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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 14.02.2006 13:06:12 Titel: |
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HPF hat folgendes geschrieben: |
Erziehung kann man auch anders betrachten, als nur negativ
Es ist eine Umfrage an einer Schule mit mehreren hundert Kindern gemacht worden. 2 Fragen waren zu beantworten:
1. Wer ist der strengste Lehrer/in
2. wer ist deine Lieblingslehrer/in?
es ist bei den beiden Punkten die gleiche Person genannt worden.
Kinder brauchen Vorbilder, Kinder brauche Leitlinien, Kinder, denen keine Grenzen gesetzt werden, leben nicht in einer Grenzenlosen Freiheit sondern in einem orientierungslosen Raum, wie einer, der in einer Sandwüste ohne Karte ist, er weiß nicht, wohin.
Diese Kinder bedauer ich nur zutiefst.
Kinder müssen es lernen, sich an Regeln zu halten, wie soll sonst eine Gesellschaft funktionieren? Die antiautoritäre Erziehung ist doch gescheitert.
Kinder werden mit klaren Regeln und klare Konsequenzen erzogen, nicht mit diesen gummiweichen "malso und malso"-Regeln. Wo ist da die schützende Konstanz in dem Leben der Kinder? Wie sollen sie wissen, was sie dürfen und was nicht?
Unsere Tochter wird sehr konsequent erzogen, sie weiß vorher, was sie darf und was nicht, und wenn sie Regeln überschreitet, dann weiß sie vorher, was passiert.
Und das garniert mit einer grenzenlosen Liebe. Das ist das einzige Grenzenlose, was Kinder brauchen.
Und die Grenzen im Leben meiner Kinder werden immer etwas weiter, wenn die Kinder älter werden, aber genau so konsequent. Dadurch brauche ich uch nicht diese Diskussionen, die das Familienleben so schwer machen in manchen Familien.
Und direkt dabei: JA, meine Kinder sind auffällig. Sie fallen in jedem Kinderhaufen auf, sie haben soziale Kompetenz, ich brauche sie nicht ständig zu überwachen, die Große passt auf kleinere auf, nimmt denen nicht einfach das Spielzeug weg...
Wir werden regelmäßig auf unsere Kinder angesprochen, weil sie die Fröhlichkeit und Selbstsicherheit in Natur sind, und nicht so Kinder, die nicht wissen, wo die Grenzen sind.
Gruß Holger |
Hallo Holger
damit hast Du Recht, aber wie kommst Du darauf das diese nur in einer Christlichen Familie mit verheirateten Heterosexuellen vermittelt werden Kann?
Gruß Christof | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 14.02.2006 13:12:42 Titel: |
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Aktuell von den Jungs mit dem Polo, ein Interview mit Uli Hoeneß im Iran.
Immerhin ein Tick weniger OT als die Kindererziehung. Könnt ihr aber gerne einen Fred zu aufmachen.
Interview:
Nachdem wir es noch schafften unsere Visas zu verlaengern und die Genehmigung fuer das Stadion zu organisieren, fuhren wir mit dem Fanbus der deutschen Botschaft zum Freundschaftspiel des FCBs gegen Persepolis im Azadi Stadion zu Tehran.
Ich selbst war sofort von Uli Hoeness begeistert und beeindruckt, denn er zeigte wirkliches Interesse am iranischen Volk und der momentanen schwierigen Situation. Nach einem persoenlichen Gespraech durfte ich ihm noch ein paar Fragen stellen:
BF: Wie wurde den der FCB hier willkommen geheissen?
UH: Die Leute sind hier sehr sehr freundlich und bereits am Flughafen sind ein paar hundert Menschen gestanden, die den FCB gefeiert haben. Auch habe ich selten die Hymne des FCB im Ausland spielen gehoert. Da sieht man schon, dass die Bayern im Iran sehr populaer sind.
BF: Insbesondere sind sie dies ja wegen Ali Karimi, der vorher auch beiPersepolis gespielt hat.
Ich selbst spuere besonders seitdem ich im Iran bin das Fussball Voelker naeher zusammen bringt. Geschockt war ich allerdings als ich hoerte, dass man ueberlege den Iran aus der WM auszuschliessen.
UH: Ja das waere ja geisteskrank. Ich bin der Meinung, dass man mit Boykott und sagen wir mal – Ausgrenzen nichts erreicht! Erstens trifft man damit hier das Volk, das wirklich mit den Aussagen oder den Entscheidungen dieser Regierung hier nichts zu tun hat.Zweitens ist Fussball eine voelkerverbindende Moeglichkeit und durch Fussball ist noch nie ein Krieg entstanden; eher verhindert worden, glaube ich. So waere es gerade zu toericht die iranische Mannschaft, die sich ganz korrekt fuer die WM qualifiziert hat, auszuschliessen.
BF:Ist das Spiel heute fuer sie ein Zeichen oder Symbol das der FCB setzen moechte in dieser angespannten politischen Lage?
UH: Ich bin immer ein Mensch gewesen, der versucht hat zu kommunizieren und nicht zu boykottieren oder Leute auszugrenzen. Wir sind unter anderem auch hierhergekommen um gerade in einer Zeit wo der Iran in einem gewissen Fokus steht und es auch Probleme zwischen ihm und dem Rest der Welt gibt, den Sport als verbindendes Mittel zu sehen. Und ich wuerde mich wahnsinnig freuen wenn die Probleme hier geloest werden koennen. Ich wuerde mich nicht nur freuen - ich bin fest davon ueberzeugt, dass sie ohne Gewalt und ohne Einsatz von Waffen geloest werden muessen. Und so ein Fussballspiel zeigt doch, dass diese Leute hier doch garnichts damit zu tun haben. Man spuert, dass sie Fussball verrueckt sind und nicht vorhaben eine Atombombe zu bauen. Das moegen vielleicht die Herrscher in Erwaegung ziehen, aber das Volk ist davon weit entfernt.
BF: Abschliessend noch die Frage: Kann Fussball Dinge veraendern? Und was bedeutet der Fussball fuer sie?
UH: Ja. Fuer mich war Fussball immer mein Leben. Ich habe durch ihn auch die ganze Welt gesehen und dabei immer wieder festgestellt dass der Fussball die Voelker in einer einer friedfertigen Art und Weise verbindet. Man streitet zwar auf einer bestimmten Ebene, aber die ist total liebenswuerdig. Deswegen hat der Fussball und der Sport im Allgemeinen eine wahnsinnige Chance verschiedene Mentalitaeten und Kulturen immer wieder zusammenzufuehren.
BF: Herr Hoeness, vielen Dank fuer dieses offene und persoenliche Gespraech.
Fuer uns ging es nach diesem besonderen Gespraech und einem unvergesslichen Tag wieder zurueck in unser Hotel. Und wie koennte es anders sein – im Mannschaftsbus von Persepolis nachdem gerade kein Taxi zur Hand war.
von:www.bemotioned.de | |
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 Erntehelfer


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Zurich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1.  Land Rover Defender TD5 2.  Fahrrad |
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Verfasst am: 14.02.2006 13:51:00 Titel: |
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haben nicht alle eltern das gefühl _ihre_ kinder richtig zu erziehen?! | _________________ Panamericana von Nord nach Sued. Start: May 2017
granviaje.ch |
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 müder holznagel fetischist


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Hückeswagen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. BJ 42 (verkauft :( ) 2. Subaru Forster BJ 1998 |
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Verfasst am: 14.02.2006 13:57:02 Titel: |
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vishnu hat folgendes geschrieben: | ich jetzt auch mal OT...
Zitat: | Und direkt dabei: JA, meine Kinder sind auffällig. Sie fallen in jedem Kinderhaufen auf, sie haben soziale Kompetenz, ich brauche sie nicht ständig zu überwachen, die Große passt auf kleinere auf, nimmt denen nicht einfach das Spielzeug weg... |
du, unsere kinder sind auch sehr auffällig.
und zwar im positiven, sozialverhalten, tierliebend, intellektuell usw. obwohl wir sie sicherlich konträr zu deiner erziehung heranwachsen lassen.
trotzdem ist es absolut möglich dass deine tochter spáter shitrauchend in einer indischen komunne landet und mein sohn schlipstragender bankdirektor wird...
soviel zum individuum.  |
Du wirst vergesslich : über dieses Thema hatten wir vor langer Zeit schonmal diskutiert, und stellten fest, das unsere Ansichten nicht weit auseinander liegen in dem Bereich Kindererziehung. Das Thema ist schon durch
Stichwort Triple-P
Gruß Holger | _________________ http://www.landy-treff.de/ |
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 müder holznagel fetischist


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Hückeswagen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. BJ 42 (verkauft :( ) 2. Subaru Forster BJ 1998 |
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Verfasst am: 14.02.2006 13:57:54 Titel: |
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Sense hat folgendes geschrieben: | haben nicht alle eltern das gefühl _ihre_ kinder richtig zu erziehen?! |
Nein, viele sind einfach Hilflos und sagen das auch in Gesprächen
Gruß Holger | _________________ http://www.landy-treff.de/ |
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 Querschläger


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Neustadt am Rübenberge Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Wellblechhütte Td5 2. Elektrobaukasten VW Grand Cali |
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Verfasst am: 14.02.2006 14:14:01 Titel: |
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Sense hat folgendes geschrieben: | haben nicht alle eltern das gefühl _ihre_ kinder richtig zu erziehen?! |
Also meine Mutter ganz sicher nicht
Trotzdem halte ich die antiautoritäre Erziehung für die beste.
Zu stark übertreiben sollte mans allerdings auch nicht... ich sag nur Drogen:
basmu mit 14: Fast alle meine Kumpels kiffen, wie denkst du darüber?
meine Mutter: Wenn dus auch mal ausprobieren willst, bring mir was mit. Hab das seit den siebzigern nicht mehr gemacht
Grundüberzeugung mit 14: Niemand ist uncooler als die eigene Mutter.
Mutter hat gekifft, Mutter aber uncool. Schlussfolgerung: Kiffen also auch uncool.
Folge: Basmu hats mit den Drogen sein lassen.
(im Gegensatz zu den Leuten, deren Eltern durchgedreht wären, wenn sie das erfahren hätten)
Das nenn ich mal geniale Erziehungsmethoden  | |
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 XJ-Ikone


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf
| Fahrzeuge 1. AMC Jeep Cherokee XJ |
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Verfasst am: 14.02.2006 14:40:54 Titel: |
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Erziehung sollte man eigentlich zu den Unwörtern zählen, hat immer was mit Zucht und Ordung zu tun....
Eltern haben immer das Gefühl, ihre Kinder richtig zu erziehen - klingt ziemlich borniert...
Die Hilflosen gibt es genug, und es sind mehr als diejenigen, die es offen eingestehen...
Die Tendenz ist derzeit sehr stark wieder Richtung authoritärer Erziehung, offensichtlich wegen der Hilflosigkeit der Leute...
Wenn auch die antiauthoritäre Erziehung sich als wenig sinnvoll erwiesen hat, gibt es immer noch die nichtauthoritäre "Erziehung"!
Und dazu, den Kindern eine Hilfe fürs Leben zu sein, gehört mehr als irgendeine Lehrbuchmethodik, Dazu gehört , vieles zu hinterfragen, auch sich selber...
Alles richtig wird man nie machen, nur: heute kann ich sagen, so vieles haben wir mit unseren Kindern nicht verkehrt gemacht!*
(* sie sind heute 32, 25 und 20 Jahre alt...) | _________________ Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Der Wunsch, Andersdenkende an den Bäumen baumeln zu sehen, hat schon oft zur Tat geführt..... |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 14.02.2006 15:17:05 Titel: |
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Focus online:
Der Karikaturist Klaus Stuttmann ist wegen einer irankritischen Zeichnung im „Tagesspiegel“ Ziel von massiven Morddrohungen geworden.
Wie das Berliner Blatt am Dienstag berichtete, erregte eine Karikatur in der Freitagausgabe den Zorn zahlreicher Iraner und führte zu einem Protest der iranischen Botschaft. Stuttmann hatte iranische Fußballspieler mit Sprengstoffgürteln verfremdet und daneben vier Soldaten gestellt. Eigenen Angaben zufolge wollte er damit Pläne zum Einsatz der Streitkräfte bei der Fußball-WM kritisieren. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.
Chefredaktion bedauert Reaktionen
Die Chefredaktion erklärte, sie bedauere die Reaktionen, die sich nur „mit mangelnder Vertrautheit mit der innenpolitischen Debatte in Deutschland erklären“ ließen. „Selbstverständlich wollten weder Herr Stuttmann noch der Tagesspiegel die Integrität der iranischen Fußballer in Frage stellen", schrieb das Blatt.
Redaktion mit E-Mails bombardiert
Obwohl die Ausgabe bereits ab Donnerstagabend in der Stadt habe gekauft werden können, seien die Protest-E-Mails erst am Samstagabend eingegangen, dann aber in großer Zahl, berichtete Redaktionsdirektor Gerd Appenzeller. Absender seien in der ganzen Welt auszumachen gewesen. „Ganz eindeutig haben die meisten Schreiber keine Ahnung von dem innenpolitischen Hintergrund der Karikatur, oder sie haben die Zeichnung möglicherweise selbst auch gar nicht oder nicht komplett gesehen.“ Man habe als einen der Verursacher der Protestwelle ein iranisches Fußballfan-Forum vermutet und geantwortet, und das habe erkennbar zur Beruhigung beigetragen.
Karikaturist von zu Hause ausgezogen
Stuttmann selbst ist nach mehreren Morddrohungen inzwischen von zu Hause ausgezogen. „Die Mehrzahl der Mails war unflätig", sagte er der Dienstagausgabe zufolge. Viele Schreiber hätten sich aber auch beschwert, dass die iranische Nationalmannschaft nichts mit der Regierung zu tun habe. „Das war mir nicht so klar.“ Stuttmann sagte, die Zeichnungen in der dänischen Zeitung „Jyllands Posten“ habe er für eine überflüssige Provokation gehalten. „Ich greife auch nie den christlichen Glauben an sich an, obwohl ich Atheist bin.“ | |
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 Against Kryptografie


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Westerwald
| Fahrzeuge 1. F70 |
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Verfasst am: 14.02.2006 15:42:14 Titel: |
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-- Thema Kampf der Kulturen
@Vishnu
Wer hat eigentlich proklamiert, dass man den Islam bekämpfen sollte?? Sonst verstehe ich deine Aussage nicht den Vatikan mit Gewalt zu einem anderen handeln zu bewegen.
Aber ist diese Reaktion nicht die selbe wie sie die verblendeten im Morgenland zur Zeit ausüben?
-- Thema Erziehung
Es sollten Werte und Verhaltensweisen im sozialen und zwischenmenschlichen Sinne vermittelt werden, so wie sie eigentlich jede Gesellschafts- und Kulturform hervorbringt. Wenn es um Nächstenliebe geht scheint jede Form ihre Wurzeln in Toleranz zu haben.
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Die Religion ist im Moment einfach nur Mittel zum Zweck um die islamische Bevölkerung in eine ähnliche Apokalypse zu führen, wie vor Jahren schonmal ein Kulturkreis in diese Richtung beeinflusst wurde.
@Bondgirl
Zitat: | Da sieht man schon, dass die Bayern im Iran sehr populaer sind. |
und das Zitat war wirklich gut !!
Gruß Holger | _________________
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 XJ-Ikone


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf
| Fahrzeuge 1. AMC Jeep Cherokee XJ |
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Verfasst am: 14.02.2006 15:54:07 Titel: |
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Wie blöde kann und darf ein Karikaturist eigentlich sein, wenn er iranische Fußballer mit den Komplexen unseres Rollstuhlministers in Verbindung bringt??? | _________________ Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Der Wunsch, Andersdenkende an den Bäumen baumeln zu sehen, hat schon oft zur Tat geführt..... |
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 Against Kryptografie


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Westerwald
| Fahrzeuge 1. F70 |
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Verfasst am: 14.02.2006 17:32:27 Titel: |
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Achtung!! Ironie!!
Rollstuhlminister???
Gib mir mal deine genaue Adresse würd mal gern in trauter Runde eure Landesfahne verbrennen. Iss doch im Moment hipp und scheint ja keinen aufzuregen.
Gruß Holger | _________________
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 XJ-Ikone


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf
| Fahrzeuge 1. AMC Jeep Cherokee XJ |
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Verfasst am: 14.02.2006 17:58:46 Titel: |
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Hulg hat folgendes geschrieben: | Achtung!! Ironie!!
Rollstuhlminister???
Gib mir mal deine genaue Adresse würd mal gern in trauter Runde eure Landesfahne verbrennen. Iss doch im Moment hipp und scheint ja keinen aufzuregen.
Gruß Holger |
...ich habe und werde nie einen Fahneneid schwören!
In trauter Runde? So etwas macht man öffentlich!
Allerdings sticken brennende Fahnen ziemlich... | _________________ Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Der Wunsch, Andersdenkende an den Bäumen baumeln zu sehen, hat schon oft zur Tat geführt..... |
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 Titel geklaut...


Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 14.02.2006 17:58:50 Titel: |
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Zitat: | Wer hat eigentlich proklamiert, dass man den Islam bekämpfen sollte?? Sonst verstehe ich deine Aussage nicht den Vatikan mit Gewalt zu einem anderen handeln zu bewegen.
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na das wird doch in allen medien mehr oder weniger impliziert, differenziert wird kaum noch, ist den hiesigen kriegstreibern auch recht so.
und lies mal manche meinung hier in dem thread, da spiegelt sich das auch wieder.
meine ausführungen bezüglich des vatikans sind satire!  | |
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 XJ-Ikone


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf
| Fahrzeuge 1. AMC Jeep Cherokee XJ |
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Verfasst am: 14.02.2006 18:02:57 Titel: |
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@vishnu
Ist Satire so etwas wie bewußte Untertreibung?  | _________________ Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Der Wunsch, Andersdenkende an den Bäumen baumeln zu sehen, hat schon oft zur Tat geführt..... |
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 Against Kryptografie


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Westerwald
| Fahrzeuge 1. F70 |
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Verfasst am: 14.02.2006 18:38:59 Titel: |
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autoclaus hat folgendes geschrieben: | Hulg hat folgendes geschrieben: | Achtung!! Ironie!!
Rollstuhlminister???
Gib mir mal deine genaue Adresse würd mal gern in trauter Runde eure Landesfahne verbrennen. Iss doch im Moment hipp und scheint ja keinen aufzuregen.
Gruß Holger |
...ich habe und werde nie einen Fahneneid schwören!
In trauter Runde? So etwas macht man öffentlich!
Allerdings sticken brennende Fahnen ziemlich... |
Ich dachte so mit Glühwein halt und eh bissje netter Musik, halt die abendländische Variante davon, hast aber recht die stinken dann bekommt bestimmt ne Anzeige wegen Umweltverschmutzung, ach nein werfen wir lieber Molotow-cocktails gefüllt mit Erdgas, das müsste dann die richtige Variante sein.
Gruß Holger | _________________
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