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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 05.03.2006 15:32:07    Titel:
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lee hat folgendes geschrieben:

Wie ist das eigentlich so mit der Spannung (auch ohne Shunt)? Die Lichtmaschine bekommt diese ja über eine extra Leitung 'mitgeteilt', und da die serienmäßigen Kabel sehr dünn sind, wird diese niedriger sein als die tatsächliche. Wird die Lichtmaschine dann nicht auf eine zu hohe Spannung geregelt? Macht es evtl. Sinn, das Kabel durch ein besseres zu ersetzen, um eine bessere Regelung zu erreichen? Evtl. könnte das den Lagerverschleiß der Lichtmaschine verringern ...

Die Ladeleitung der Lima geht idR. an die Plusleitung desAnlassers. ist also recht kurz. Ausserdem, sobald die Ladung ihrem Ende entgegen geht ist der Ladestrom recht klein, ebenso der Spannungsabfall auf der Leitung.


lee hat folgendes geschrieben:

Die Lichtmaschine ist an die Fahrzeugmasse angeschlossen, genau wie Dein Shunt. Spätestens beim Laden fließt also nicht aller Strom durch den Shunt. Oder?

Der Shunt befindet sich zwischen der Fahrzeugmasse und dem Minuspol der Batterie. Am Minuspol der Batterie sind keine weitern Anschlüsse. Somit ist gewährleistet, dass jeder Strom durch den Shunt erfasst wird. Also Lade- wie auch Entladestrom.


Alles andere hat Becks ja schon erklärt.

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Gruß Rainer
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lee
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...und hat diesen Thread vor 7081 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.03.2006 19:02:19    Titel:
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Becks hat folgendes geschrieben:
Dein Shunt wird so schnell nicht schmelzen.


Ja, das ist schon klar :) Nur wie gesagt, falls ich sowas machen würde, dann richtig. Ein 600er Shunt wäre einfach angemessener dimensioniert.

Zitat:

Limaleitung: Welche Spannung an einer Leitung abfällt ist nicht allein vom Querschnitt abhängig, sondern ebenso vom Stromfluss. Bei üblichen Spannungsmessungen ist der minimal, daher dürfen Voltmeterleitung nahezu beliebig dünn sein.


Soweit ich bisher beobachtet habe, ist die 'tatsächliche Bordspannung' (der Originalverkabelung, z. B. für die Instrumentenbeleuchtung) niedriger, als wenn ich die Spannung an der eigenen Verkabelung messe.

Da müßte ich also mal nachschauen, ob das Kabel für die Laderegelung mit dem des Anlassers verbunden ist, wie Rainer schreibt.
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lee
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...und hat diesen Thread vor 7081 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.03.2006 19:17:31    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
lee hat folgendes geschrieben:

lee hat folgendes geschrieben:

Die Lichtmaschine ist an die Fahrzeugmasse angeschlossen, genau wie Dein Shunt. Spätestens beim Laden fließt also nicht aller Strom durch den Shunt. Oder?

Der Shunt befindet sich zwischen der Fahrzeugmasse und dem Minuspol der Batterie. Am Minuspol der Batterie sind keine weitern Anschlüsse. Somit ist gewährleistet, dass jeder Strom durch den Shunt erfasst wird. Also Lade- wie auch Entladestrom.


Nachdem ich z. B. die Scheinwerfer neu verkabelt habe, bekommen diese ihren Strom von der Verbindungsstelle Anlasser--Lichtmaschine--Batterieleitung.Plus. Ein Masseanschluß liegt in der Nähe der Lichtmaschine, der andere auf der Verbindungsstelle Batterieleitung.Masse--Motorblockmasse--Massekabel.über.den.Block.zur.Halterung.der.Lichtmaschine.

Somit braucht der Strom, den die Scheinwerfer bekommen, theoretisch nie in der Nähe der Batterien vorbeizukommen, solange die Lichtmaschine den Bedarf abdeckt. Die Elektronen können sich direkt von der Masse der Lichtmaschine durch die Scheinwerfer zum Ausgang der Lichtmaschine bewegen.

Wie sich das praktisch verhält, kann man schlecht sagen, aber ich würde wetten, daß der Strom für die Scheinwerfer (und was da sonst noch angeschlossen ist) von einem Amperemeter mit einem Shunt, der zwischen Batterie und Fahrzeugmasse angeschlossen ist, nicht richtig gemessen werden kann. Zumindest ein Teil des Stroms wird nicht durch den Shunt fließen, sondern direkt zur Lichtmaschine zurück (bzw. umgekehrt).

Um den Stromfluß wirklich messen zu können, müßte man die Lichtmaschine gegen Masse isolieren und direkt mit der Batterie verbinden. Den Shunt müßte man, von der Batterie aus gesehen, hinter dem Anschluß der Lichtmaschine zwischenschalten, damit wirklich aller Strom durch den Shunt muß.

Hm, nee, das geht auch nicht, weil man dann den Strom, der in die Batterie fließt, nicht messen kann! Da man zwei Spannungsquellen hat, muß man zwei Shunts verwenden. Anders kann man das nie richtig messen.
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Ragnhild
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BeitragVerfasst am: 07.03.2006 08:52:56    Titel:
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lee hat folgendes geschrieben:


Somit braucht der Strom, den die Scheinwerfer bekommen, theoretisch nie in der Nähe der Batterien vorbeizukommen, solange die Lichtmaschine den Bedarf abdeckt. Die Elektronen können sich direkt von der Masse der Lichtmaschine durch die Scheinwerfer zum Ausgang der Lichtmaschine bewegen.

Da hat ja einer richtig technisch mitgedenkt YES Respekt

Zitat:

Um den Stromfluß wirklich messen zu können, müßte man die Lichtmaschine gegen Masse isolieren und direkt mit der Batterie verbinden. Den Shunt müßte man, von der Batterie aus gesehen, hinter dem Anschluß der Lichtmaschine zwischenschalten, damit wirklich aller Strom durch den Shunt muß.

Hm, nee, das geht auch nicht, weil man dann den Strom, der in die Batterie fließt, nicht messen kann! Da man zwei Spannungsquellen hat, muß man zwei Shunts verwenden. Anders kann man das nie richtig messen.


Zwei Messer. Einer für den LiMa Strom, und einer für den Batteriestrom.
Und dann parallel die zwei auf einen Differenzstromwandler Hau mich, ich bin der Frühling
Mein nächstes Auto hat 24V_ !!! Da gibt es aus dem Industriebereich einfach mehr Spielmöglichkeiten rotfl Nee, oder? [/quote]

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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 08.03.2006 18:17:25    Titel:
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lee hat folgendes geschrieben:

Hm, nee, das geht auch nicht, weil man dann den Strom, der in die Batterie fließt, nicht messen kann!

Ach was. Natürlich kann man den Strom und die Spannung der Batterie sehr genau messen!

lee hat folgendes geschrieben:

Da man zwei Spannungsquellen hat, muß man zwei Shunts verwenden. Anders kann man das nie richtig messen.

Wofür soll das gut sein? Nee, oder?
Ausschliesslich der Strom in der Batterie ist relevant.

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lee
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BeitragVerfasst am: 10.03.2006 00:10:21    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
lee hat folgendes geschrieben:

Hm, nee, das geht auch nicht, weil man dann den Strom, der in die Batterie fließt, nicht messen kann!

Ach was. Natürlich kann man den Strom und die Spannung der Batterie sehr genau messen!


Damit meinte ich den Strom, der von der Batterie verbraucht wird. Irgendwelche Verluste und somit Stromverbrauch hat die ja auch.

Zitat:

lee hat folgendes geschrieben:

Da man zwei Spannungsquellen hat, muß man zwei Shunts verwenden. Anders kann man das nie richtig messen.

Wofür soll das gut sein? Nee, oder?
Ausschliesslich der Strom in der Batterie ist relevant.



Das kommt darauf an, was Du messen bzw. wissen möchtest.
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 10.03.2006 19:46:14    Titel:
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lee hat folgendes geschrieben:

Damit meinte ich den Strom, der von der Batterie verbraucht wird. Irgendwelche Verluste und somit Stromverbrauch hat die ja auch.

Nee, die Batterie "verbraucht" keinen Strom. Sie hat allenfalls einen Wirkungsgrad und einen minimalen Selbstentladungsstrom.
Mit dem Shunt in der Leitung der Batterie kannst Du den Lade- oder Entladestrom exakt messen.

lee hat folgendes geschrieben:

Das kommt darauf an, was Du messen bzw. wissen möchtest.

Hm, normalerweise will man wissen od die Batterie bei laufendem Motor geladen wird, oder ob soviele Verbraucher eingeschaltet sind und die Lima zum Laden nicht mehr genug Saft liefert.

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lee
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BeitragVerfasst am: 10.03.2006 20:07:31    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:

Nee, die Batterie "verbraucht" keinen Strom. Sie hat allenfalls einen Wirkungsgrad und einen minimalen Selbstentladungsstrom.


Genau, der Wirkungsgrad ist nicht 100%, und es muß ja irgendwie auch ein Teil des zum Laden verwendeten Stroms in der Batterie bleiben, weil sie sonst nicht geladen würde. In dem Sinne ist eine Batterie ein Verbraucher wie z. B. eine Scheinwerferbirne.

Zitat:

Mit dem Shunt in der Leitung der Batterie kannst Du den Lade- oder Entladestrom exakt messen.


Ja, aber eben _nur_ den :)

Zitat:

lee hat folgendes geschrieben:

Das kommt darauf an, was Du messen bzw. wissen möchtest.

Hm, normalerweise will man wissen od die Batterie bei laufendem Motor geladen wird, oder ob soviele Verbraucher eingeschaltet sind und die Lima zum Laden nicht mehr genug Saft liefert.


Ok, aber dafür reicht auch ein Voltmeter. Wenn die Spannung sinkt, wird mehr Strom verbraucht, als die Lichtmaschine erzeugt. Wieviel Strom zu wenig ist, siehst Du mit dem Amperemeter mit nur einem Shunt auch nicht.

Wenn ich z. B. im Leerlauf das Fernlicht anschalte, geht die Spannung kurz runter, bevor die Lichtmaschine nachgeregelt hat.
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Becks
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BeitragVerfasst am: 11.03.2006 22:15:05    Titel:
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Lee, wie wärs's, wenn du einfach sagst, welchen Verbraucherstrom du offenbar so dringend messen willst, und warum ein Zangenamperemeter oder ein Shunt dazu nicht reicht?

*kopfkratz*

Norbert
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lee
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BeitragVerfasst am: 12.03.2006 11:42:49    Titel:
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Äh, hatte ich das nicht gesagt? Ich war nur neugierig, wieviel beim Starten gberaucht wird. Ein Zangenamperemeter würde reichen, aber ich habe halt keins und will dafür auch nicht extra eins kaufen.
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 12.03.2006 13:17:39    Titel:
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Na dann frag doch einfach den nächsten Elektriker ob er mal eben messen kann, der hat sicher genau wie ich eins.
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Becks
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BeitragVerfasst am: 12.03.2006 14:40:30    Titel:
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lee hat folgendes geschrieben:
Äh, hatte ich das nicht gesagt?


Ne, so konkret eigentlich nicht. Für sowas braucht man eigentlich ein (bereits erwähntes) Instrument mit Spitzenwertspeicherung. Ein reizvolles Experiment könnte auch sein, parallel zur Starter- oder Masseleitung eine sehr dünne Leitung gleicher Länge zu klemmen, durch die ein definierter Bruchteil des Starterstroms flösse, der mit dem Multimeter gefahrlos zu messen wäre. Wirkliche Genauigkeit würde ich da aber nicht erwarten.

Conrad führt übrigens seit kurzem die amerikanischen Extech-Messgeräte, die viel Chichi für relativ wenig Geld bieten. Ein 600A DC Zangenmultimeter mit Peak Hold und TRMS kostet EUR 115. Falls man eh ein Multimeter anschafft, lohnt das sehr. Ich habe seit kurzem eine 1000A Monsterzange aus dem Programm (nur wegen des IR-Thermometers), und ich finde sie für meinen Laienbedarf sehr gut.

Alternativ müsstest du halt mal in Frankfurt vorbeischauen. :)
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lee
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BeitragVerfasst am: 12.03.2006 23:28:33    Titel:
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Wenn ich das nächste Mal zu einem Treffen komme, sage ich vorher Bescheid und Ihr bringt die Zangenamperemeter mit und wir bauen eine Messphalanx :)

Ich habe ein Multimeter für EUR 10 aus dem Baumarkt: Entweder ist die Spannung ungefähr 12V oder 0, oder der Widerstand ist unendlich groß oder sehr klein. Man kann damit Stromstärken bis 10A messen, und daher weiß ich, daß der Wohnwagen zwischen 3 und 4A braucht, jenachdem was man anschaltet. Bisher reicht das :)

Es hat sogar eine auffällige gelbe Farbe, sodaß man es immer sofort findet, wenn man es gerade nicht sucht.
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