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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 26.09.2010 00:05:08 Titel: |
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mehr wollte ich ja auch nicht sagen, aber gut, dass wir vom selben reden. dachte schon ich haette irgendwas falsch aufgefasst oder so. | _________________
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 Das alte Autoleiden plus Gicht..


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 26.09.2010 00:07:06 Titel: |
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mqp hat folgendes geschrieben: | Alles richtig Vinzenz. Wenn aber Karpow bei Ketten auf einer Achse sein sperrt um es zu schützen!!, ist das sicher nicht unbedingt der Lebensdauer des Differentials zuträglich.
Martin |
Karpow hab ich außen vorgelassen, darum meine Frage ob Funktion, Zweck eines Diffs bekannt ist | _________________ ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung ! |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Algarve Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz |
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Verfasst am: 26.09.2010 01:17:54 Titel: |
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Die Achsdifferentiale sind doch aber auch dafür gebaut, größere Drehzahlunterschiede auszugleichen und zu verkraften. Ist das bei einem Mittendiff. denn genauso? So große Drehzahlunterschiede treten doch zwischen Vorder- und Hinterachse gar nicht auf. | _________________ Grüße aus Portugal
Holger
Trial Loule
Trial Almancil
Offroad Algarve Ausflugs- und Reise-Blog Portugal |
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 Offroader

Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Sauerland Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 260er |
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Verfasst am: 26.09.2010 11:26:46 Titel: |
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@algarv. incenz hats weiter oben doch ausführlich beschrieben. Mal durchlesen und nachdenken.
Gruß
Martin | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.09.2010 14:16:30 Titel: |
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Hi,
im konkreten Fall würde ich mir keinen Kopf machen. Reifen fahren sich unterschiedlich ab und die Hersteller sind nicht zu doof, das zu wissen.
Allerdings stimmt die Vorstellung "ein gleicht jegliche Drehzahldifferenz beliebig lang aus" ganz sicher nicht.
Der Ausgleich von Diffenrentialen ist normalerweise nicht für intensive Nutzung konstruiert. Muß er auch nicht, weil im normalen Fahrbetrieb nicht viel zu tun hat. Ständiges durchdrehen lassen einzelner Räder sollte man deswegen eigentlich ebenso vermeiden wie erzwungene extreme Drehzahlunterschiede zwischen den Achsen bei Permanentallradlern.
Im Zweifelsfall wäre, wie bei jedem technischen Gerät, ein Blick in die Bedienungsanleitung sinnvoll.
Grüße Stephan | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Algarve Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz |
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Verfasst am: 26.09.2010 14:35:28 Titel: |
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mqp hat folgendes geschrieben: | @algarv. incenz hats weiter oben doch ausführlich beschrieben. Mal durchlesen und nachdenken.
Gruß
Martin |
Hab ich, daher ja auch meine Frage, die mir durchaus logisch erscheint.
Aber Rumblöcken macht ja einigen in einem Forum vielmehr Spaß. | _________________ Grüße aus Portugal
Holger
Trial Loule
Trial Almancil
Offroad Algarve Ausflugs- und Reise-Blog Portugal |
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 fleißiger Bilderknipser


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Klostermansfeld Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Ford Explorer 4x |
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Verfasst am: 26.09.2010 15:38:20 Titel: Re: Frage: Unterschiedlicher Abrollumfang bei FZ mit Allrada |
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DENSO hat folgendes geschrieben: | Kann mir jemand meine Vermutung bestätigen, dass es fürs Mitteldiff und das Getriebe schlecht ist, wenn der Abrollumfang an VA und HA unterschiedlich ist?
Oder ist es nicht schädlich für den Antriebsstrang?
Geht in meinem Fall um den Allroad Quattro.
Danke  |
Dein allroad hat doch ein Torsen-Zentraldifferential mit variabler Kraftverteilung vorne/hinten.
Werksmäßig vorgegeben - jedenfalls bei den allroad I und II - mit 25%VA / 75%HA und je nach Grip/Drehzahlunterschied variabel bis 75%VA / 25%HA Sperrwirkung.
Ein Drehzahlunterschied durch einen größeren Abrollumfang an einer Achse verschiebt meiner Ansicht nach nur die prozentuale Verteilung im Zentraldiff. grunssätzlich.
Es ist also von Anfang an ständig im größeren Eingriff als Werksmäßig. Zum Beispiel dann halt 27%VA / 73% HA .
Diese Konstellation gaugelt ja dem Torsen-Diff. einen Schlupf der vorderen oder hinteren Räder vor.
In wie weit das nun tastächlich auf die Dauer für die Technik schädlich ist, kann ich nicht sagen. In Größenordnungen von abgefahrenen Reifen vorn / neuen Reifen hinten sicher nicht relevant.
Auf der anderen Seite werden ja Radumdrehungszahlen ggf. auch für andere Komponenten abgegriffen. Geschwindigkeit ... ABS ... etc..
Meine Theorie dazu ....
Aber aus der Praxis:
Andere permanent-Allradler mit elektr.gesteuerten Magnetkupplungen z.B. bekommen da aber schon mal schneller Probleme mit ihren Verteilergetrieben. | _________________ viele Grüsse Falk |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2006 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LandCruiser KZJ90 |
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Verfasst am: 28.11.2010 15:33:24 Titel: Re: Frage: Unterschiedlicher Abrollumfang bei FZ mit Allrada |
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Falk hat folgendes geschrieben: | Andere permanent-Allradler mit elektr.gesteuerten Magnetkupplungen z.B. bekommen da aber schon mal schneller Probleme mit ihren Verteilergetrieben. | Entweder ich habe einen permanenten Allrad, dann ist der immer und überall drin, da brauchts keine Kupplung. Oder ich habe einen (automatischen) Zuschaltallrad, mag der auch noch so ausgeklügelt gesteuert werden.
Auslegungs-, bzw. Definitionssache. | |
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