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Salisbury-Achse Plug and Play in einem 90ger???

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@Campagnola
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...und hat diesen Thread vor 5269 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 22.02.2011 20:08:12    Titel: Salisbury-Achse Plug and Play in einem 90ger???
 Antworten mit Zitat  

Hi Leute
Ich soll Morgen für einen Kumpel eine Salisbury Achse in einen 90TD5 verpflanzen.
Plug and Play oder Flex und Schweisen???
Ist nur als moralische Vorbereitung für morgen denn gemacht solls doch werden.............


ciao Klaus
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EvoOlli
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BeitragVerfasst am: 22.02.2011 20:11:28    Titel:
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Hallo Du Südtiroler,

wenn die Salisbury Achse aus einem 110er ist: Dort sind die Federn im Durchmesser größer als beim 90er, daher dürftest Du ein wenig Arbeit mit den Federtellern haben.

Das wäre schon mal ein Unterschied, der mir einfällt. Dann wäre noch die Frage: Wie lang ist der Diff-Hals bei Salisbury und 90 er Achse, nicht das die Kardanwelle zu lang ist...

Grüße aus dem Westerwald

Oliver
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@Campagnola
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BeitragVerfasst am: 22.02.2011 20:16:54    Titel:
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Hi Olli freut mich

Wenn nur die Federn da Dreh ich ne Reduzierung wenn´s sein muss.
Da macht mir die Kardan menr sorgen.

Sehem wir uns im Juni??

Ciao Klaus
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BeitragVerfasst am: 22.02.2011 21:35:49    Titel:
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Sieht die Achse so aus (vom Bautyp her - ich mein hier ausnahmsweise NICHT den Zustand)?

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der präsident
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BeitragVerfasst am: 22.02.2011 21:50:16    Titel:
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HI !!!!!!

DIE FEDERTELLER PASSEN AUF BEIDE ACHSEN:

ich hab im 130er hinten jetzt eine rover achse drinn ,allso das gleiche das im 90er hinten drinn ist.
einfach umbauen ,die kardannwelle könnte aber dann ein bisserl zu lange sein da die salisbury achse ein bisserl ""tiefer"" baut.
ist aber nicht viel ,es könnte sich allso ausgehen.
ich glaub es geht um 2 cm.
schau nur das das schubstück an der kardanwelle nicht ganz zusammen fährt.
bei der rover achse im 130 ist das schubstück ohne spacer schon sehr weit ausgefahren.

viel spass beim umbauen ...

warum macht mann aber so etwas ?? ,die salisbury achse ist ja um nix stärker ,einfach nur grösser und schwärer.

gruss ,michi
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BeitragVerfasst am: 22.02.2011 22:19:36    Titel:
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naja ich würd sagen das die salysbury schon stärker ist als ne roverachse! salysbury ist ja baugleich/ vergleichbar mit ner Dana 60... und da ist ansich schonmal was womit man arbeiten kann...

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@Campagnola
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 06:57:00    Titel:
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Warumm man sowas macht Obskur

Die Achsen vorne und hinten die drinnen sind betückt mit Ashcroft Steckachsen und ARB. Love it

Auto wird verkauft und die Achsen bleiben beim Verkäufer (Preisfrage) der noch eine Salysbury für hinten und eien Rover für vorne rumliegen hat. (Defenderfahrer halt) Unsicher

Ich weis mehr am heut am Abend Grins

Ciao Klaus
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 08:01:13    Titel:
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der präsident hat folgendes geschrieben:
HI !!!!!!



warum macht mann aber so etwas ?? ,die salisbury achse ist ja um nix stärker ,einfach nur grösser und schwärer.

gruss ,michi



Das kann ja nicht dein Ernst sein. Das Differential mit Kegel und Tellerrad ist mindestens 2x so stabil wie die Roverachse!
Allerdings sind die bei Rover so bekloppt und bauen Zahnstocher als Steckachsen ein wie bei den Rover Achsen..
Wenn man sich die Mühe macht und da auf Dana 60 Teile umrüstet hat maqn eine Super Achse.
.
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 08:45:03    Titel:
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hi !!

langsam langsam.....

die INNERE ist stärker ,stimmt .
das achsrohr selber ist auch für einen 110/130 stark genug.
ich hab ja meine rover achse auch aus dem grund eingebaut weil in der schon alles drinn war ... allso sperre und HD steckachsen.
ich bin aber auch froh das ich das riesen trumm auch los bin.
der achskörper selber ist bei der salisbury achse einfach ZU gross ...

das daß original 2 pin rover Diff einfach ein WITZ ist wollte ich jetzt nicht extra schreiben ,das wissen wir eh alle Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

die steckachsen selber sind bei rover und salisbury achse aber gleich gut oder schlecht.
allso ist eine rover achse mit sperre und HD steckachsen besser als eine salisbury mit der gleichen bestückung.
der 130er hat jetzt auch schon seit ein paar jahren die rover achse drinnen und mir ist keine häufung der achsbrüche bekannt.........
die jungs waren halt so gescheit dem 130 ein 4 pin Diff zu verpassen.
warum sie das teil nicht gleich in ALLE achsen einbauen versteht ja sowieso keiner.

DAS meinte ich damit....

gruss ,michi
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 08:56:46    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mog9 hat folgendes geschrieben:
der präsident hat folgendes geschrieben:
HI !!!!!!



warum macht mann aber so etwas ?? ,die salisbury achse ist ja um nix stärker ,einfach nur grösser und schwärer.

gruss ,michi



Das kann ja nicht dein Ernst sein. Das Differential mit Kegel und Tellerrad ist mindestens 2x so stabil wie die Roverachse!
Allerdings sind die bei Rover so bekloppt und bauen Zahnstocher als Steckachsen ein wie bei den Rover Achsen..
Wenn man sich die Mühe macht und da auf Dana 60 Teile umrüstet hat maqn eine Super Achse.
.


hi !!

WIE rüstest du die achse auf STÄRKERE steckachsen um ??
da bleibt ja ausser dem aschsrohr dann nicht mehr viel über...

anderes Diff,steckachsen , achsstummel......

gibts die achsstummel den überhaupt ""grösser"" ??
die radnabe müsste dann ja auch grösser werden da ja der ""dickere"" achsstummel nicht mehr in die nabe passt ????

ich hab mit den rover achsen + sperre + HD steckachsen ganz gute erfahrungen gemacht , ich hab das zeug schon X mal verbaut und auch bei öfterem breslau einsatz ging noch nix kaputt.

38er reifen,+300 PS und KEIN hirn beim fahrer halten die achsen aber sicher NICHT aus ,da muss ich dir recht geben.

+300PS und 38er reifen braucht aber eh keiner und das hirn sollte MANN beim gasgeben schon einschalten ,dann hält das schon YES

gruss ,michi
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 11:09:40    Titel:
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Eine Rover Achse war noch nie gut und wird nie gut werden, egal was du da einbaust. Es bleiben immer noch zu viele
Schwachstellen die man nicht beseitigen kann.
Die einzige Möglichkeit die Achse haltbar zu machen ist Portale anbauen weil dann durch die Portalübersetzung Last vom gesamten Antriebsstrang genommen wird.

Die Salisbury ist eine gute Basis für eine Verstärkung. Allerdings bleibt fast nur noch das Achsgehäuse übrig. Die Innereien können von der Dana 60 genommen werden und dann sind Steckachsen mit einem Durchmesser von 38 mm (1,5") möglich.
Daß an den Außenenden auch geändert werden muß ist klar. Solche Teile gibt es in USA zu kaufen.
Man hat dann eine Achse die mit einem Rover eigentlich nicht kaputtzukriegen ist auch wenn Reifengrößen größer als 40" gefahren werden..


.
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Martin
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 11:17:55    Titel:
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Zitat:
Es bleiben immer noch zu viele Schwachstellen die man nicht beseitigen kann.


Rein aus Interesse gefragt, welche sind das ?
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landybehr
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 14:04:05    Titel:
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das mit den Schwachstellen der Roverachse sehe ich auch a´bissle anders.
Das Diff - oft genug angesprochen. Halbwellen - auch hier könnte ich nur Vorredner wiederholen.

Wenn man nun verstärkt, dann bleibt nennenswert nur die Dimensionierung des Tellerrades. Würde man eine Telleradstütze einbauen ("Pegging"), dann wäre das höchstwahrscheinlich erfolgreich kupiert.

Aber die Nonplusultra-Variante habt Ihr noch gar nicht erwähnt. Das wären die Diff-körper von Toyotas. Physikalisch passen die in die RoverAchse. Man muß nur das Lochbild des "Banjo"-Diffkörpers ändern - hier ist etwas Schweißarbeit nötig. Die Achsstummel müssen mit gewisser Gewißheit leicht modifiziert werden. That´s about it. Die Typen in den Staaten schwärmen davon und die gehen ja mit Reifen und Achsbelastungen durchaus ganz anders um. Die Toyota-Diffs haben auch Sperren, "E-Locker" oder so - klingt nach Elektromagnet.
www.rovertracks.com wäre der Ansprechpartner.
VORTEIL: man behält den schlanken Achskörper und zieht bequem mit der Salisbury mit. Bezüglich der Halbwelle und beim Gleichlaufgelenk der Vorderachse ist das sogar ein ganzer rechter Fortschritt. Warum ich das mit dem Achskörper erwähne liegt daran, daß ich finde, daß meist die Rechnung nicht zuende geführt wird. Da muß es unbedingt die stärkere Dana60 sein, damit man die riesen-Puschen aufziehen kann. Ohne zu beachten, daß im gleichen Schritt der Diff-körper der Dana60 ein paar Zentimeter Bodenfreiheit raubt, die man mit den Reifen gewinnen wollte. Da kann man mit der Roverachse eine Reifengröße drunter bleiben und hat mit weniger "Masse" denselben Effekt. Nimmt man nun die Toyota-Diffs, dann passen da auch wieder noch größere Reifen drauf - und das hält dann sogar.
Klar, es ist schon etwas Umbauaufwand. Bei pirate4x4.com war mal eine Foto-Doku.
Mag sein, daß eine Roverachse leichter biegt, aber nicht bei dem, was man sinnvollerweise treibt, nicht bei dem, was die von pirate4x4.com da in den "Rocks" damit anstellen. Das wäre nichts, wovor ich Angst hätte.

_________________
RangeRoverClassic, "High-Input" - 4.2lV8, Megasquirt-ECU (+ Ford-EDIS Zündung + klopfsensor) - www.megamanual.com
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flashman
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 14:37:03    Titel:
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Roverachsen biegen nicht leichter, ganz im Gegenteil. Durch ihren Aufbau in Nicht-Rohrform, haben sie eine entscheidenden Steiffigkeitvorteil.

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Mog9
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BeitragVerfasst am: 23.02.2011 15:21:42    Titel:
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Durch eine Tellerradstütze verhindert man den Flex des Tellerrades aber die schwachen Zähne fallen immer noch raus weil der Pinion auch Mist ist.
Die Umrüstung auf Toyota Differentale ist auch nur halbe Sache. Dann sollte man gleich die Toyota Achsen nehmen und nur die Halter ändern. Das wäre effektiver aber auch nicht der Weisheit letzter Schluß.

Man kann die Bodenfreiheit mit den Originalachsen beibehalten und eine schwache Achse haben oder mit weniger Bodenfreiheit eine stabile Achse (Dana 60) haben. Beides, mehr Bodenfreiheit und mehr Stabilität, erreicht man nur durch Portale aber das kostet halt Geld.
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