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Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig)

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flashman
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 15:36:48    Titel: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig)
 Antworten mit Zitat  

Was mich immer schon irritiert hat: Die meisten Fahrzeuge sind stark frontlastig. Der schwere Motor hängt über der Achse, der Fahrzeugschwerpunkt ist weiter vor der Fahrzeugmitte.

Dennoch findet man vorne scheinbar durchweg auch die schwächere Achse. Jeep schießt mit der Dana 30 sicher den Vogel mehrfach ab, aber ist dennoch keine Ausnahme. Nissan verbaute früher vorne die C200 - Einen schweren Trümmer mit viel zu instabilem Diff-Gehäuse etc.

Das irritiert mich etwas. Mir ist klar, dass man immer davon ausgeht, dass die zuladung von der Hinterachse getragen wird und man darum hinten (bei nicht Motor-Sport-Fahrzeugen) auch Federn mit höherer Kennlinie verwendet. Möglichst wenig Höhenunterschied bei verschiedenen Zuladungen. Aber ist das auch der Grund, wieso die HA in vielen Fällen massiver ausgeführt ist? Oder liegt der Grund eher in den "Internals" der Achse, die mehr Platz brauchen. Da eine HA meist mehr Traktion (als schiebende vers. ziehende Achse) aufbringt, verwendet man hinten auch gerne stabilere Teller-Kegelrad-Wellenkomponenten.

Ausgenommen hier von sind Ladys mit zwei identischen Rover-Achsen...Bevor jemand kommt. rotfl

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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 15:52:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Meine Vermutung dazu ist folgende, denn die Frage habe ich mir auch schonmal gestellt:
Fährt man einen Hang hoch, gibt man dabei Gas und die Achsmechanik wird belastet. Durch die Steigung, muss die Hinterachse mehr Kraft auf den Untergrund bringen, als die vordere und somit auch mehr Belastung standhalten. Beim Fahren hangabwärts, wo die Vorderachse den Großteil der Belastung tragen muss, erfolgt keine Belastung durch den Antriebsstrang, weshalb die Stabilität nicht so hoch sein muss wie hinten.
Fährt man rückwärts einen Hang hoch, geht die Vorderachse deswegen viel leichter kaputt - ist ja markenübergreifend erwiesen.

Die reine Gewichtslast eines Fahrzeugs in der Ebene ist daher nicht besonders bedeutend, wichtiger sind die dynamischen Belastungen. Bei positiver Beschleunigung wird die Hinterachse belastet und bei negativer (ergo Bremsen) die vordere, wobei das Bremsen die Achs- und Kardanwellen, Lager und Zahnräder nicht annhähernd so stark belastet wie das Beschleunigen.

Das könnte des Rätsels Lösung sein.

Winke Winke
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flashman
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 15:59:52    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das sind auf jeden Fall überzeugende Argumente, denen ich meinerseits beipflichte. Ja
Bedeutet aber auch, dass man einen "guten Offroader" an einer ebenfalls stabilen VA erkennen würde - Denn wir bewegen uns ja außerhalb der Ebene mit Vorsatz.

Wenn man auf die Starrachsen der aktuellen Patrols, Toyotas etc schaut, wird das auch bestätigt. Die sind ja sehr massiv ausgeführt. Ebenfalls beim G und Landy, wo VA und HA einander ebenbürtig sind.

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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 16:09:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Naja, guter Offroader hin oder her - da die Achslast vorn wegen Motor etc. sowieso schon hoch ist, will man vielleicht ja Gewicht sparen, denn die meisten Fahrer, wollen Hänge vorwärts erklimmen. Ist eine Frage die Philosophie, würde ich sagen. Wär glatt mal spannend auszurechnen, wie sich die Lastverteilung bei verschiedenen Steigungen und gefällen eines langsam konstant fahrenden oder sogar beschleunigenden Fahrzeug verhält.

Freue mich aber, dass du meine dilettantischen Ausführung deuten konntest, ist schwierig, das ohne Gestik zu beschreiben. Bin ja auch noch Ersti... Unsicher


Gruß
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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 16:16:12    Titel: Re: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig)
 Antworten mit Zitat  

Nach nochmaligem Durchlesen nochmal die Kernfrage exzerpiert:

flashman hat folgendes geschrieben:
Oder liegt der Grund eher in den "Internals" der Achse, die mehr Platz brauchen?


Meiner Schlussfolgerung nach: Ja. Vertrau mir


Gruß Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 17:22:23    Titel: Re: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig)
 Antworten mit Zitat  

flashman hat folgendes geschrieben:
Ausgenommen hier von sind Ladys mit zwei identischen Rover-Achsen...Bevor jemand kommt. rotfl


wieso werden Mädels mit Rover-Achsen von der Diskussion ausgeschlossen? Unsicher

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flashman
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 17:25:26    Titel: Re: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig)
 Antworten mit Zitat  

Forcierer hat folgendes geschrieben:
flashman hat folgendes geschrieben:
Ausgenommen hier von sind Ladys mit zwei identischen Rover-Achsen...Bevor jemand kommt. rotfl


wieso werden Mädels mit Rover-Achsen von der Diskussion ausgeschlossen? Unsicher


Nein, nur die Fahrzeuge...Nicht die Besitzer. Du hast halt vorn und hinten die quasi gleiche Achse - Daher fallen die nicht unter meine betrachtung. Supi

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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 19:03:59    Titel: Re: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig)
 Antworten mit Zitat  

flashman hat folgendes geschrieben:
Forcierer hat folgendes geschrieben:
flashman hat folgendes geschrieben:
Ausgenommen hier von sind Ladys mit zwei identischen Rover-Achsen...Bevor jemand kommt. rotfl


wieso werden Mädels mit Rover-Achsen von der Diskussion ausgeschlossen? Unsicher


Nein, nur die Fahrzeuge...Nicht die Besitzer. Du hast halt vorn und hinten die quasi gleiche Achse - Daher fallen die nicht unter meine betrachtung. Supi


Also Fallen alle GR Fahrer mit den beiden H233B Achsen und K160 Fahrer mit den zwei C200 achsen auch aus der Betrachtung??



Aber ich ham mir das auch so gedacht wie ihr schonmal geschrieben habt, das es hald wegen der Höhern zuladung auf der HA liegt, und wegen der höheren belastung beim schieben des fahrzeuges.

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Stefan
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010 19:07:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

flashman hat folgendes geschrieben:



Wenn man auf die Starrachsen der aktuellen Patrols, Toyotas etc schaut, wird das auch bestätigt. Die sind ja sehr massiv ausgeführt. Ebenfalls beim G und Landy, wo VA und HA einander ebenbürtig sind.


Du meinst wohl daß man beim Landy die schwache Vorderachse gelassen hat und dafür die Hinterachse angepasst hat Supi
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Bart
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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 16.12.2010 19:46:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich hätte noch ne Erklärung oder zumindest nen Denkansatz wie oft werden usnere Fharzeuge so im Durchschnitt in 4WD bewegt?
Die meiste Kraft auf Straßen, im Hängerbetrieb und Bergauf läuft über die HA, eventuell ist sie ja deswegen massiver ausgelegt Ja

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Overflow
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1. altes Auto Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 16.12.2010 23:05:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hinterachse = Antriebsachse
Vorderachse = Lenkachse
Unsicher

Fahrzeuge mit zuschaltbarem Allrad werden 95%-99.9% nur mit Heckantrieb gefahren,
darum habe ich auch im Bauchgefühl, daß die Verteilung der Antriebskraft die Hinter-
achse bevorzugt und kein Auto ist für Steilwandfahren und Rockcrawling entwickelt
worden, höchstens als Schlecht-Wege-Fahrzeug.

Winke Winke

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Wer sich in die Nesseln setzt, dem brennt der Arsch!

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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 16.12.2010 23:12:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Die Ausführungen zeigen mir, dass ich mit meinem R20 und seinen C200 Achsen eher vorsichtig im Gelände sein muss.

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Grüße aus Portugal
Holger

Trial Loule
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Cäsar
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7. Pick up 230 G lange EZ 81
8. Sthiel LAubbläser
BeitragVerfasst am: 17.12.2010 06:18:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich meine auch, das die HAuptkraft über die Schubwirkung der Hinterachse realisiert wird.
Was ich selber zu den Achsen sagen wage:

Patrol w 160, 260: Die vordere Achse ist dünner konzepiert, wenn man von den Bremse und Lenkung absieht. Aber sicherlich so robust ausgelegt, dam man damit auch Gelände fahren kann, abgesehen von der eher verhältnismäßig weichn Aufbahmen der Blattfedern am Rahmen.... Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

Jeep (XJ, 4,0 HO), habe ich gestern in der Hand gehabt. (Dana 30) , von der Masse her taugt das Achsrohr was für den Sperwurf....was mich verblüfft hat beider Zerlegung der Differentiale ist, das die so niedlich sind...das Achsgehäuse so klein....

Im Vergleich zur G Achse: Die konnten wir mit zwei Männern gestern nicht mehr auf den Montagewagen heben...c.a 100 cm höhe.... allerdings kommt mir die Dimensionierung der Vorder und der Hinterachse bei diesem Wagen eher identisch vor. Das spricht aber auch für die Technik ohne hier jetzt Markenspezifisch zu werden. Ich würde mir sicherlich keine XJ Achsen unter einen G packen. Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Weitehin sind die Differentiale wesentlich kompackter dimensioniert. Aber verhältnismäßig weniger Leistung übertragen wird. (XJ/G)


Was man aber erkennt, ist das die Diemnsionierung sicherlich mehr auf Straßentauglichkeit hinaus geht.


Aber jetzt wirft sich bei mir die Frage auf, wie wird den bei den SUV dimensioniert. Gibt es da nicht welche, die vorzugsweise als Frontantriebler konzeptiert werden? Ich habe mich mal gewagt unter einen Nissan zu schauen...Kann mich aber nicht mehr wirklich dran erinnern wie das da drunter aussah. Nur das der sauber war....

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 17.12.2010 13:53:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Cäsar hat folgendes geschrieben:
Ich meine auch, das die HAuptkraft über die Schubwirkung der Hinterachse realisiert wird.
Was ich selber zu den Achsen sagen wage:

Patrol w 160, 260: Die vordere Achse ist dünner konzepiert, wenn man von den Bremse und Lenkung absieht. Aber sicherlich so robust ausgelegt, dam man damit auch Gelände fahren kann, abgesehen von der eher verhältnismäßig weichn Aufbahmen der Blattfedern am Rahmen.... Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

Jeep (XJ, 4,0 HO), habe ich gestern in der Hand gehabt. (Dana 30) , von der Masse her taugt das Achsrohr was für den Sperwurf....was mich verblüfft hat beider Zerlegung der Differentiale ist, das die so niedlich sind...das Achsgehäuse so klein....

Im Vergleich zur G Achse: Die konnten wir mit zwei Männern gestern nicht mehr auf den Montagewagen heben...c.a 100 cm höhe.... allerdings kommt mir die Dimensionierung der Vorder und der Hinterachse bei diesem Wagen eher identisch vor. Das spricht aber auch für die Technik ohne hier jetzt Markenspezifisch zu werden. Ich würde mir sicherlich keine XJ Achsen unter einen G packen. Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Weitehin sind die Differentiale wesentlich kompackter dimensioniert. Aber verhältnismäßig weniger Leistung übertragen wird. (XJ/G)


Was man aber erkennt, ist das die Diemnsionierung sicherlich mehr auf Straßentauglichkeit hinaus geht.


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Ne G Achse kann man doch alleine ohne Probleme tragen !
Die D35 ist vergleichbar mit der G Hinterachse und die G Vorderachse gehöhrt zu den kleinen Achsen. Kaum stabieler als D30. Nissan Vorderachsen sind alle nicht doll. Toyota Vorderachsen sind OK. Es gibt eigendlich keinen Geländewagen mit guter Vorderachse ab Werk. Nissan Hinterachsen haben zb auch mickrige Diff Lager. Ja, auch die grossen Nissan Hinterachsen. Rover Achsen haben ein realtiv Robustes Achsgehäuse aber die innereien sind einfach ......
Auch die Dana60 als Vorderachse hat ein Problem. Zu dünne Aussenwellen, kann man aber durch 35spl Wellen . den Vogel der schlechten Achsen schiesst eindeutig Mitsubishi ab. Da gibt es keine gute Vorder oder Hinterachse.
ersetzen. Die Super 60 ist OK, aber nur als 10 Loch lieferbar.
Die Hesteller gehen halt davon aus das das Fahrzeug 90% auf hinterachsantrieb bewegt wird und Allrad nur manchmal.
Beim normalen Fahren wird die Hinterachse auch bedeutend stärker belastet als die Vorderachse.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 17.12.2010 14:19:31    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Gerade eine kompl Vorderachse vom 2002 G400CDI getragen und das Ding ist leicht. Habt ihr vieleicht 2 Achsen gleichzeitig getragen!?
Achsrohrdurchmesser G463 ca70mm Jeep TJ D30 ca65mm. Wenn man jetzt Gewicht des Fahrzeugs usw vergleicht....ist die G Achse im Nachteil.
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