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 Bin neu hier

Mit dabei seit Ende 2010
...und hat diesen Thread vor 5393 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 09.10.2010 18:10:40 Titel: Aktueller Mitsubishi Pajero o. Toyota Landcruiser o. Pathfin |
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Hallo,
ich bitte um ein paar Erfahrungen zu den neuen Modellen.
Sie sollen durch schweres Gelände kommen; insofern sperrbare Differentiale haben und auch die Möglichkeit haben eine einzusetzen.
Hier soll es unterschiede in Bezug auf die maximale Zuglast der haben, da die Rahmenkonstruktionen der Fahrzeuge unterschiedlich sind.
Es kommt mir bei den aktuellen Fahrzeugen sehr auf die Qualität der Antriebe und Rahmen an. Zudem ist die Haltbarkeit sehr wichtig und sollte durchdacht...
Wer hat Erfahrungen in Bezug auf Umrüstung für Windenbetrieb, Haltbarkeit und Qualität der Fahrzeuge...? Der Nissan schien in einigen Foren und Testberichten nicht so gut abgeschnitten zu haben - trotz Leiterrahmen...
Bisher wäre der Mitsu mein Favorit.
Vielen Dank schon einmal für eure Kommentare | |
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 Kein Titel, keine Kekse


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Rotachin eastern Bavaria Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch |
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Verfasst am: 09.10.2010 18:37:31 Titel: |
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Servus!
Was verstehst du unter schwerem Gelände?
Der Pajero hat KEINEN Rahmen mehr ausser du kaufst dir nen V20 oder so
Die andere Möglichkeit wäre das du dir nen Pickup suchst der deinen Anforderungen entspricht, da haben alle noch nen Leiterrahmen  | _________________ Gruß, der Bärtige
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Geländewagenfreunde bay. Wald e.V. mein Verein
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Wers glump kennd der fohrd an FENDT =P
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 Bin neu hier

Mit dabei seit Ende 2010
...und hat diesen Thread vor 5393 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 10.10.2010 10:13:04 Titel: Schon einmal dankeschön |
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Hallo,
unter schwerem Gelände verstehe ich Wald, teilweise darin mit sehr feuchtem Boden und Steinbrüche, in denen Lasten gezogen werden sollen. Darum ist mir eine zur Selbstbergung wichtig und hierbei wurde ich darauf hingewiesen, dass dies wohl nur mit Leiterrahmen funktionieren würde... Dann würde die Wahl wohl gen Toyota Landcruiser gehen, da er auch für die Familie als Ausflugswagen dienen soll und nicht nur Lastesel sein soll...
Der Pajero müsste halt eine starke vertragen und hier sehe ich die Probleme mit dem Rahmen. Bei dem Toyota macht mir nur die viele Elektronik Kopfschmerzen... | |
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 Kein Titel, keine Kekse


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Rotachin eastern Bavaria Status: Verschollen
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Verfasst am: 10.10.2010 15:47:55 Titel: |
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Naja das hört sich noch nicht so nach schwerem Gelände an
Frag doch mal beim Taubenreuther nach wie sich das mit Winden am Pajero verhält.
Aber ich denek das des unproblematishc sien dürfte am gehts auch und der dürfte vom Uniframe ähnlich dem Pajero aufgebaut sein
Beim Pajero darfst ja bei uns auch 3,5t an Haken nehmen also dürfte es mit der kein unlösbares Problem sein  | _________________ Gruß, der Bärtige
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Verschollen
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Verfasst am: 25.10.2010 10:57:27 Titel: |
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Der V80-Pajero ist ein vorzügliches Langstreckenauto, das auch mal einen Feldweg souverän meistert.
Im richtigen Gelände, so auf schlammigen Passagen und erst recht auf nassen Wiesen könnte ein
frontgetriebener Hausfrauen-Golf fast besser sein.
Selbst mit der Hinterachssperre tritt sich das Auto mit dem elektronischen Traktionsbremsprogramm auf
die eigenen Füße.
Ich habe mich mal blamiert, als ich einen festgefahrenen Audi souverän aus einem Acker ziehen wollte.
Der Pajero kam nicht vom Fleck, trotz aller eingeschalteten Allrad-Goodies bremste er sich unter Knacken
und Pfeifen ständig ab, ähnlich wie der Rover auf dem youtube-Video.
Rausgezogen hat mich dann ein alter VW-Bus.
Und Kurzstrecke kann man mit dem Wagen komplett abhaken. Es ist schlichtweg eine Katastrophe wie schnell
und freudig er wegen jeder Kleinigkeit in den Notlauf schaltet. Die Werkstätten sind nicht in der Lage dem Herr
zu werden weil es von vornherein eine Fehlkonstruktion ist.
Ich war kürzlich in den Alpen ca. 600km in der Untersetzung im Kriechtempo unterwegs. Dreimal darf geraten
werden welches Warnlämpchen recht bald aufleuchtete und den PC-Müll veranlaßte Ladedruck und ein Hochschalten
der Automatik zu verhindern.
Der Wagen packte steile Auffahrten nicht mehr und ich mußte (gottseidank bergab) umdrehen.
Man stelle sich vor sowas geschieht in der unbesiedelten Pampa oder Wüste.
Da ist kein freundlicher Mitsubishi-Kompagnon mit Servicelaptop zum Programmneudraufspielen im Glaspalast
in der Nähe.
Als Spätfolge hatte ich zuhause dann nochmal einen zusätzlichen Werkstattbesuch weil aufgrund der Rüttelei ein Riß
im Saugrohr entstand und den Mistkübel wieder in Notlauf zwang.
Daß die 2 Jahre alte Karre vorne und hinten aus allen Ecken seitdem sie mal Gelände gesehen hat selbst auf Asphalt
ächzt und quietscht, mag vielleicht bei den Konkurrenten auch nicht anders sein, aber sei mal so am Rande erwähnt.
So macht Autofahren keinen Spaß.
Wenn die Garantie mal rum ist sind die Wehwehchen nur mit saftigen Werkstattrechnungen und nur dort reparierfähig.
Die alten Pajeros waren sicherlich die streßfreieren und ehrlicheren, sprich nutzbarere Autos.
Was schade ist, denn der V80 sieht nicht nur stimmig aus, sondern ist wie gesagt wenn er denn keinen
Elektronikschnupfen hat, ein eigentlich toll fahrendes Auto mit einem klasse Innenraum und guten Sitzen.
Kaufen würde ich ihn mir aber niemals mehr wieder.
Mitsubishi sieht die Zielgruppe da wohl eindeutig bei den Langstreckenfahrern die Hänger ziehen,
nicht die Offroader. | |
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 Kein Titel, keine Kekse


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Rotachin eastern Bavaria Status: Verschollen
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Verfasst am: 25.10.2010 18:00:48 Titel: |
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Also ums mal klar zu stellen ein V80 kann anch wie vor isn Gelände was ich live beweisen bekommen habe udn das OHNE Ausfälle  | _________________ Gruß, der Bärtige
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 25.10.2010 19:59:50 Titel: |
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Muss es ein Neuwagen sein, wenn nein würde ich zum HDJ100 tendieren, Baujahr 2005-2007
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