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Volkswagen Amarok
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wuefu
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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 11:03:52    Titel: Re: Amarok: Probleme mit Zuschaltallrad
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holywest hat folgendes geschrieben:
Danach wurde uns von der VW Niederlassung mitgeteilt, dass der Zuschaltallrad des Amarok nur für Gradeausfahrt auf rutschigem Untergrund geeignet sei.


Hallo,

wenn dem wirklich so sein sollte, dann wäre das Thema Amarok bei mir gleich wieder komplett gestorben!
Das würde den Namen Untersetzung gar nicht verdienen. Tippe eher mal auf Fehlfunktion und Unsissenheit des Händlers..........
In der Werbung fährt der Amarok ja immer durch Wald und schweres Gelände.


Michael
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holywest
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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 11:07:47    Titel:
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War nicht in der Untersetzung. Nur Allrad zugeschaltet. Aber ansonsten sehe ich das auch so.

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wuefu
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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 12:00:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo,

vielleicht ein Art Überlastschutz für den Antriebsstrang bei Verspannungen?
Die starre Verbindung beider Achsen ist ja bei VW was komplett neues. Bisher lief das Zuschalten der Achse immer über Haldex oder Torsen. Die sind in der Sperrwirkung variabel.
Mich würde mal ein genaueres Schnittbild des Verteilergetriebes interessieren..............

Michael
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holywest
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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 13:15:54    Titel:
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Daran hab ich auch schon gedacht. Aber das wäre doch arg empfindlich. Das Auto hat immerhin ne Hinterachssperre, so dass im Zweifelsfall die gesamte Antriebskraft über ein Rad übertragen wird. Dann müsste der Antriebsstrang schon etwas mehr Drehmoment vertragen, oder?

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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 13:19:55    Titel:
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Das ist bei jedem starren Allrad so, wenn der Antriebsstrang z.B. über die Kardanwelle(n) keine Torsionskraft aufnehmen kann. Bestes Beispiel sind die aktuellen Jeep-Modelle, z.B. Wrangler. Da gibt es nicht das übliche langsame Radieren der Räder bei Kurvenfahrt, sondern eben ruckartige Entlastung. Fühlt sich ziemlich derb an. Beim Amarok kommt noch der lange Radstand dazu, d.h. die Unterschiede im gefahrenen Weg zwischen Vorder- und Hinterachse sind deutlich größer als bei einem normalen Geländewagen.
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nitrox
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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 13:55:26    Titel:
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Tordi hat folgendes geschrieben:
wuefu hat folgendes geschrieben:

aber wenn man einen Pickup will und braucht, kann man auf diese Weise der deutschen Wirtschaft den Rücken stärken.

Momentan eher der argentinischen, aber egal.

War zwar auch eine Weile auf dem Amarok-habenwollen-Trip. Aber diesmal haben sich die Wolfsburger wohl mit ihrer üblichen Strategie verrechnet, als letzter in einen Markt zu kommen und das modernere Konzept zu bieten.

Nach dem, was Ford da letzte Woche in Australien gezeigt hat, bin ich mir ziemlich sicher, dass mein nächster kein Amarok wird. Sondern eher ein Ranger.



Männermotor (3.2 Liter, 200 PS, 470 NM), Sechsgang-Automatik, geiles Design, moderne Ausstattung - der bessere Pickup kommt wohl nächstes Jahr von Ford, nicht von VW.

http://www.4wheelfun.de/news/ford-ranger-2011-weltpremiere-volle-kante-der-neue-ford-pickup-2814539.html


3,2 liter Diesel ist aber lecker, da muß ich aber mal schwer überlegen ob ich meine 3 Liter Isuzu eintausche, da bin ich ja mal gespannt wann er beim Händler steht

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holywest
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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 14:59:15    Titel:
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Tordi hat folgendes geschrieben:
Da gibt es nicht das übliche langsame Radieren der Räder bei Kurvenfahrt, sondern eben ruckartige Entlastung. Fühlt sich ziemlich derb an. Beim Amarok kommt noch der lange Radstand dazu, d.h. die Unterschiede im gefahrenen Weg zwischen Vorder- und Hinterachse sind deutlich größer als bei einem normalen Geländewagen.


Das würde ja bedeuten, dass das so sein muss. Was passiert denn da im Verteilergetriebe? Es hört sich extrem "verschleißfördernd" an. Sind die maximla übertragbaren Kräfte irgendwo definiert?

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 15:06:09    Titel:
 Antworten mit Zitat  

holywest hat folgendes geschrieben:
Das würde ja bedeuten, dass das so sein muss.

Ja

holywest hat folgendes geschrieben:
Sind die maximla übertragbaren Kräfte irgendwo definiert?


Intern bei VW sicher. Verschleißfördernd ist das vor allem für die Antriebsgelenke. Slalom auf dem Supermarktparkplatz würd ich halt mit eingelegtem Allrad vermeiden.
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holywest
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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 15:36:23    Titel:
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Das mit dem Slalom ist schon klar. Aber auf Schotter sollte das m.E. eigentlich nicht passieren. Aber ich bin ja lernfähig, was die modernen Autos angeht Naja Naja

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weilo
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BeitragVerfasst am: 09.12.2010 14:34:43    Titel:
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Servus zusammen,


warum sollte es denn bei zugeschaltener Vorderachse Probleme auf „Schotter“ geben?

So long, WEILO
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holywest
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BeitragVerfasst am: 09.12.2010 15:59:49    Titel:
 Antworten mit Zitat  

weilo hat folgendes geschrieben:
Servus zusammen,


warum sollte es denn bei zugeschaltener Vorderachse Probleme auf „Schotter“ geben?

So long, WEILO


Das ist genau das, was ich mich auch frage. Ich bin mit dem Amarok auf Schotter enge Kreise gefahren als das Rucken auftrat.

Auf Schnee hat der Amarok auch an der Vorderachse vollen Vortrieb. Beim Fahren von engen Kreisen kann man auch richtig Karussell fahren.

Vieleicht weiß ja hier doch jemand, wie VW sich das gedacht hat bzw. was da eigentich passiert.

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pferderücker
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BeitragVerfasst am: 18.02.2011 19:41:48    Titel:
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Also der Amarok ist ja vom Design her das beste Auto seit dem Golf 3 und Passat 35i, das VW auf die Räder gestellt hat.
Wenn der Amarok nochmal als 2+2- Sitzer und mit ausreichend Hubraum (2,5l) auf den Markt kommen sollte, wäre er eine Überlegung wert.
Ich habe beim VW- Händler gehört, daß die Anhängelast beim Amarok auch auf 3,5t erhöht werden kann.
Aber bei fast täglichem Anhängerbetrieb sind mir persönlich 2l Hubraum zu knapp bemessen....
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mipi
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BeitragVerfasst am: 19.02.2011 10:28:21    Titel:
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pferderücker hat folgendes geschrieben:
Also der Amarok ist ja vom Design her das beste Auto seit dem Golf 3 und Passat 35i, das VW auf die Räder gestellt hat.
Wenn der Amarok nochmal als 2+2- Sitzer und mit ausreichend Hubraum (2,5l) auf den Markt kommen sollte, wäre er eine Überlegung wert.
Ich habe beim VW- Händler gehört, daß die Anhängelast beim Amarok auch auf 3,5t erhöht werden kann.
Aber bei fast täglichem Anhängerbetrieb sind mir persönlich 2l Hubraum zu knapp bemessen....



wir haben unseren alten 1400-TurboDiesel Passat firmenmäßig (Baumaschinenersatzteile) pausenlos grenzwertig eingesetzt, und er hat 150tkm durchgehalten...dann kamen die großen Reps, danach hat er wieder 150tkm gehalten...
den mußte man auch drehen bis zum "geht nicht mehr". War aber auch vom Getriebe her notwendig.
VW Motore halten das Ausdrehen eigentlich sehr lange aus...

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Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.

Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert

und einen 2015er Mazda3
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holywest
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1. Iveco 40.10 WM, LR Disco 4, Jimny GJ, SR 500
BeitragVerfasst am: 19.02.2011 19:26:40    Titel:
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Die akteuellen Motoren sind imho in keiner Weise mit den alten TDI´s vergleichbar. Bei denen passierte bis 1800 U/min einfach gar nichts und dann kam der Hammer. Das war für Hängerbetrieb echt lästig und kupplungsmordend.

Ich fahre selber MB G 290TD (2,9l Direkteinspritzer Turbodiesel, kein Commonrail). Damit kann sich der Durchzug des Amarok aus niedrigen Drehzahlen durchaus vergleichen. Spätesten ab ca. 1600 U/min ist er erheblich agiler als meiner. Nachdem ich den Amarok gefahren bin meine ich, dass mangelnder Durchzug kein Argument gegen die neuen, kleinvolumigen Motoren ist. Ob sie haltbar sind, wird sich noch zeigen.

Bevor hier weiter über die Auswirkung des kleinen Hubraums spekuliert wird, empfehle ich dringend eine Probefahrt.

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DerGlonntaler
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BeitragVerfasst am: 20.02.2011 02:44:21    Titel:
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netter Vergleich

http://www.youtube.com/watch?v=mTcPJ8rS1AM&feature=related
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