausgelegt sind. Überhitzen tun die auch bei Nennspannung recht schnell. Ist also nicht wirklich aussagekräftig.
Praktisch bleibt nur der Strom als Kriterium, der ist ja leicht zu messen.
Bei ca.150A/12V hatte ich etwa 160A mit 24V. Allerdings war die Messung ziemlich unpräzise, weil die Last (PKW mit Handbremse auf Asphalt) sich stark ruckweise bewegt hat. Grob war aber auch hier die gleiche Tendenz zu beobachten.
Schön wäre eine Überwachung der Wicklungstemperatur, ist schwierig umzusetzen.
Eine Stromüberwachung werde ich wohl noch einbauen.
Grüße Stephan
P.S. Ein Windenprüfstand wäre nett...
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flashman
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BeitragVerfasst am: 07.07.2010 22:59:32    Titel:
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Die thermische Belastung resultiert eigentlich einfach aus der Verlustleistung und die wiederum errechnet sich über den Wirkungsgrad, wie bei jeder Maschine. Auch wenn die Stromstärke gleich bleiben mag, verdoppelt man die Spannung. Damit verdoppelt man die Leistung und errechnet daraus entsprechend den Verlust. Sonst würde man das Spiel ja rechnerisch sinnfrei bis ins Absurde führen können. Supi

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BeitragVerfasst am: 08.07.2010 06:54:45    Titel:
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Morgen,
die Erwärmung durch den Strom errechnet sich aus eben diesem und den ohmschen Wicklungswiderständen. Alle anderen Eisen-Reibungs- Wasweißichverluste mal unberücksichtigt.
P-Verlust = I² x R-Wicklung
Nach Deiner Theorie würde ein Stück Draht bei 12V/10A weniger warm als eines bei 24V/10A.
Grüße Stephan
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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
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BeitragVerfasst am: 08.07.2010 08:04:52    Titel:
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Korrekt ! Irgendwelche Spannungsangaben sind völlig daneben und entsprechende Aufkleber pappen bekiffte Praktikanten drauf

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BeitragVerfasst am: 08.07.2010 09:00:16    Titel:
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WildcatF50 hat folgendes geschrieben:
Nach Deiner Theorie würde ein Stück Draht bei 12V/10A weniger warm als eines bei 24V/10A.


Öhmm...Sowas habe ich nichtmal im Ansatz geschrieben und die Aussage wäre betrachtet nach den gesetzen der Eletrik auch sinnfrei. Das eine hat mit dem anderen soviel zu tun, wie Milch mich Schokolade. Unsicher

Es ist immernoch der Verbraucher, der in einem Stromkreis die Stromstärke festlegt. Das geschieht einzig über den Widerstand des Verbrauchers, ergal ob ohmsch oder induktiv. Einzige Ausnahme wäre nur, wenn die Stromquelle nicht soviel Strom bringen kann. Aber dann würde sie auch die angegebene Spannung nicht schaffen und die Betrachtung erübrigt sich.

Was spricht denn dagegen, den Motor mit sagen wir mal 1000V zu betreiben, wenn sich angeblich Stromstärke und thermische Belastung nicht erhöhen...Sondern nur die Drehzahl?

Einfach gesagt: Unter Last wird ein 12V Motor, der mit 24V betrieben wird, sehr schnell adieau mon amis sagen, denn das tut er auch schon mit seiner Nennspannung, wenn man nicht aufpasst.

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BeitragVerfasst am: 08.07.2010 09:22:25    Titel:
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Weil der Widerstand des Motors drehzahlabhängig ist.
Die ohmschen Widerständen bleiben gleich, der eigentliche Regulator des Motorwiderstandes und damit der Stromaufnahme ist die Gegeninduktionsspannung im Anker.
Die steigt mit der Motordrehzahl.
Bei blockiertem Anker hast Du uneingeschränkt Recht.
Sobald sich der Motor dreht, ist die Welt anders.
Probiert´s doch einfach aus.
Die Drehzahl darf nur nicht zu stark absinken.
Grüße Stephan
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BeitragVerfasst am: 08.07.2010 09:24:06    Titel:
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Darauf wollte ich nur hinaus und bin ganz Deiner Meinung. Supi

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BeitragVerfasst am: 08.07.2010 17:38:08    Titel:
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*Die Drehzahl darf nur nicht zu stark absinken. *

richtig, aber genau das tut sie irgendwann ja doch Winke Winke
entweder gibt das Getriebe genug mechanischen Widerstand, oder die dazukommende Last am Seil... YES

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BeitragVerfasst am: 08.07.2010 18:15:24    Titel:
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Hi,
dann sind wir uns ja eigentlich einig. Winke Winke
Mir ist schon klar, daß man vorsichtig sein muß.
Es gibt ja außer dem Motorstrom auch noch ein paar andere Faktoren zu berücksichtigen. Ein bissl Quälerei ist da schon mit dabei, keine Frage.
Ich war ja selbst erstaunt, daß es so gut funktioniert.
Ist ja so eine Sache mit der Theorie.
Das schöne an der Umschaltung ist, daß man es sich aussuchen kann.
12V mit doppelter Batteriekapazität oder 24V für die Geschwindigkeit.
Man muß die Zugkrafte eben ein wenig abschätzen können, dann macht das Ding wirklich Spaß.
Ob ich das wettberwerbsmäßig einsetzen würde weiß ich (noch) nicht.
Wettbewerbe mit Winde fahre ich nicht, bzw. erst seit kurzem als Copilot und Windenaffe. Hat auch was.
Grüße Stephan
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 10:52:45    Titel:
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Hier ein Link

http://www.youtube.com/watch?v=wfmCPAyPf0Y

bei dem man die Speed der Doppelmotorwinde sehen kann.




.
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 12:13:46    Titel:
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Hi,
nett.
Die Motoren laufen mit 24V?
Habt Ihr schon die Stromaufnahme gemessen?
Grüße Stephan
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